Der Begriff "Staat"

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Stuart-Gilligan Grifffin

Geheimer Meister
5. Oktober 2008
188
AW: Der Bergriff "Staat"

@rise:
es is so wie du's sagst!
Aber ich will das Ganze noch um den Ein oder Anderen Aspekt erweitern.
Fakt ist doch auch das die Leute mit dieser Ordnung im Grundsatz einverstanden sind. Es will doch keiner auf Strom, fließend Wasser, Gas und den Konsum überhaupt verzichten!
Gewusst wie..... sag'ich nur!
Die traurige Wahrheit ist, dass wenn man kein Aussteigerleben führen will, hat man nur zwei Möglichkeiten:
Entweder Abzocken oder abgezockt werden, denn abgezockt wird immer und genau das ist das Problem!
Wie will man denn bitte der Profitgier einhalt gebieten ohne den Profitgedanken gänzlich abzuschaffen?
Mit Regeln?
Ja gut!
Nur dumm das es da Regelmacher und Regelbücklinge gibt!
Mit dem Konsum ist das so:
Das Ganze ist ein Spiel, was so angelegt ist, dass der Konsument, so lange er nun mal konsumiert verliert. Gewinnen kann er nicht weil seine Position einfach keine Gewinnersituation darstellt. Man kann höchstens mit dem Spielen aufhören- dann sind die Konsumtreiber die Verlierer.
Aber nur zu verständlich(ich bin auch der letzte der das will)das "auf im Schweise deines Angesichts" keiner Bock hat!
 

Rise Against

Geheimer Meister
23. Januar 2009
148
AW: Der Bergriff "Staat"

Oh, vergessen zu erwähnen:

Hätte da paar Gruppen, bei den en der Revolutionsgedanke automatisxh nicht zieht:

Hast Du Kinder? Dann ist vorbei mit Freiheit...

Jemand aus der Familie Krank, oder womöglich du? Es gibt so viele, mie mit sich selbst zu tun haben...

Familien/Beziehungs/Arbeits/Existenz- Stress? ''

Nicht vergessen, dass mittlerweile wirklich viele den ganzen Tag damit beschäftigt sind etwas zu Fressen finanzieren zu können, die Wohnung zu halten.


Nenene, könnt'a mir nicht erzählen:

Es ist nicht Aufgabe des einzelnen darauf zu achten ob der Telefonanbieter betrügt, die Kleidung in moderner Sklaverhaltung hergestellt wurde, wie die Banken das Geld machen, welche Motorentechnik die umweltfreundlichste ist,
ob die Ozeane jetzt wirklich bald leergefischt sind, ob Handys Krebs verursachen, ob und welche Pharmafirmen illegale Massenversuche in Entwicklungsländern machen...

Der Deal war einfach:
Ich arbeite fleißig, dafür bin ich abgesichert fälls etwas unvorhergesehendes geschieht.
Ich lebe mit einem Gefühl der Geborgenheit im Recht, erledige meine Pflicht und fülle, nach bestimmten Regeln, meine Freizeit. Auch zur Regenerierung von der Arbeit und für die Arbeit.

Dafür kontrollieren die Gesetztesmacher die oben aufgeführten Punkt - und viel andere auch!


Viele Behaupten, dass der einzelne sich frei entscheiden kann, sich über alles informieren kann und in seinem bisschen Freizeit vieles verändeern kann [politisch]

DAS IST FIKTION! Die Verantwortung liegt bei der Regierung!
 

Stuart-Gilligan Grifffin

Geheimer Meister
5. Oktober 2008
188
AW: Der Bergriff "Staat"

ja und nein- rise.
Der Deal war der:
Du fürst ein eigenverantwortliches selbstbestimmtes Leben(paradox oder?)!
Das System war so gedacht(in seiner eigenen Utopie), dass wir unserer Regierung auf die Finger gucken(das meine ich mit wir sind der Staat/tragen den Staat), aber stattdessen is'es andersherum und dazu wirst du auch noch verarscht.
Ich bilde mir nicht ein, dass meine Ideen als wenn diese in so weit real wären, grundlegend etwas besser wäre, aber fakt ist doch wohl, wenn sich jeder etwas mehr dafür interessiert hätte, was da eigentlich um ihn herum geschieht, statt wen anders die Denkarbeit für ihn machen zu lassen, dann wärs sicherlich nicht so wies grad is! :k_schuettel:
Wir haben doch auch im gleichen Maße zugelassen, dass man uns in die Rolle drängt die wir heute inne haben, wie im selben Umfang wie Mächte am Werk sind uns eben in diese Direktive zu konditionieren!
 

