?.. - Die Dunkelheit ist "EINE METAPHER"; - Gute Göttin ... . -
- Und im metaphorischen Vergleich mit der Welt ausserhalb des Mutterleibes
ist unsere erste Körperhöhle in der Tat dunkel ...
20-1-30-40;473584"[QUOTE schrieb:Wieso OT es ging doch um "Erleuchtung"
Ja, dafür bräuchten wir ein Erleuchteter Aufklärer die uns sagt, sucht in euch selbst.
Haben wir doch!
Jede Menge davon. Hier im Forum ist vermutlich die größte Ansammlung erleuchteter aller Zeiten. :gruebel:
.. - Die Dunkelheit ist "EINE METAPHER"; - Gute Göttin ... . -
- Und im metaphorischen Vergleich mit der Welt ausserhalb des Mutterleibes
ist unsere erste Körperhöhle in der Tat dunkel ...
Freiheitsgedanke
</H2>Ein zentrales Motiv in der jüdischen Geschichte und im jüdischen Recht ist die Sage vom Exodus, von der Befreiung aus der Ägyptischen Knechtschaft
Die Dunkelheit wird eher mit Hexentum asoziiert, einer der Gründe für die Verfolgung durch die Kirche, von guter Göttin war da nie die Rede.
Aber ist schon klar das du das als Metapher meintest.
Auch die Sonnenstrahlen kann ein Baby durch die Bauchdecke wahrnehmen.
Von Erleuchtung kann man sprechen wenn Aspekte die vorher verborgen waren plötzlich klar werden, wäre in der Akascha die Zukunft schon festgelegt, hätte der Mensch keinen freien Willen und das widerspricht dem kabbalistischen Grundsatz, es können höchsten Tendenzen zu erkennen sein.
Nun das wußte ich schon lange, meine Lieblingsgöttin ist die keltische Birgid.Die Dunkelheit, ..., - wurde mit allem Möglichen assoziiert, - mit dem Hexentum erst zu vglw. später Zeit;
- ob es Dir gefällt oder nicht, - Hexen gab es weit früher als Christen, - und zu einer Göttin blickten unsere
Vorfahren Jahrtausende früher auf als zu einem Christengott...
Beltane (auch Beltaine oder Bealtaine, irisch) ist der zweite Höhepunkt des keltischen Jahreskreises. Beltane wird in der Nacht zum und am 1. Mai selbst gefeiert.
Am Anfang war Kether noch geschlechtsneutral.Empfehle dazu: Helmut Uhlig: "Am Anfang war Gott eine Göttin", - Bastei-Lübbe-Verlag,
ISB N: 3-404-64133-7
So werden Ängste geschürt, Jehova ist ein gütiger Gott das alles sind nur Synonyme.Ich finde, wenn man schon betet, sollte man ergründen, zu wem, - bei Jehova wäre ich da sehr
vorsichtig ...
So könnte man das ausdrücken, es gibt aber auch die Herren des Karmas, diese sorgen dafür, das bestimmte Aufgaben erfüllt werden.Die Akasha wird durch die jeweilige Entscheidung im Jetzt geprägt, - die Zukunft umfasst sie im
metaphorischen Bild. -
Hallo Ishtar,
Spät, aber noch:
Nun das wußte ich schon lange, meine Lieblingsgöttin ist die keltische Birgid.
Die Kelten | Hl. Brigid
Deshalb tanzen wir auch immer in den Mai, denn das ist der zweite Höhepunkt, der keltischen Feste,
Am Anfang war Kether noch geschlechtsneutral.
So werden Ängste geschürt, Jehova ist ein gütiger Gott das alles sind nur Synonyme.
So könnte man das ausdrücken, es gibt aber auch die Herren des Karmas, diese sorgen dafür, das bestimmte Aufgaben erfüllt werden.
Manchmal wird ein Mensch durch einen Unfall schnell zurückgebracht, damit er sich sein positives Karma nicht ganz versaut.
Ja hab ich gelesen.Die Link´s zu´m Keltentum sind sehr brauchbar, - Danke schön ...
Kennst Du Jean Markale ?
