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Die AfD und ihre Affären...

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Ihr seid wahrscheinlich der Typ Leute, die sich extra Tshirts mit aufgedrucktem schrägen schwarzen Streifen gekauft haben, statt sich vom Staat vorschreiben zu lassen, das man sich im Auto anzuschnallen hat.

...und Du, Du bist so ein Typ der bei den Nazis mit Hurra dabei gewesen wäre um dann nach dem Krieg von nichts gewusst zu haben.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Jetzt is aber wieder gut, meinste nicht? :O_O:

Der Mensch hat mir in drei Threads Rassismus und ähnliches ohne Grund oder Sinn und Verstand vorgeworfen und hier solchen Schwachsinn.
Er ist recht offensichtlich ein Mitläufer ohne Hirn und kann wenn er keine Argumente mehr hat nur noch auf dieser Ebene Kommunizieren.

Lies es nach, keine Argumente mehr nur noch solcher scheiß. Ich habe mich dem Niveau angepasst und mitgeteilt was ich von Ihm halte.

Meine Toleranz dafür Diskussionen die nicht genehm sind auf seine Weise zu zerstören ist auch nahe null. Es wurde argumentiert und wie üblich wirds dann zerballert, in allen Threads. Immer diese Niveaulose Scheiße.
 
Zuletzt bearbeitet:

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Wo wir gerade beim Thema niveaulose Scheiße sind:
Was ist denn der Unterschied, für die hier randalierenden Rebellen gegen das System, zwischen einer Anschnallpflicht im Auto und einer 60 W Pflicht bei Glühlampen?
Also ich kenn das noch aus Erzählungen der Alten, dass das mit der Gurtpflicht an den Stammtischen dieses Landes die selben Reaktionen hervorrief wie sie hier gerade zu lesen sind.
Ich persönlich habe meine ganze Butze mit LED ausgestattet, in dem Zuge wie alte Lampen kaputt waren und eh getauscht werden mussten. Fand das jetzt eigentlich eher ne win-win-Situation und fühle mich nicht besonders eingeschränkt.
Wem das mit dem Anschnallgurt nicht passt: ok, meinetwegen ein Tempo-Limit auf der Straße? Oder eine Anleinpflicht bei Hunden? Oder sonst IRGENDEINE Pflicht, die der Staat, neben den ganzen Rechten, die man hat, einem auferlegt?
Ich mein, wenn ich keinerlei Grund für etwas erkennen kann, ok. Dann würde ich mich da auch schonmal fragen wer wiedermal wem ins Hirn geschissen hat. Aber solange es triftige Gründe gibt und man selbst dadurch keinen Nachteil hat....
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
...und Du, Du bist so ein Typ der bei den Nazis mit Hurra dabei gewesen wäre um dann nach dem Krieg von nichts gewusst zu haben.

Ich bin nicht mal bei Honecker mit Hurra dabei gewesen und selbst bei Merkel nicht. Dumm wird es nur langsam, wenn die einen dich als linksextremen Steinewerfer diffamieren und sich ein durchaus intelligenter Mensch nicht entblödet, mir vorzwerfen, ich wäre bei Hitler vorneweg dabei gewesen.

Langsam tust du mir echt leid.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Wo wir gerade beim Thema niveaulose Scheiße sind:
Was ist denn der Unterschied, für die hier randalierenden Rebellen gegen das System, zwischen einer Anschnallpflicht im Auto und einer 60 W Pflicht bei Glühlampen?