Kyrosh

Geselle
26. Januar 2009
45
AW: Der Bergriff "Staat"

mit gebrauch von unseren reschten sind rescte wie die menschenrescte gemeint... gewerkschaftsbildung.. arbeitslosen geld^^ hehe. aber diese sachen werden uns imer mehr genommen.. auch wenn vieles nur mit der staat funktioniert. so muss man in dem system gut klar kommen und es verstehen um da raus zu kommen.

in grunde sagt stuart-gldan das selbe wie ich, nur so wie ich das verstehe, findet er das parlamentarsche demokratie, diese wahlen, all diese aktionen die uns das gefühl verleiht gewählt zu haben, ganz ok sind. aber schon die römer haben "brot und spiele" gehabt. diese wahlen und dieses gefühl das wir aler 4 jahre wichtig sind ; sind auch nur "brot und spiele"

das system braucht eine bestätigung, dafür das all diese menschen noch wählen gehen. also werden sie höhst wahrscheinlcih keinen aufstand machen. und das system droht zu stürtzen wen die links partei oder NPD als eine Provokation 25% der stimmen bekommen... denn sie werden auch von leuten gewählt die die nicht zufrieden sind und evt. gegen den staat agieren könnten.

wahlen sind für andere sachen. vorallem in deutschland wo man fast ausschließelich parteien wählt und keine menschen. ist die geafahr groß das der staat nicht das tut was das volk will. und diese klug auspielt. das ist auch das ausgeklugelte an der besten "möchtegern demokratie" der welt. darum funktioniert es am besten in diese globale kapitalismus system am besten.

Sozialphshologish ist es ein fakt das menschen gerne die einstellung der mehrheit an ihre arbeits stelle anehmen da sie sich dadurch erfolg versprechen. erfolg ist dann tatsächlich das ergebnisse, dann komen noch faktoren wie soziale akzeptanz, und das erleichtere leben dazu. wenn man eine einstellung anihmt ohne sich gedanken über etwas zu machen, kommt man leichter durchs leben. es ist für normale meschen sehr schwer viele daten aufzunehmen und diese ohne sie in bezug zu einstellung die fest in gedanken musster verankert sind richtig zu deuten. so wird ein mensch der in bündnis90grünen ist automatisch eine erfahrung als negativ einschätzen, wenn er dabei informationen zu toten wale hört. auch wenn wärenddessen informationen übermittelt werden die die evt. notwendigekit von ihren tod erklären.

wen wer will kann da so ein buch emfehlen müsste aber nach gucken.
 

Rise Against

Geheimer Meister
23. Januar 2009
148
AW: Der Bergriff "Staat"

ja und nein- rise... ... wenn sich jeder etwas mehr dafür interessiert hätte, was da eigentlich um ihn herum geschieht, statt wen anders die Denkarbeit für ihn machen zu lassen, dann wärs sicherlich nicht so wies grad is! :k_schuettel:...

Mit "ja und nein" hasste recht.
Ich habe es auch Überspitzt ausgedrückt, mt der Verantwortung der Regierung, um meinen Standpunkt klar zu machen. Natürlich gilt nach wie vor: Paragraph 1, jeder macht seins...

Da hatte uns "Max Stirner" mit seinem "Individualanarchismus" schon vorgewarnt...

Ich fände einen Staat schön, mit Gewaltenteilung, Arbeitsteilung...
Hätte nichts dagegen, einfach auf meinem Gebiet Geld zu verdienen... Aber heute muss man sich möglichst mit Allem auskennen, bleibt nicht viel "Freizeit"...


