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Der tote russische Spion

erik

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
4. April 2004
1.002
So ganz auf die Titelseiten gelangte der Fall in den letzten Tagen nicht, vielleicht ändert sich das jetzt mit dem Tod von Alexander Litvinenko.
Eine aktuelle Erkenntnis gibt es hier

Offenbar hat jemand versucht wieder mal einen mißliebigen russischen Mitwisser an irgendwas brutal aus dem Weg zu räumen (man denke noch an den Vergiftungsverdacht am ukrainischen Präsidenten...)

Weiß jemand von euch mehr dazu?
Hat einen Verdacht, was dahinter steckt?
Von dem was an die Öffentlichekit dringt, ist ja nicht viel herauszulesen.

Und wenn jemand etwas weiß und noch drei Wochen nach der Vergiftung überlebt... wird er es ja wohl ausplaudern statt es mit ins Grab zu nehmen...
 

Sentinel

Großmeister-Architekt
31. Januar 2003
1.222
Vermutlich ist der naheliegendste Schluss hier der Richtige, aber dazu müßte "man" schon ziemlich dreist sein, denn man denke auch an die getöteten Journalisten. Daß der "Verdacht völlig unbegründet ist", nimmt Putin auch sowieso keiner ab.
 

ConspirIsee

Geheimer Meister
16. Januar 2005
161
es soll ja laut spiegel ein familienangehöriger eine Diktierte Nachricht von ihm noch verlesen.
Fakt für mich is das der SWR (is doch datt kürzel für die Auslands Abteilung des Russischen geheimdienstes oder=?) seine Hände dick im Spiel hatte, warum sie es allerdings auf diese recht öffentliche Art und weise abgezogen haben ist recht unersichtlich...vielleicht als warnung an alle noch draussen rumlaufenden ehemaligen KGB-Offiziere - ich kann mir einen Besseren Tod als 3 Wochen Sichtum vorstellen...
 

maik79

Großmeister
6. November 2005
79
Putin ist ne Ratte. Schau ihm in die augen.. Hab jetzt leider keine Quellen dazu. ;)
Die Frage ist nur beim ganzen Gas abdrehen, ungeliebte Gegner ermorden, Demokratie schrittweise abschaffen, wo soll es enden?
 

Sentinel

Großmeister-Architekt
31. Januar 2003
1.222
[url=http://www.welt.de/data/2006/11/24/1123114.html schrieb:
Die Welt - Freunde Litwinenkos verlasen am Freitag das Schreiben, das der 43-Jährige kurz vor seinem Tod diktiert hatte[/url]]„Sie werden mich vielleicht erfolgreich zum Schweigen bringen, aber dieses Schweigen hat seinen Preis. Sie haben sich genau so barbarisch und unbarmherzig gezeigt wie es ihre schlimmsten Kritiker behaupten“, hieß es in der Erklärung. „Aber eine riesige Protestwelle weltweit wird Ihr ganzes restliches Leben in ihren Ohren widerhallen. Möge Gott ihnen vergeben für das, was Sie getan haben."

Hoffen wir, daß es seinen Preis haben wird. Aber wie erwartet scheint die Empörung des aufgeklärten Westens auszubleiben.
Ja, Frau Merkel, jetzt können sie mal zeigen, was sie auf dem Kasten haben, inwiefern Sie bereit sind die Interessen der BRD, sprich Demokratie und Presse- /Meinungsfreiheit zu vertreten. :lol:
Aber vermutlich wird rein gar nichts passieren ....
 

bstaron

Vorsteher und Richter
5. August 2003
760
Verwendet wurde offenbar Polonium 210 als Gift. Das Zeug fällt eigentlich nur in Reaktoren an.