Warum fragst Du mich das?
Wie ich sagte, man kann dem Staat erweiterte Kompetenzen zugestehen und im Bereich der Verkehrssicherheit und der Sicherheit des einzelnen haben wir das auch getan. Wer mal in Russland gelebt oder gearbeitet hat, der hat eine Art Freiheit kennengelernt in der der Staat solche Funktionen nicht übernimmt. Da hast Du alle Freiheiten Dich selbst umzubringen wenn Du nicht aufpasst. Fühlt sich roh an und ich habe mich nirgendwo so am Leben gefühlt wie in Russland.
Unbestreitbar ist das ein Gurt die Überlebenschance bei einem Unfall verbessert. Ob der Staat für bessere Überlebenschancen des einzelnen verantwortlich ist könnte man anzweifeln.
Bei der 60W Glühbirne geht es bereits in eine ideologische Richtung. Man kann sich streiten ob die Alternativen zu den Glühbirnen wirklich besser oder auch nur sinnvoll sind. Auch kann man streiten ob Verbote vor der Entwicklung sinnvoller Alternativen wirklich das gewünschte Ergebnis erzielen und ob nicht andere Maßnahmen besser wären.

Also ich kenn das noch aus Erzählungen der Alten, dass das mit der Gurtpflicht an den Stammtischen dieses Landes die selben Reaktionen hervorrief wie sie hier gerade zu lesen sind.

Was ist daran falsch? Man kann streiten ob ich nicht das Recht habe ohne Helm und Gurt mich selber umzubringen weil ich das so schön finde. Wie gesagt ist auch eine Art der Freiheit.

Ich persönlich habe meine ganze Butze mit LED ausgestattet, in dem Zuge wie alte Lampen kaputt waren und eh getauscht werden mussten. Fand das jetzt eigentlich eher ne win-win-Situation und fühle mich nicht besonders eingeschränkt.
Wem das mit dem Anschnallgurt nicht passt: ok, meinetwegen ein Tempo-Limit auf der Straße? Oder eine Anleinpflicht bei Hunden? Oder sonst IRGENDEINE Pflicht, die der Staat, neben den ganzen Rechten, die man hat, einem auferlegt?
Ich mein, wenn ich keinerlei Grund für etwas erkennen kann, ok. Dann würde ich mich da auch schonmal fragen wer wiedermal wem ins Hirn geschissen hat. Aber solange es triftige Gründe gibt und man selbst dadurch keinen Nachteil hat....

Wenn man daran glaubt ... dann ist das ja auch ganz fein. Ich sehe was LEDs betrifft aber auch die Entwicklung das wir von einer Tauschbaren Glühbirne zu Lampen mit fest installierter LED Gekommen sind die nicht getauscht werden kann. Da muß man dann die ganze Lampe wegwerfen sobald das Leuchtmittel defekt ist ... schöne neue Wegwerfwelt.

Das Problem ist die Kompetenzen des Staates und wie weit sollen die gehen. Ich bin Verfechter das so klein wie möglich zu halten, andere wollen das anders. Daraus entsteht ein politiuscher Diskurs, das ist doch sinnvoll.
Was heute so erdacht wird ist mir persönlich viel zu übergriffig und daher melde ich mich dazu auch zu Wort.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Ich bin nicht mal bei Honecker mit Hurra dabei gewesen und selbst bei Merkel nicht. Dumm wird es nur langsam, wenn die einen dich als linksextremen Steinewerfer diffamieren und sich ein durchaus intelligenter Mensch nicht entblödet, mir vorzwerfen, ich wäre bei Hitler vorneweg dabei gewesen.

Langsam tust du mir echt leid.

