Markus von Stoiker
Geheimer Meister
- 20. Mai 2010
- 407
[...]Als Bilderverehrung (Bilderdienst oder Idolatrie) bezeichnet man sowohl die bildliche Darstellung göttlicher Wesen und Kräfte sowie mit Gott oder den Gottheiten verbundener geschöpflicher Wesen (Engel, Heilige oder Symboltiere), als auch die damit verbundene Verehrung dieser Bilder, Skulpturen oder Ikonen.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bilderverehrung
Quelle: http://www.iivs.de/~iivs01311/Lamaismus/Idolatrie.pdfAlles am Dalai Lama ist gut – suggerieren uns die Medien. Wenn wir aber etwas genauer hinsehen, dann merken wir, dass alles an diesem politreligiösen Superstar, der „der Welt Sanftmut predigt und vorlebt“, widersprüchlich ist. Es gibt neben dem und lächelnden Dalai Lama den hierzulande kaum bekannten Schatten Dalai Lama, dem sogar buddhistische Kritiker vorwerfen, dass er sich entgegen den ur-buddhistischen Prinzipien der Gewaltlosigkeit und des Nicht-Tötens, wenn er es für opportun hält, für Gewalt, für den Krieg und für die Atombombe (unter bestimmten Bedingungen) ausspricht; dass er Kontakte zur extremen Rechten (Hindutva) in Indien pflegt; dass er alte Nazis und Neonazis zu seinen Freunden zählte; dass er die Grundrechte religiöser und sexueller Minderheiten einschränkt; dass er jähzornig, autoritär, undemokratisch und abergläubisch ist und dass er, ganz im Gegensatz zu seinem „flotten“ Image, erzkonservativ, wenn nicht reaktionär denkt und entscheidet. Zutreffend kommt der Münchner Tibetologe Volker Caumanns zu dem Schluss: „Der Dalai Lama bzw. der tibetische Buddhismus sind sehr konservativ.
http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Dalai_Lama,aktuell.pdf
[mod]Ich möchte doch darum bitten, in Zukunft zitierte Texte abzukürzen und auf die Originalquelle zu verlinken. Beim nächsten Mal wird der Beitrag ohne Ankündigung gelöscht und beim darauffolgenden Mal gibt es eine Sperre.
Vielen Dank.
Simple Man
Moderator.
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