Das zeigt mal wieder die totale Ignoranz und Fehleinschätzung der westlichen Dienste und Politiker. Der KGB wurde NICHT abgeschafft. Ende der 50er Jahre war es den Parteistrategen klar das sie den kalten Krieg nicht gewinnen konnten. Deshalb wurde der KGB transformiert, in den "Inneren" und den "Äußeren". Der Innere operiert anhand der Linien Lenins. Das Ziel ist "Weltoktober", die zweite globale Revolution. Woher ich das weis? Anatolyi Golitsyn, New Lies for Old. Ich habe mir extra eine Erstausgabe von 1984 angeschafft. Ein Autor der die Voraussagen zur sowjetischen Strategie analysierte kam zum Ergebnis das Golitsyn eine Genauigkeitsrate von fast 94 Prozent erfüllte!

http://www.markriebling.com/predictions.html

Kleine Maschinenübersetzung eines wichtigen Teils:


Golitsyn stellte ein komplettes Kapitel solcher Vorhersagen zur Verfügung, 194 verschiedene Vorzeichen enthaltend. Dieser, 46 waren nicht bald falsifizierbar (es war zu früh, um z.B zu erzählen, ob russische Wirtschaftsministerien aufgelöst würden); weitere 9 Vorhersagen (z.B, einer prominenten jugoslawischen Rolle in der Ostblock-Liberalisierung) schienen klar falsch. Und doch der falsifizierbaren Vorhersagen von Golitsyn, 139 aus 148 wurden am Ende von 1993 - eine Genauigkeitsrate von fast 94 Prozent erfüllt. Unter richtig vorausgesehenen Ereignissen: "die Rückkehr zur Macht von Dubcek und seinen Partnern" in der Tschechoslowakei; das Wiedererscheinen der Solidarität" und die Bildung einer "Koalitionsregierung" in Polen; ein kürzlich "unabhängiges" Regime in Rumänien; " Wirtschaftsreformen" in der UDSSR; und eine sowjetische Nichtanerkennung der Invasion von Afghanistan.-Golitsyn stellte sich sogar das, mit dem "Nachlassen von Einwanderungssteuerungen" durch Ostdeutschland vor, "konnte Druck gut für die Lösung des deutschen Problems [durch] eine Form des Bündnisses zwischen Osten und Westen wachsen," mit dem Ergebnis, dass "über den Abbruch der Berliner Mauer sogar nachgedacht werden könnte."
 

Laokoon

Vollkommener Meister
11. August 2004
550
Sentinel schrieb:
Ja, Frau Merkel, jetzt können sie mal zeigen, was sie auf dem Kasten haben, inwiefern Sie bereit sind die Interessen der BRD, sprich Demokratie und Presse- /Meinungsfreiheit zu vertreten. :lol:
Aber vermutlich wird rein gar nichts passieren ....

Wahrscheinlich nicht, nein. Wobei man aber auch bedenken muss, dass Frau Merkel sich um das Wohl des deutschen Volkes zu sorgen hat.
Die gemeinsame Energiepolitik und der Wichtigkeit des russischen Marktes insbesondere für deutsche Firmen machen die Qualität der Beziehungen zwischen beiden Staaten doch recht relevant.
Russland im Übirgen auch sonst ein wichtiger Handelspartner ist zum einen 10. größter Import-Partner für Deutschland und an 13. Stelle im Export, Handelsvolumen stark steigend.
http://www.destatis.de/download/d/aussh/rangfolge.pdf

Das Verhältnis zwischen Deutschland ist relativ intensiv, jedoch besteht eine Diskrepanz zwischen den Zielen der gemeinsamen Zusammenarbeit:
Die deutsch-russischen Beziehungen ruhen auf vier Pfeilern: dem engen und vertrauensvollen politischen Meinungsaustausch, den sich dynamisch entwickelnden Wirtschaftsbeziehungen, dem zivilgesellschaftlichen Dialog und dem Kulturaustausch.