Nun, lies mal nach wer denn mit solchem scheiß angefangen hat ... ach es warst Du. Bemitleidenswert wenn man nichtmal mehr merkt das man selber der niveaulose Idiot ist.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Warum fragst Du mich das?
Das war einfach nur eine Frage in die Runde.
Wie ich sagte, man kann dem Staat erweiterte Kompetenzen zugestehen und im Bereich der Verkehrssicherheit und der Sicherheit des einzelnen haben wir das auch getan. [...]
Unbestreitbar ist das ein Gurt die Überlebenschance bei einem Unfall verbessert. Ob der Staat für bessere Überlebenschancen des einzelnen verantwortlich ist könnte man anzweifeln.
Finde ich nicht. Die Gesellschaft ist doch für die einzelnen Mitglieder der Gesellschaft verantwortlich und das ist auch gut so. Wir leben in einem Sozialsystem und ehrlich gesagt fällt mir kein Land ein, wo es dem Einzelnen besser gehen könnte als bei uns.
Bei der 60W Glühbirne geht es bereits in eine ideologische Richtung. Man kann sich streiten ob die Alternativen zu den Glühbirnen wirklich besser oder auch nur sinnvoll sind. Auch kann man streiten ob Verbote vor der Entwicklung sinnvoller Alternativen wirklich das gewünschte Ergebnis erzielen und ob nicht andere Maßnahmen besser wären.
Es gibt bereits sinnvolle Alternativen. Dass die nicht von allen anerkannt werden ist was anderes.
Mit Ideologie hat das nichts zu tun, wenn man zum Wohle der Allgemeinheit versucht den Gesamt-CO2-Ausstoß zu senken und eben an vielen kleinen Stellen gleichzeitig anfängt. Mein Energieverbrauch an Hausstrom hat sich drastisch gesenkt, seit der Umstellung. Und das ist doch was Gutes, wie ich finde.
Es ist doch keine Ideologie, wenn der Staat Grenzwerte für Emissionen erlässt, an die sich PKW-Hersteller oder sonstige Industrie halten müssen? Was ist denn daran bitte so schlecht?
Was ist daran falsch? Man kann streiten ob ich nicht das Recht habe ohne Helm und Gurt mich selber umzubringen weil ich das so schön finde. Wie gesagt ist auch eine Art der Freiheit.
Klar, darüber kann man streiten.
Es geht aber nicht darum ob du dich umbringen darfst, dafür stehen dir immernoch nahezu alle Mittel und Wege zur Verfügung, sondern es geht darum unschuldige Teilnehmer von größeren Schäden zu schützen.
Wenn man daran glaubt ... dann ist das ja auch ganz fein. Ich sehe was LEDs betrifft aber auch die Entwicklung das wir von einer Tauschbaren Glühbirne zu Lampen mit fest installierter LED Gekommen sind die nicht getauscht werden kann. Da muß man dann die ganze Lampe wegwerfen sobald das Leuchtmittel defekt ist ... schöne neue Wegwerfwelt.
Ich glaube es ist unbestritten, dass diese Art der "Neuerungen" direkt wieder abgeschafft gehört, und dass dies nicht im Sinne des Erfinders war/ist. Brauchen wir nicht drüber diskutieren. Da hast dir aber auch ein schönes Beispiel rausgepickt. :mrgreen:
Das Problem ist die Kompetenzen des Staates und wie weit sollen die gehen. Ich bin Verfechter das so klein wie möglich zu halten, andere wollen das anders. Daraus entsteht ein politiuscher Diskurs, das ist doch sinnvoll.
Was heute so erdacht wird ist mir persönlich viel zu übergriffig und daher melde ich mich dazu auch zu Wort.
Ja, das ist in der Tat gut. Ich habe nur immer ein Problem damit, wenn Begriffe wie "Öko-Faschismus" in den Raum geworfen werden und die Angst vor der grünen Diktatur umgeht. :drunk:
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Finde ich nicht. Die Gesellschaft ist doch für die einzelnen Mitglieder der Gesellschaft verantwortlich und das ist auch gut so. Wir leben in einem Sozialsystem und ehrlich gesagt fällt mir kein Land ein, wo es dem Einzelnen besser gehen könnte als bei uns.

Da haben wir recht unterschiedliche Standpunkte. Ich finde eben nicht das die Gesellschaft für jeden einzelnen Verantwortlich ist. Ich stehe auf dem Standpunkt das jeder für sich selbst verantwortlich ist. Meine Sicht schließt soziales Handeln nicht aus, wie bei uns geschehen (und ich finde das auch gut) hat die Gesellschaft sich selbst weitere Pflichten gegenüber dem Einzelnen auferlegt (Sozialhilfe). Eine Gesellschaftliche Pflicht dazu sehe ich nicht, das ist freiwillig. Das Anspruchsdenken gegenüber Staat und Gesellschaft finde ich verwerflich.

