AW: Der Wert der Freiheit
Grau ist alle Theorie, wie die Diskussion um Piradenchef Ponader zeigt (Abitur 1,0).
Er will sich selbst verwirklichen, das Geld reicht aber kaum, Ponader redet sich raus, dass er eben in seinem Leben schon sehr viel Verbrauchssteuern bezahlt hat (Mehrwertsteuer).
* Jeder soll sein Lebensmodell (Künstler) leben, wie er will, wenn er sich selbst unterhalten kann, wunderbar, Selbstverwirklichung.
* alternativer Lebensstil, man schnorrt aber zulasten des Sozialstaates, ist Schmarotzrer.
Meist ist hier Arbeit sogar eine Erziehungmaßnahme (geregelte Zeiten).
* Man will arbeiten, kann aber nicht (arbeitslos). Man fühlt sich von der Gesellschaft weggeworfen.
Arbeit wird zum Bedürfnis. Zugleich fehlt Geld, denn man will auch arbeiten, um sich mehr zu leisten. Arbeit ist Mittel zum Zweck.
* Man kann sich selbst unterhalten (Erbschaft, Pensionär).
Doch den ganzen Tag nur faul in der Sonne liegen? Immer Feiertag heisst nie Feiertag!
Man muss auch dann eine sinnvolle Beschäftigung suchen, sonst verkümmert man. Arbeit wird zum Bedürfnis.
* Beruf so la la. Aber man begreift diese notwendige Pflicht als Voraussetzung, sich in der Freizeit eine gewisse Freiheit (Familie, Urlaub; Haus) leisten zu können. Dazu braucht man Geld.
Desweiteren auch hier: Arbeit hilft den Menschen seine Persönlichkeit zu entwickeln (Sekundärtugenden wie Fleiss und Pünktlichkeit). Man ist in der Regel "auf Arbeit" auch Problemlöser, egal ob man nun als Handwerker oder im Büro arbeitet.
* Tätigkeit ist blanke Ausbeutung, man ist nur unterbezahlter Kuli. Arbeit macht hier den Menschen kaputt.
Hier muss die Gesellschaft ran (Mindestlöhne, Arbeitschutz).
* Beruf macht Spaß (passt event. sogar mit Hobby) zusammen. Man hat genug Freizeit für die Familie: wunderbar.
* Beruf wird zum "Hobby" , keine Zeit für Familie: Workoholic (schlecht).
Grau ist alle Theorie, wie die Diskussion um Piradenchef Ponader zeigt (Abitur 1,0).
Er will sich selbst verwirklichen, das Geld reicht aber kaum, Ponader redet sich raus, dass er eben in seinem Leben schon sehr viel Verbrauchssteuern bezahlt hat (Mehrwertsteuer).
Zur Arbeit hat der Mensch ein ambivalentes Verhältnis:Piratenpartei-Geschäftsführer Johannes Ponader lebt von Kunst, Hartz IV - und neuerdings auch von Spenden. Das empört die Basis. Der Fall offenbart die Unfähigkeit der Partei, sinnvolle Debatten zu entfachen. Das könnte sie den Einzug in den Bundestag kosten. Kommentar zum Wirbel um Pirat Johannes Ponader: Basis frisst Führung - SPIEGEL ONLINE
* Jeder soll sein Lebensmodell (Künstler) leben, wie er will, wenn er sich selbst unterhalten kann, wunderbar, Selbstverwirklichung.
* alternativer Lebensstil, man schnorrt aber zulasten des Sozialstaates, ist Schmarotzrer.
Meist ist hier Arbeit sogar eine Erziehungmaßnahme (geregelte Zeiten).
* Man will arbeiten, kann aber nicht (arbeitslos). Man fühlt sich von der Gesellschaft weggeworfen.
Arbeit wird zum Bedürfnis. Zugleich fehlt Geld, denn man will auch arbeiten, um sich mehr zu leisten. Arbeit ist Mittel zum Zweck.
* Man kann sich selbst unterhalten (Erbschaft, Pensionär).
Doch den ganzen Tag nur faul in der Sonne liegen? Immer Feiertag heisst nie Feiertag!
Man muss auch dann eine sinnvolle Beschäftigung suchen, sonst verkümmert man. Arbeit wird zum Bedürfnis.
* Beruf so la la. Aber man begreift diese notwendige Pflicht als Voraussetzung, sich in der Freizeit eine gewisse Freiheit (Familie, Urlaub; Haus) leisten zu können. Dazu braucht man Geld.
Desweiteren auch hier: Arbeit hilft den Menschen seine Persönlichkeit zu entwickeln (Sekundärtugenden wie Fleiss und Pünktlichkeit). Man ist in der Regel "auf Arbeit" auch Problemlöser, egal ob man nun als Handwerker oder im Büro arbeitet.
* Tätigkeit ist blanke Ausbeutung, man ist nur unterbezahlter Kuli. Arbeit macht hier den Menschen kaputt.
Hier muss die Gesellschaft ran (Mindestlöhne, Arbeitschutz).
* Beruf macht Spaß (passt event. sogar mit Hobby) zusammen. Man hat genug Freizeit für die Familie: wunderbar.
* Beruf wird zum "Hobby" , keine Zeit für Familie: Workoholic (schlecht).
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