Selbstbeherrscht und informiert eigene Entscheidungen treffen. So sollte es sein.
Ich meine aber das System ist so aufgebaut, dass man kaum noch Zeit hat auch nur das Grundlegende zu bewältigen.
Gesundes Essen beschaffen,
Preis/Leistung bei Telefon/Gas/Stromanbietern kontrollieren [obwohl die eh unter einer Decke stecken],
...

Wenn ich dann noch die Muttis aus meiner Umgebung sehe, die sich vollbepackt von einem Lebensmittelladen zum nächsten schleppen, weil es in (a) etwas Gesundes und in (b) etwas Günstiges gibt, in (c) eine Mischung aus beidem und (d) hat gerade für heute die Preise gesenkt...

Da ist nichts mehr mit Selbstbestimmtheit. Das "Leben" von vielen heute ist eher eine ständige Schadensregulierung...



@ Kyrosh:

Deine Aussage: "... automatisch eine erfahrung als negativ einschätzen, wenn er dabei informationen zu toten wale hört. auch wenn wärenddessen informationen übermittelt werden die die evt. notwendigekit von ihren tod erklären"
(--> Interessant, aber könntest Du bitte bisschen Groß/Klein schreiben, Absätze machen... Liest sich schwierig, so, hätte das fast überlesen.)

Mir gehts nicht um die Wahlen.
Die sind ein Witz, klar.

aber..... mein Gedanke geht in die Richtung:

ich weiss nicht mehr, welcher Politiker Folgendess gesagt hat:

"Man sollte sich nicht immer auf das beziehen, was die Politiker im Wahlkampf versprochen haben, das wäre unfair"

JA GEHTS NOCH?

Es bräucht eine Apo die kontrolliert: "Kürzlich haben sie das gesagt, heute handeln sie anders - einfache Frage "warum"??

Müssten die Politrixer mal zu dem stehen was sie so in die Welt brüllen, würden sie anderes brüllen!


..und: Gibt es überhaupt noch so etwas wie eine Opposition? Oder ist schon alles eine große Koalition?
"Die Partei hat immer recht..." "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten"

Hab keine Zeit mich um neue Auswüchse der Politik zu kümmern, bin mit meinem Alltag besxchäftigt...
 

norton

Geselle
26. Januar 2009
21
AW: Der Bergriff "Staat"

Nenene, könnt'a mir nicht erzählen:

Es ist nicht Aufgabe des einzelnen darauf zu achten ob der Telefonanbieter betrügt, die Kleidung in moderner Sklaverhaltung hergestellt wurde, wie die Banken das Geld machen, welche Motorentechnik die umweltfreundlichste ist,
ob die Ozeane jetzt wirklich bald leergefischt sind, ob Handys Krebs verursachen, ob und welche Pharmafirmen illegale Massenversuche in Entwicklungsländern machen...

Der Deal war einfach:
Ich arbeite fleißig, dafür bin ich abgesichert fälls etwas unvorhergesehendes geschieht.
Ich lebe mit einem Gefühl der Geborgenheit im Recht, erledige meine Pflicht und fülle, nach bestimmten Regeln, meine Freizeit. Auch zur Regenerierung von der Arbeit und für die Arbeit.

Dafür kontrollieren die Gesetztesmacher die oben aufgeführten Punkt - und viel andere auch!!
:top: ...und ich unterstelle "denen da oben" mittlerweile so viel Machtgier, dass wenn wir das trotzdem schaffen würden, uns noch um alles nebenbei zu kümmern (was darf ich und meine Kinder essen und wenn es nicht giftig ist gut aber werden vielleicht bei der Produktion Menschen dafür ausgebeutet, usw., usw...)dann lassen Sie sich wieder andere Beschäftigungen einfallen - Hauptsache man kommt gar nicht wirklich zum nachdenken oder gar kritisch zu hinterfragen...
 

Stuart-Gilligan Grifffin

Geheimer Meister
5. Oktober 2008
188
AW: Der Bergriff "Staat"

@norton:
ich finde, dass du die zentrale Konfliktsituation in unserer Gessellschaft mit diesen kleinen Zitaten brilliant in Szene gesetzt hast.
Die Zyniker sind diejenigen unter UNS die sich nix vormachen und die bittere böse Wahrheit auf ihre Art verarbeiten.