Es gibt bereits sinnvolle Alternativen. Dass die nicht von allen anerkannt werden ist was anderes.
Mit Ideologie hat das nichts zu tun, wenn man zum Wohle der Allgemeinheit versucht den Gesamt-CO2-Ausstoß zu senken und eben an vielen kleinen Stellen gleichzeitig anfängt. Mein Energieverbrauch an Hausstrom hat sich drastisch gesenkt, seit der Umstellung. Und das ist doch was Gutes, wie ich finde.
Es ist doch keine Ideologie, wenn der Staat Grenzwerte für Emissionen erlässt, an die sich PKW-Hersteller oder sonstige Industrie halten müssen? Was ist denn daran bitte so schlecht?

Wie gesagt, das Ziel ist gut, wir sind uns einig. Der Weg ist anzweifelbar. Es gibt andere Wege als Verbote. Wenn es alternative Technologien gibt, so würden diese sich von ganz alleine durchsetzen denn wenn sie besser sind so sind diese billiger. Verbote sind für mich ein letztes Mittel und nicht das erste.
Ob das ganze dann noch sozial ist wenn über Verbote die Alternativen extra Hochpreisig auf dem Markt sind wage ich anzuzweifeln.

Klar, darüber kann man streiten.
Es geht aber nicht darum ob du dich umbringen darfst, dafür stehen dir immernoch nahezu alle Mittel und Wege zur Verfügung, sondern es geht darum unschuldige Teilnehmer von größeren Schäden zu schützen.

Ja. Wie gesagt, wir leben in einem Land in dem wir uns einig sind das Sicherheit des EInzelnen auch eine Staatsaufgabe ist. Da rennst Du bei mir offene Türen ein. Das ändert aber nichts daran das dies nicht "Gott gegeben" ist oder das dies apriori eine Aufgabe der Gesellschaft ist oder sowas. Da kann man eben streiten ob das so sein sollte oder nicht.

Ich glaube es ist unbestritten, dass diese Art der "Neuerungen" direkt wieder abgeschafft gehört, und dass dies nicht im Sinne des Erfinders war/ist. Brauchen wir nicht drüber diskutieren. Da hast dir aber auch ein schönes Beispiel rausgepickt. :mrgreen:
Klar picke ich Blüten. Verbote werden umgangen, Bleifreies Benzin führt nicht zu sauberem Benzin sondern zu anderen Zusatzstoffen. Was wir suchen ist eine Einsicht der Industrie/Mitbürger. Ich wage zu Bezweifeln das Verbote zu derlei Einsichten führen und würde mir wünschen das wir andere Mittel und Wege wenigstens erkunden bevor wir Verbote aussprechen.

Ja, das ist in der Tat gut. Ich habe nur immer ein Problem damit, wenn Begriffe wie "Öko-Faschismus" in den Raum geworfen werden und die Angst vor der grünen Diktatur umgeht. :drunk:

Die Grünen tun sich sehr dadurch hervor stärker regulierend eingreifen zu wollen und tun dies in der Regel über Verbote. Dabei sind die Übergriffigkeiten (siehe Veggieday) sehr stark ausgeprägt und das ganze trägt dann eben totallitäre Züge. Die Grünen sind eine ideologische Partei und wenn man der Ideologie nicht folgt dann ist das ganze bedrohlich. (Bedrohlich auch die maximale Dummheit die zur Schau gestellt wird und mich als Ingenieur nur noch mit dem Kopfschütteln lässt)