Man kann das Keltentum mit seiner Vielgötterei, schon mit Ägypten, Indien, Asien vergleichen.Im Übrigen wird es uns, - bei allem hin- und herschreiben nicht gelingen, uns auf einen Konsens zu
einigen, - solange wir aufgrund einer Einzigen Weltbildsicht versuchen, daraus die Quelle abzuleiten...
Japp erst im 13 Jahrhundert publik geworden, aber mit völlig anderen "Argumenten" als das alte Testament. ( Glaube an Reinkarnation, Freiheit usw)"Kether" ist so ein Argument, - ich mag die Kabbalah auch, - aber sie ist ein sehr spätes Argument ...
Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass jemals ein "Gott" so etwas gefordert hat, wie Menschen "Eingebungen" aufnehmen und weitergeben, die dann auch noch von Machtinteressenten geändert werden, steht auf einem anderen Blatt."Jehova" ist so gütig, wie jeder Gott, der absolute Unterwerfung fordert, - gütige Götter tun so etwas nicht, - auf sein "Selbstgeschaffenes" sollte man in der Tat ein Auge haben ...
So werden Ängste geschürt, Jehova ist ein gütiger Gott das alles sind nur Synonyme.
Jehova ist aber Jaldabaoth, ein gütiger meinst du?, ohne Sophia wären wir verloren.
Jehova ist aber Jaldabaoth, ein gütiger meinst du?, ohne Sophia wären wir verloren.
Wedernoch das kann man doch einem Gott nicht sagen....
Wedernoch das kann man doch einem Gott nicht sagen....
Nein das kann man einem Gott nicht sagen, aber er hat uns so gemacht, bw. Adam, durch Sophia und das ist Göttlich auch in uns.
Hallo Ishtar X;
Ja hab ich gelesen.
Man kann das Keltentum mit seiner Vielgötterei, schon mit Ägypten, Indien, Asien vergleichen.
Japp erst im 13 Jahrhundert publik geworden, aber mit völlig anderen "Argumenten" als das alte Testament. ( Glaube an Reinkarnation, Freiheit usw)
Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass jemals ein "Gott" so etwas gefordert hat, wie Menschen "Eingebungen" aufnehmen und weitergeben, die dann auch noch von Machtinteressenten geändert werden, steht auf einem anderen Blatt.
Hallo wedernochwe,
bist du der Meinung, dass das Wissen um die mystischen Zusammenhänge über Sophia etwas mit "Erleuchtung" zu tun hat?
Meine Frage zielt darauf ab, ob die eigentlichen Interpretationen aus unserem heutigem Verständnis heraus sich in Einklang brigen lassen mit der Denkweise einer weit vor uns liegenden Zeit.
Gruß
-Prinz Artus-
Das tolle daran war das man nach so einer langen Zeit Texte fand, die älter sind als die kannonischen Textes des NT.Ja, das glaube ich, denn man die Erleuchtung kann man auch bei den Epinoia des Lichts sehen, womit das Denken Adams geweckt werden.Es mag sein dass, alles sehr weit zurückt von unsere zeit liegt, aber gerade die Erlechtung in der Seele des Menschen ist Zeitlos.
Nag-Hammadi-Schriften ? WikipediaIm Dezember 1945 gruben ägyptische Bauern am Fuß des Jabal al-Tarif, eines Felshangs etwa 11 km nordöstlich von Nag Hammadi, nach einem natürlichen Dünger, dem sogenannten Sabakh. Einer dieser Bauern war Muhammed Ali, Angehöriger des Samman-Klans, der Jahre später die Geschichte des Fundes erzählte. Unter einem Felsblock, an den sie ihre Kamele gebunden hatten, stießen die Bauern beim Graben auf einen fast einen Meter hohen Krug aus rotem Ton.
Zunächst bestanden Bedenken, den Krug zu öffnen oder zu zerschlagen, da er ja einen Dschinn beherbergen könnte. Dass andererseits auch Gold der Inhalt sein könnte, überwand die Bedenken. Beim Zerschlagen stellte sich aber heraus, dass der Inhalt aus dreizehn in Leder gebundenen Papyrus-Kodizes bestand, deren Wert zunächst nicht erkannt wurde. Einer dieser dreizehn Kodizes ging offenbar verloren (der heute als Kodex XIII gezählte Band war Teil von Kodex VI).