Natürlich scheint es wahrscheinlich, dass die wirtschaftlichen Interessen den vertrauensvollen politischen Meinungsaustausch arg einschränken bzw. dominieren, und die jährlichen Treffen, bei denen kritisches Diskussionsmaterial, wie die Tschetschenienfrage, die Meinungsfreiheit oder internationale Probleme angesprochen werden, mehr eine Farce als wirklich die Suche nach brauchbaren Lösungen darstellen.

Merkel hat einfach das Problem, in einem Interessenkonflikt zu stehen: Die Beziehungen zwischen beiden Staaten weiterhin auf einem positiven Niveau zu halten und dadurch die daraus resultierenden wirtschaftlichen Vorteile zu nutzen, oder durch kritische Äußerungen eine Verschlechterung des Verhältnisses in Kauf zu nehmen. Wobei ich bezweifele, dass Putin eine Schelte von Merkel groß schert, denn wirklich Druck auf Russland ausüben kann man wohl kaum.
Aber er würde und muss mit Stolz darauf reagieren und das wäre durch die daraus resultierenden Folgen wohl auch schlecht für uns.

Was würdest du zum Wohle deines Volkes tun?

[Ich will noch anmerken, dass man zwischen "politischen Freunden" natürlich aus heikle Themen ansprechen können sollte, aber da Deutschland und Russland zwei unterschiedliche Partner sind, ist das nicht wirklich möglich, scheint mir. Einem Bündnis mit Mächtigen ist nicht zu trauen.]
 

Sentinel

Großmeister-Architekt
31. Januar 2003
1.222
Das war schon überzogen dargestellt, aber im Grunde genommen stellt das imho genau diese Problematik dar. Integrität vs. "Interessen"

Es ist nicht zu beweisen, daß Putin mit den politisch motivierten Morden der letzten Zeit zu tun hat und es wird natürlich dementiert, daß es überhaupt so sei.
Was die wirtschaftlichen Beziehungen zu Rußland (und China, und ...) angeht,
muß sie halt tun, was das die Lobby will, nämlich im Geschäft mitmischen.
"Billiges Gas" und Energieversorgung sind eher fadenscheinige Gründe, um diese imho moralisch und bürgerlich-demokratischen absolut verwerflichen "Beziehungen" aufrecht erhalten zu können. Und billiger oder sicherer wird die E.-Versorgung ebenfalls nicht.
Und was das Volk will, spielt auch bald keine Geige mehr, weil Deutschland nicht mehr dem Volk gehört, sondern durch "Interessensvertreter", sprich korrupte, geschmierte "Politiker" und andere Funktionsträger (Schröder, Zumwinkel, etc. ) an das Internationale Großkapital verkauft werden müssen, weil der Schuldenberg sonst nicht mehr zu bewältigen ist.
Dementsprechend verschwindend wenig hat die Politik überhaupt noch zu sagen, bzw. vertritt sie Interessen -auch ohne es zu wollen-, welche nicht die des Volkesw darstellen oder aus dem Volk hervorgehen (Von "Fressen, Fi**en, Saufen" mal abgesehen :wink: ).
Und man sollte sich langsam echt fragen, zu welchem Preis man das letzte bisschen Restwohlstand in diesem Land erkauft, oder wie lange das überhaupt noch funtionieren kann.
Nationale Souveränität, und damit verbunden die persönliche, demokratische Souveränität des Einzelnen Individuums exisitiert schon fast nicht mehr. Legitimität von Entscheidungen wird nicht durch gleichwertiges Mitbestimmungsrecht bestimmt, sondern von den Billionen auf den Konten weniger großkapitalistischer Menschenfresser (früher nannte man das glaube ich Zensus- Wahlrecht).
NWO- Mumpitz, ich weiß, aber alles gut geplant, dokumentiert und belegbar.

Deswegen stelle ich die Prämisse in Frage, die auch aus Deinen (auch sehr einleuchtenden - aber eben aus einer bestimmten Perspektive) Einwänden
hervorsticht: "Der Rubel muss rollen".