Mal ganz davon abgesehen sind die Kampfbegriffe gegenüber allem was nicht der vorherrschenden Ideologie folgt viel Stärker. Wie schnell bin ich hier "Nazi" und "Rassist" geworden? Oder wie schnell werden alle AFD Wähler zu Rechtsradikalen ... folt man den offiziellen Zahlen so gibt es in Brandenburg 1600 Rechtsraduikale (Tendenz steigend) ... AFD Wähler sind aber reichlich mehr ... ergo sind die garkeine "Rechtsradikalen" sondern irgendwas anderes.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Eine Gesellschaftliche Pflicht dazu sehe ich nicht, das ist freiwillig. Das Anspruchsdenken gegenüber Staat und Gesellschaft finde ich verwerflich.
Das sehe ich ganz genauso.
Ich meine aber, da sich die Gesellschaft diese Verpflichtung selbst auferlegt hat (was ich gut finde) muss man es eben auch durchziehen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Das sehe ich ganz genauso.
Ich meine aber, da sich die Gesellschaft diese Verpflichtung selbst auferlegt hat (was ich gut finde) muss man es eben auch durchziehen.

Da können wir uns was die Sicherheit betrifft gerne darauf einigen. Aber auch da muß man die Grenzen immer wieder definieren und im sinnvollen Ramen halten. Als Beispiel gebe ich Dir mal die Maschinenrichtline und die Sicherheitsnormen für Maschinen. Wenn man das eisenhart durchziehen würde, ich gehe davon aus das wir ein gigantisches Firmensterben auslösen würden. Daher werden dann Übergangsfristen etc. eingeräumt um den Herstellern die eine Möglichkeit zu geben das notwendige Know How aufzubauen.

Da wird aber sehr über Gebote und weniger über Verbote gearbeitet. Auch das Gurttragen ist ein Gebot.

Noch keinen allgemeinen Konsens gibt es über die Befugnisse des Staates in vielen anderen Bereichen wie etwa Umweltschutz. Meist sind wir uns einig das da was zu tun ist aber nicht wie und in wie weit dies der Staat zu leisten hat.
Die Glühbirnen fallen unter diesen Bereich und dort wird über ein Verbot gearbeitet. Einigkeit besteht wie oft über das Ziel und aber nicht über die Maßnahmen und die Zuständigkeiten. Da würde ich mir z.B. wünschen das man über Bildung und Einsicht sowie Anreizen arbeitet und nicht über Verbote.

Wo genau sind die totalitären Züge zu erkennen?

Verbote die einen bestimmten Lösungsweg festschreiben. Angestrebte Änderungen im Grundgesetz (etwa über Klimawandel).
Die ganze Verknüpfung von Ziel (Klimawandel verringern/bekämpfen) und Weg (Windmühlen aufstellen) um alle anderen Wege und damit auch Parteien Mundtot zu machen.... und so weiter.
Wir stehen doch bereits in einer Gesellschaft wo diejenigen die Gegen die beschrittenen Wege sind nicht einmal mehr ernst genommen werden. Das sieht man doch an unserer Diskussion über die Migration, wie schnell wurde ich als Rassist beschimpft nur damit man ja nicht auf Argumente eingehen muß. Weite Teile der Bevölkerung sagen nicht mehr was sie denken weil das als "bäh bäh" gebrannt markt wurde. Eine offene Gesellschaft ist eben etwas anderes als das was im Augenblick von Links hochgezogen wird.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Verbote die einen bestimmten Lösungsweg festschreiben. Angestrebte Änderungen im Grundgesetz (etwa über Klimawandel).
Ich kenn mich wirklich nicht aus. Werd mal konkreter. Wichtig ist auch hier immer, sich nicht einen einzelnen Grünen und seine Forderungen aus dem Rand des Spektrums raus zu picken.
Eine offene Gesellschaft ist eben etwas anderes als das was im Augenblick von Links hochgezogen wird.
Sehe ich anders. Was im Moment vom vermeintlichen links kommt ist eine extreme Reaktion auf extreme Auswüchse von rechts. Ich sehe es an mir. *zack* bin ich linksgrünversiffter Gutmensch, ohne, dass sich für mich eigentlich groß was geändert hat.
Und wenn wir das mal zurück rollen, stellen wir fest, dass sich das ganze von rechts aus etabliert hat als der Flüchtlingsstrom begann zu fließen. Eine ganz klare Angstreaktion vor dem Unbekannten. Ohne Sinn und Verstand. Und leider gingen die durchaus berechtigten Fragen aus der Konservativen Mitte dabei völlig unter.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Die Mühe nehme ich mir schon gar nicht mehr, diesen AfD-Pöbel zu widerlegen.
Einziges Ziel, welches sie verfolgen ist Dununzierung/Diffamierung, egal wie.