Dann gibts da noch die Maultiere(wie ich sie nenne). Das sind dann jene unter UNS die nix hinterfragen und auch über nix Belanggeschwängertes nachdenken(verständlich, irgendwo, denn sehr anstrengend). Man geht einfach kadertreu und propagandakonform weiter. Ab und zu bleibt diese aber auch stehen, um wütend und empört über den Mist der mit ihnen gemacht wird zu wiehern. Wenn die Wut dann unbefriedigt abgeklungen ist gehts weiter wie gehabt.
Das Ganze erinnert mich methaphorisch betrachtet an einen hin und wieder sturen Esel.

Die Idealistin, Weltverbesserer, Tagträumer, Pseudo-Liberale, u.v.m. .....
die sind wahrhaft der Sonnenschein unseres pluralistischen Systems. So wunderbar anregend wie ein halbes Glas Lockstädter auf nüchternen Magen!

Dann gibts da noch die, die schon innerlich tot sind. Zynisch besehen, sind das die wirklichen sozialen und liberalen Teile unserer Gesellschaft, denn von denen hört man nur einmal was und zwar dann wenn sie sich vor'n Zug geworfen haben(oder so'was in der Art).

Kein Wunder das dabei nix rumkommt! :)

@ALL:
Wir müssen uns doch eigentlich nicht über Dinge wie die Regierung oder- Eigenverantwortung unterhalten, wo wir doch in einem Staat umherwandeln, der so angelegt ist, dass höchstens eine handvoll Meinungen überhaupt Gehör finden können. Mehrheitsfähig sind aber zumeist nur eine, maximal aber zwei.
Ich finde die ganze Situation mutet wie ein "priveligierter lebenslanger Knastaufenthalt" an. Man darf im Prinzip alles! Es gibt nur eine Bedingung und zwar diese das man sich in keinster Art und Weise gegen den/die Regelmacher und seine/ihre Regeln erhebt.
Folglich ist ein Begriff wie z.B. Freiheit illusorisch, da er im Kern seiner Bedeutung inexistent und damit völlig unbrauchbar ist!
 

el-chiko

Großmeister
20. Januar 2009
95
AW: Der Bergriff "Staat"

Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat;
er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat;
er ist frei Politikern zu huldigen, die KEIN BÜRGER je gewählt hat und sie üppig zu versorgen- mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde
Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen.
 

Stuart-Gilligan Grifffin

Geheimer Meister
5. Oktober 2008
188
AW: Der Bergriff "Staat"

Gibt es denn sowas wie einen "Volkswillen"?
Genaugenommen ist dieses nach wie vor besetzte Land defacto aus dem Willen der Alliierten hervorgegangen und wenn man bedenkt das es bis heute keinen Friedensvertrag(wie's üblich wäre!)gibt, dann sind doch eigentlich(weitestgehend)dezidiertere Betrachtungen illusorisch!
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.824
AW: Der Bergriff "Staat"

Erkläre bitte einmal, inwiefern der Zwei-plus-vier-Vertrag ist kein Friedensvertrag ist.

Erkläre bitte auch, was Du abweichend von der herrschenden Meinung als Besatzung verstehst, so daß Du Deutschland als besetzt ansehen kannst.
 

Rise Against

Geheimer Meister
23. Januar 2009
148
AW: Der Begriff "Staat"

Da der Euro durch Dollars gedeckt is...
kann man letztendlich sagen, dass ganz Europa von Amerika "besetzt " ist.
 

Rise Against

Geheimer Meister
23. Januar 2009
148
AW: Der Begriff "Staat"

Korrektamente, Chiko!

Aber da wir uns WIRKLICH mit dem Papier rumschlagen müssen und WIRKLICH unsere Lebensmittel mit dem Papier besorgen -

sollten wir dieses Papier, so gut es geht, ernst nehmen.

