KB_Snatch
Geheimer Meister
- 17. Dezember 2017
- 412
Ich dachte mir, ich mach mal wieder was geistreiches auf:
Viele VTs zielen ja darauf ab, dass uns irgendwelche Echsenmenschen, die NWO, Aliens, die „Hochfinanz“, die „Juden“, die FM oder auch die diabolische Bockwurst des Grauens unsere Freiheit nehmen wollen.
Doch was ist das eigentlich, dieses unscharfe Freiheit, die uns da genommen werden sollen?
Eine Bestandsaufnahme: Es gibt Regeln, sinnige wie unsinnige, Gesetze genannt, deren Aufgabe es ist, dass wir uns nicht die Köpfe einschlagen und als Individuen neben anderen in einer Gesellschaft irgendwie funktionieren. Das schränkt meine Freiheit ein, ist aber halbwegs sinnvoll.
Geld. Das muss ich verdienen, da ohne Geld fast keine Teilhabe möglich ist. Je mehr ich habe, umso mehr, nein besser, umso solventer kann ich teilhaben. Ist ein bisschen fies, aber letztlich leistet man als Teil einer Gesellschaft durch das Einbringen qua Arbeit eben seinen Beitrag. Tut man in einer Familie schließllich auch, nur eben weniger Abstrakt.
Und ansonsten? Kann ich erst mal tun und lassen was ich will, denn alle weiteren Einschränkungen (körperliche und geistige Mankos mal ausgeschlossen) grenzen nur durch selbstauferlegte Befindlichkeiten (Scham, moralische und ethische Standarts, Werte, Glauben, Angepasstheit) ein. Den kann ich mich entziehen, und ich will behaupten, je gebildeter, desto erfolgreicher.
Ist es jetzt zu kurz gedacht, zu sagen: Freiheit ist zu denken und zu handeln wie man will? Weil man als Teil einer Population außerhalb der Population schlicht nicht nachhaltig frei funktionieren kann? Sprich, beginnt Freihteit da, wo sinnhafte Einschränkungen aufhören?
And finally: Was davon wollen uns die „EchsenAlienFinanzBockwürste“ da denn wegnehmen, und was bringst?
Viele VTs zielen ja darauf ab, dass uns irgendwelche Echsenmenschen, die NWO, Aliens, die „Hochfinanz“, die „Juden“, die FM oder auch die diabolische Bockwurst des Grauens unsere Freiheit nehmen wollen.
Doch was ist das eigentlich, dieses unscharfe Freiheit, die uns da genommen werden sollen?
Eine Bestandsaufnahme: Es gibt Regeln, sinnige wie unsinnige, Gesetze genannt, deren Aufgabe es ist, dass wir uns nicht die Köpfe einschlagen und als Individuen neben anderen in einer Gesellschaft irgendwie funktionieren. Das schränkt meine Freiheit ein, ist aber halbwegs sinnvoll.
Geld. Das muss ich verdienen, da ohne Geld fast keine Teilhabe möglich ist. Je mehr ich habe, umso mehr, nein besser, umso solventer kann ich teilhaben. Ist ein bisschen fies, aber letztlich leistet man als Teil einer Gesellschaft durch das Einbringen qua Arbeit eben seinen Beitrag. Tut man in einer Familie schließllich auch, nur eben weniger Abstrakt.
Und ansonsten? Kann ich erst mal tun und lassen was ich will, denn alle weiteren Einschränkungen (körperliche und geistige Mankos mal ausgeschlossen) grenzen nur durch selbstauferlegte Befindlichkeiten (Scham, moralische und ethische Standarts, Werte, Glauben, Angepasstheit) ein. Den kann ich mich entziehen, und ich will behaupten, je gebildeter, desto erfolgreicher.
Ist es jetzt zu kurz gedacht, zu sagen: Freiheit ist zu denken und zu handeln wie man will? Weil man als Teil einer Population außerhalb der Population schlicht nicht nachhaltig frei funktionieren kann? Sprich, beginnt Freihteit da, wo sinnhafte Einschränkungen aufhören?
And finally: Was davon wollen uns die „EchsenAlienFinanzBockwürste“ da denn wegnehmen, und was bringst?