"Folter und jede andere Art grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Bestrafung sind verboten"
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.289
Die Mühe nehme ich mir schon gar nicht mehr, diesen AfD-Pöbel zu widerlegen.
Einziges Ziel, welches sie verfolgen ist Dununzierung/Diffamierung, egal wie.

"Folter und jede andere Art grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Bestrafung sind verboten"
Dazu bist du auch nicht in der Lage. Dein Wortschatz besteht nur aus drei Wörtern, Nazi, Faschisten, Kapitalisten. Denunzieren kannst du zwar nicht schreiben und erkennst sie nur bei anderen aber egal.
Schau, du darfst andere doch auch mit deinen sinn freien Texten foltern, dass ist Meinungsfreiheit auch wenn der größte Mist dabei vertreten wird.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.289
Warum demonstrieren nur "Rechte" gegen sexuellen Missbrauch, oder ist jeder der gegen sexuellen Missbrauch durch Flüchtlinge demonstriert ein Rechter?

Rund 100 Personen aus dem überwiegend rechten Spektrum haben sich am Samstagabend ab 18 Uhr zu einer Demonstration am Bahnhof Roßlau versammelt. Hintergrund war der sexuelle Übergiff auf ein neunjähriges Mädchen und die Festnahme eines 27-jährigen Tatverdächtigen aus dem Niger am Pfingstsonntag in Roßlau.

Auf einem schwarzen Transparent und in verschiedenen Redebeiträgen forderten die Teilnehmer härtere Strafen gegen kriminelle Ausländer. Die Lage blieb überwiegend ruhig. Um die Kundgebung abzusichern, war die Polizei mit circa 15 Einsatzfahrzeugen vor Ort, weitere waren im Stadtgebiet verteilt.https://www.mz-web.de/dessau-rossla...2SExgoDgv-ysX0rfNnkwi1jZqBdOovVSINHUTI94-CVtk
Ich muss schon sagen, es ist verdammt rechtslastig wenn man fordert das die Täter härtere Strafen bekommen.

Deutschland erlebt eine neue Art der Kriminalität, Verabredungen zu Gruppenvergewaltigungen und dann auch noch ausrasten und den Stinkefinger zeigen....
Da kann man nur raten beschwert euch nicht, denn wer da für härtere Strafen ist, der gehört ganz sicher zu den Bösen rechtslastigen die die AFD wählen!

Anklageschrift im Gruppenvergewaltigungs-Prozess ist ein Dokument des Grauens
10.45 Uhr: Staatsanwalt Rainer Schmid, 56 Jahre alt, Brille, grauer Dreitagebart, Vater von fünf Kindern, verliest die Anklage. Ein Dokument des Grauens, das Protokoll einer unfassbaren Gewaltorgie.

Demnach besuchte die 18-jährige Franziska W. in der Nacht vom 13. auf den 14. Oktober 2018 gemeinsam mit ihrer Freundin eine Technoparty in Freiburg. Dort gerieten sie in die Fänge mehrerer Männer, die in dem Club „hochdosierte Ecstasy-Tabletten“ verkauften. Die Frauen nahmen ihnen zwei Pillen für insgesamt 15 Euro ab und „konsumierten diese zeitnah“.https://www.focus.de/politik/gerich...en-elf-junge-maenner-beginnt_id_10860345.html
 
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