Da beginnt es, sinnvoll zu werden, die wirtschaftlichen Verflechtungen zu entflechten und zu verstehen, wo das Papier herkommt.
 

el-chiko

Großmeister
20. Januar 2009
95
AW: Der Begriff "Staat"

Aber irgendwann wird es (im letzten Jahrhundert) 2x passiert wieder zu seinem eigentlichen Wert zurückkehren =0
Die Einführung des € war ja auch ne Währungsreform. Die 1te in diesem Jahrtausend.
 

Stuart-Gilligan Grifffin

Geheimer Meister
5. Oktober 2008
188
AW: Der Begriff "Staat"

Die Einführung des Euro war nicht nur eine Währungsreform. Sie war zudem noch die bislang größte "Inflationsverschleierungsaktion".
Ich denke auch wie chiko, dass der Nullpunkt nur noch eine Frage der Zeit ist, denn die Schuldner(Synonym für Staat)sind nicht mal in der Lage die Zinslasten adäquat zu tragen und von Kredittilgung kann erst recht nicht die Rede sein.
Man muss sogar schon Kredite nehmen um Haushaltslöcher zu stopfen und sich die Zinsen überhaupt leisten zu können.

Staat=Bankrotteur auf ganzer Linie
Regierung=Kasperle Theater
Herrscher="puppet master"
Oberste Direktive=Angst und Schrecken verbreiten/Zwietracht säen/"operation mindfuck"
 

el-chiko

Großmeister
20. Januar 2009
95
AW: Der Begriff "Staat"

Hat sich schon mal jemand Gedanken gemacht, wo all das Geld hingeht welches durch Zinsen verschwindet ?
Es muß doch irgendwo hin.
Die Banken können es nicht haben, die sind selber pleite.
Also muß doch irgendetwas damit gemacht werden.
W A S ?
 

Stuart-Gilligan Grifffin

Geheimer Meister
5. Oktober 2008
188
AW: Der Begriff "Staat"

Zinsen sind kein real existierendes Kapital. D.h. was der eine an Zinsen kriegt wurde auf anderer Seite von jemandem z.B. per Kredit abgepresst. Ist der abgepresste komplett ausgepresst worden und der Kredit platzt macht die Bank dicht und keiner presst mehr(stark vereinfacht).
 

Rise Against

Geheimer Meister
23. Januar 2009
148
AW: Der Begriff "Staat"

Weiteres Probleeeeem:

...denn die Schuldner(Synonym für Staat)sind nicht mal in der Lage die Zinslasten adäquat zu tragen und von Kredittilgung kann erst recht nicht die Rede sein.
Man muss sogar schon Kredite nehmen um Haushaltslöcher zu stopfen und sich die Zinsen überhaupt leisten zu können....

Wenn ich Schulden habe und die nicht ausgleiche kommt ein Vollzieher und nimmt mir mein Eigentum, weit unter Preis, weg. Normal.

Wenn jetzt Deutschland schulden hat, sagen wir mal... ca. 1,5 Bil...
...und die Banken ihr Geld zurück wollen...
--> Wie viel Deutschland würde dann gepfändet werden?
Wie viele Wälder, Seen, Städte, Flüsse... bekommt man für 1,5 Bil?

Leute, das gesammte Territorium auf dem wir leben gehört bald privaten Konzernen!



Zum "Geldverschwinden":
Seitdem die Währungen nicht mehr mit Gold gedeckt sind, sondern mit dem BIP -
kann man Geld erscheinen und verschwinden lassen, wie es einem passt. Alles nur Nullen und Einsen in den Computern...

Mal die "Fishersche Tauschgleichung" googeln - unser BIP ist schon eine Verarschung an sich!!
Mathematik, das neue, goldene Kalb!!!!
 

Rise Against

Geheimer Meister
23. Januar 2009
148
AW: Der Begriff "Staat"

Brutto-Inlands-Produkt

früher: Brutto-Sozial-Produkt


Was die Sprach-Macher an dem Wort "Sozial" in dem Ganzen gestört hat, weiss ich nicht. Muss aber bei den vielen Begriffsänderungen an Orwells "1984" denken...


Spitzen_Suchmaschine ohne Datenspeicherung: Scroogle Scraper - German
 

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