Mit "Geld regiert die Welt" werde ich mich nie abfinden können.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Ehrlich gesagt wundere ich mich ein wenig über die Wahl von Polonium als Gift. Der Personenkreis mit Zugang zu einer solchen Substanz dürfte relativ klein sein, auch unter Geheimdiensten, terroristischen und kriminellen Organisationen.
Wer immer das Attentat ausgeführt hat, sollte in der Lage gewesen sein vorherzusehen daß westliche Medizin und Chemie ein radioaktives Schwermetall finden wird.
Man sollte eigentlich meinen, daß der KGB avanciertere Substanzen in ihren Arsenalen hat, die in kleinen Dosen wirken und deren Nachweis viel schwieriger sein dürfte, z.B. Nervengifte.
 

erik

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
4. April 2004
1.002
Wenn es aber nicht der KGB gewesen sein sollte, sondern eine andere Organisation, die den Mord gerne den Russen in die Schuhe schieben möchte, wäre Polonium doch ne ganz gute Wahl, oder?

Von wegen Lenken des Verdachtsmoments...

Haben eigentlich alle radioaktiven Stoffe so ne Art Signatur, so daß man u U rausfinden kann, woher das benutzte Polonium stammt?
(Bei A Waffen soll das doch möglich sein, die Herkunft der Urans oder Plutoniums zu bestimmen, weil bei der Anreicherung bestimmte Anlagencharakteristika auftreten...)
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
erik schrieb:
Haben eigentlich alle radioaktiven Stoffe so ne Art Signatur, so daß man u U rausfinden kann, woher das benutzte Polonium stammt?
(Bei A Waffen soll das doch möglich sein, die Herkunft der Urans oder Plutoniums zu bestimmen, weil bei der Anreicherung bestimmte Anlagencharakteristika auftreten...)

Läuft nur über die unterschiedliche Zusammensetzung der Isotopen des Urans.
hier handelte es sich um Polonium 210 - ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, daß hierbei eine Art "Signatur" bestimmt werden kann. Und selbst wenn, sagt das auch nur bedingt etwas über den/die Täter aus.
 

Laokoon

Vollkommener Meister
11. August 2004
550
Giacomo_S schrieb:
Man sollte eigentlich meinen, daß der KGB avanciertere Substanzen in ihren Arsenalen hat, die in kleinen Dosen wirken und deren Nachweis viel schwieriger sein dürfte, z.B. Nervengifte.

Wozu das Ganze vertuschen? Ich denke dieser Mord soll bewusst symbolische und abschreckende Wirkung haben. Wir scherzen nicht, uns verrät man nicht und uns hinterfragt man nicht - wer uns in die Quere kommt muss wissen, dass wir nicht zimperlich sind
 

IM-Meier

Geselle
18. August 2006
28
Hätte Putin den Mordauftrag gegeben, wäre Litvinenko ganz friedlich in einem Hotelzimmer an Herzversagen verstorben - ohne grossen Medienrummel etc.

Er war für Putin keine Gefahr - ansonsten wäre ja jetzt all das belastende Material, dass Litvinenko angeblich besass, veröffentlicht worden.

Ich halts da eher mit den russischen Verschwörungstheorien:
Litvinenkos "Freunde" Beresowski und Goldfarb stecken selbst dahinter, vermutlich mit freundlicher Unterstützung des Mossad.
Die Yukos-Spur ist wohl eher zweitrangig - Hauptziel ist die Diffamierung Putins.
 

Sentinel

Großmeister-Architekt
31. Januar 2003
1.222
Kann man einen noch schlechteren Ruf haben, als ständig mit Stalin verglichen zu werden?

Das war nämlich erstens nicht der einzige politische Mord in Rußland innerhalb der letzten Zeit. Hinzu kommen seine KGB- Vergangenheit, Wirtschaftsskandale (Enteignungen), Weißrußland, Ukraine (Jutschschenko), Tschetschenien (va. für Beslan hat es ja massive Kritik gehagelt, sowie für den Umgang mit der Geiselnahme im Theater) ....

