Ihr wisst schon, dass das Arbeitslosengeld eine Versicherungsleistung des Staates ist, oder?
Wer ein Jahr lang gearbeitet hat, hat automatisch 6 Monate lang Anspruch auf Arbeitslosengeld! Zivil- oder Wehrdienstleistende haben auch 6 Monte lang Anspruch darauf.
Man zahlt dem Staat Geld und bekommt es später wieder, wenn man es benötigt - so sollte es laufen, nur wird es viel zu oft schamlos ausgenutzt.
Dann gibt es noch Arbeitslosenhilfe, sie ist ein wenig niedriger, als das Arbeitslosengeld und ist eine Sozialleistung. Sie wird nur in Ausnahmefällen genehmigt und bedarf einer Bedürftigekeitsprüfung. Zudem bekommt nur der Arbeitslosenhilfe, wenn er mindestens einen tag lang Arbeitslosengeld bekommen hat und mindestens ein Jahr lang arbeitslos war.
Dann gibt es noch die Sozialhilfe. Sie ist eine soziale Leistung des Staates und hilft Menschen, die sich nicht selbst helfen können. Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten können, schwangere Frauen, Behinderte und auch Leute, die zwar arbeiten, doch nicht genug geld verdienen, um einen bestimmten Lebensstandart aufrecht zu erhalten, haben Anspruch auf diese Leistung.
Im Grunde sind diese staatlichen Sicherungen eine wunderbare Sache, theoretisch gesehen. Niemand muss hungern, niemand wird ins gesellschaftliche Abseits gedrängt und kann einen bestimmten, zwar niedrigen, Lebensstandart aufrecht erhalten. Das Problem ist nur, dass dieses System von viel zu vielen Menschen schamlos ausgebeutet wird. "Soziales verhalten, was ist das?"
Daher habe ich für eine Kürzung der sozialen Gelder gestimmt. Diese Kürzung sollte eine nachhaltige Kontrolle der betreffenden Personen mit sich führen (dadurch werden auch Arbeitsplätze geschaffen) und daher nur die treffen, die nicht arbeiten wollen, bzw. sich nicht bemühen. Diese Kürzung sollte so weit gehen, dass die unterste Schicht der Sozialhilfeempfänger nur noch Essen- und Kleidermarken und ein warmes Dach über dem Kopf bekommt. Damit wäre mehr Anreiz geschaffen sich um Arbeit zu bemühen, da der Lebensstandart so sehr drastisch sinken kann. Die Kranken, Schwangeren, Behidnerten und die, die sich bemühen, aber nichts finden wären davon nicht betroffen. Dadurch wird auch die Eigeninitiative gefördert, die dabei eine sehr große Rolle spielt.
Es ist zwar eine drastische Methode, allerdings die einzige, mir ersichtliche, Möglichkeit den Leuten einen Anreiz zu schaffen sich Arbeit zu besorgen. Kaum einer arbeitet freiwillig gerne und diese Leute müssen angehalten werden sich welche zu beschaffen, auch wenn es damit mit Zwang verbunden ist.
Es bleibt dabei immernoch ein soizales System, keine Frage.
Ich bedauere zwar, dass wir einen so penetranten Kapitalismus haben, doch müssen wir versuchen mit dem umzugehen, was wir nunmal haben. Ich für meinen Teil arbeite wirklich gerne. zumindet mein Nebenjob zwischen dem Studium ist etwas, woran ich mich festhalten kann. Ich fahre gerne in den Urlaub, leiste mir gerne ab und zu mal ein paar schicke Klamotten oder kaufe mir eine neue Gitarre ( ich will eine Gibson haben!! ). Ohne Geld könnte ich mir persönliche Träume nicht verwirklichen, und mal ehrlich: Arbeitslos sein hat seinen Reiz, doch den ganzen lieben langen Tag nichts zu tun haben ... ich glaube, ich würde verrückt werden!!
Was sagt ihr dazu?
Wer ein Jahr lang gearbeitet hat, hat automatisch 6 Monate lang Anspruch auf Arbeitslosengeld! Zivil- oder Wehrdienstleistende haben auch 6 Monte lang Anspruch darauf.
Man zahlt dem Staat Geld und bekommt es später wieder, wenn man es benötigt - so sollte es laufen, nur wird es viel zu oft schamlos ausgenutzt.
Dann gibt es noch Arbeitslosenhilfe, sie ist ein wenig niedriger, als das Arbeitslosengeld und ist eine Sozialleistung. Sie wird nur in Ausnahmefällen genehmigt und bedarf einer Bedürftigekeitsprüfung. Zudem bekommt nur der Arbeitslosenhilfe, wenn er mindestens einen tag lang Arbeitslosengeld bekommen hat und mindestens ein Jahr lang arbeitslos war.
Dann gibt es noch die Sozialhilfe. Sie ist eine soziale Leistung des Staates und hilft Menschen, die sich nicht selbst helfen können. Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten können, schwangere Frauen, Behinderte und auch Leute, die zwar arbeiten, doch nicht genug geld verdienen, um einen bestimmten Lebensstandart aufrecht zu erhalten, haben Anspruch auf diese Leistung.
Im Grunde sind diese staatlichen Sicherungen eine wunderbare Sache, theoretisch gesehen. Niemand muss hungern, niemand wird ins gesellschaftliche Abseits gedrängt und kann einen bestimmten, zwar niedrigen, Lebensstandart aufrecht erhalten. Das Problem ist nur, dass dieses System von viel zu vielen Menschen schamlos ausgebeutet wird. "Soziales verhalten, was ist das?"
Daher habe ich für eine Kürzung der sozialen Gelder gestimmt. Diese Kürzung sollte eine nachhaltige Kontrolle der betreffenden Personen mit sich führen (dadurch werden auch Arbeitsplätze geschaffen) und daher nur die treffen, die nicht arbeiten wollen, bzw. sich nicht bemühen. Diese Kürzung sollte so weit gehen, dass die unterste Schicht der Sozialhilfeempfänger nur noch Essen- und Kleidermarken und ein warmes Dach über dem Kopf bekommt. Damit wäre mehr Anreiz geschaffen sich um Arbeit zu bemühen, da der Lebensstandart so sehr drastisch sinken kann. Die Kranken, Schwangeren, Behidnerten und die, die sich bemühen, aber nichts finden wären davon nicht betroffen. Dadurch wird auch die Eigeninitiative gefördert, die dabei eine sehr große Rolle spielt.
Es ist zwar eine drastische Methode, allerdings die einzige, mir ersichtliche, Möglichkeit den Leuten einen Anreiz zu schaffen sich Arbeit zu besorgen. Kaum einer arbeitet freiwillig gerne und diese Leute müssen angehalten werden sich welche zu beschaffen, auch wenn es damit mit Zwang verbunden ist.
Es bleibt dabei immernoch ein soizales System, keine Frage.
Ich bedauere zwar, dass wir einen so penetranten Kapitalismus haben, doch müssen wir versuchen mit dem umzugehen, was wir nunmal haben. Ich für meinen Teil arbeite wirklich gerne. zumindet mein Nebenjob zwischen dem Studium ist etwas, woran ich mich festhalten kann. Ich fahre gerne in den Urlaub, leiste mir gerne ab und zu mal ein paar schicke Klamotten oder kaufe mir eine neue Gitarre ( ich will eine Gibson haben!! ). Ohne Geld könnte ich mir persönliche Träume nicht verwirklichen, und mal ehrlich: Arbeitslos sein hat seinen Reiz, doch den ganzen lieben langen Tag nichts zu tun haben ... ich glaube, ich würde verrückt werden!!
Was sagt ihr dazu?