Da reiht sich dieser Fall imho gut ein, auch wenn es wirklich die Zionisten gewesen sein sollten. *räusper*
 

wattwurm

Großmeister
18. August 2006
92
IM-Meier schrieb:
Ich halts da eher mit den russischen Verschwörungstheorien:
Litvinenkos "Freunde" Beresowski und Goldfarb stecken selbst dahinter...
Hauptziel ist die Diffamierung Putins.
Sehe ich genauso. :)
IM-Meier schrieb:
Die Yukos-Spur ist wohl eher zweitrangig
Dafür aber hochinteressant. :D

Im Jahr 2003 wollten Yukos (Chodorkowski) und Sibneft ( Beresowski/ Abramowitsch) fusionieren. Im Herbst 2003 plante Chodorkowski etwa 25 Prozent der Anteile dieses Mega-Konzerns an Chevron (ehemals Rockefellers Standard Oil of California) zu verkaufen. Sogar George Bush senior ist deshalb nach Moskau gereist, weil im Zuge dieser Fusion seine Carlyle-Group ein 500 Millionen-Geschäft mit dem russischen Konzern Alfa abschließen wollte. Die Alfa-Holding setzt sich zusammen aus der Alfa-Bank, der Tyumen Oil und Bau-/Verkaufsfirmen. Der Chef von Alfa, Mikhail Fridman, hatte 2003 Anteile von Tyumen Oil für 6 Milliarden an BP verkauft. BP fusioniere 1998 mit Amoco (American Oil Company) , ein Nachfolger von Rockefellers Standard Oil.

Die Übernahme von Yukos-anteilen durch Chevron scheiterte aber wegen der Verhaftung Chodorkowski aufgrund von Steuernachforderungen der Finanzbehörden. Im Dezember 2004 ging der Großteil von Yukos an Rosneft, dem einzigen russischen Ölkonzern unter staatlicher Leitung. Rosneft besitzt 50 Prozent von Gazprom, das 2005 Sibneft übernahm.

Es geht bei diesem medienwirksamen Mord (Miniatur-Atombombe im Körper ist doch mal was neues) vielleicht wirklich darum, Putin in der westlichen Welt in ein schlechtes Licht zu rücken. Ein Zusammenhang mit den Rockefeller-freundlichen Öl-Oligarchen wäre nicht undenkbar.

Was mich interessiert: Welche Rolle spielt der Rothschild-Clan in Rußland: Arbeitet er mit Rockefeller zusammen oder hat er eigene Interessen? Steht er womöglich hinter Putin? :?

http://www.netstudien.de/Russland/wjachirew.htm
http://www.propagandamatrix.com/120903carlylerussia.html
http://www.atimes.com/atimes/Central_Asia/FH26Ag03.html

In einem anderen Forum gibts ebenfalls interessante Gedanken
http://www.aussenpolitikforum.net/viewtopic.php?t=1242&highlight=litvinenko
 

nostral666

Geselle
31. Januar 2004
29
was sagt ihr denn hier zu?????????????? 8O

http://onnachrichten.t-online.de/c/97/36/96/9736968.html

also.. *jetzt mal gespannt bin* da ich durch mein ex beruf eine menge leute aus dem land kennengelert hatte.. wo manche riesen firmen hatten und ihr alles weg genommen worde ist habe ich details die ich hier nicht schreibe--.ich sage nur wenn sie kommen rennt weit weg...denn dann dann deutschland nicht mehr sicher..denn ich glaube das russland eines tages hier einmaschiert...und nicht nur hier....naja egal...
 

Hosea

Auserwählter Meister der Neun
25. Dezember 2004
922
Nostral 666 schrieb:

was sagt ihr denn hier zu?????????????? Shocked

Mensch ,Rußland hat eine lupenreine Demokratie und solch eine Berichterstattung ist einfach unanständig. So sieht/sagt es zumindestens Gerhard S.

Lg Hosea
 
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