Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Die Erde ist keine Scheibe! Sammelthema.

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Stimmt doch nicht... die Erde dreht sich mit ungefähr 1670Kmh um die eigene Achse deswegen haben wir auch einen 24 Stunden Tag.
Mal ganz klein, für Anfänger: direkt an der Drehachse ist die Geschwindigkeit gering und wächst mit dem Abstand davon, weil der zurück zu legende Weg wächst, die Zeit für einen Umlauf aber gleich bleibt. Erst denken, dann schreiben...das ist nicht Pedanterie, sondern schlicht Physik.
 

Robotobor

Geheimer Meister
12. Februar 2018
170
Doch es ist Pedanterie , du versucht garnicht erst auf das Thema einzugehen, lieber relativiert du mit deinem CoIntelPro gehabe... und lenkst damit vom eigentlichem Thema ab, echt nervig.
 
Zuletzt bearbeitet:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Ach, wie tut mir das leid, daß Du bisher kein stichhaltiges Argument gebracht hast, auf das man eingehen könnte. Welche Kiesgrube ist das denn auf dem Foto? :lol: Macht ja nichts, kann ja noch werden. Bring halt belastbare Fakten.
 

Robotobor

Geheimer Meister
12. Februar 2018
170
Ach das Video Rotating Sphere of Water in Microgravity ist kein Argument, ja? Wo man doch klar die Hohlräume sehen kann. Physikalisch gesehen müsste man das auch auf die junge noch flüssige Erde beziehen können, wie im kleinen so im großen, die Physikalischen Gesetze bleiben gleich abgesehen bei der Quantenphysik
 

Robotobor

Geheimer Meister
12. Februar 2018
170
Aber anscheinend kannst du eh nur relativieren, provozieren, diskreditieren und diffamieren, das spricht nicht gerade für dich. Und dies war mein letzter Post in Bezug auf dich und diesem Thema, kein Bock dir noch mehr Energie zu geben, schönen abend noch.
 

Robotobor

Geheimer Meister
12. Februar 2018
170
Ja ist das nicht so? Siehe Doppelspaltexperiment! Hab letztens gelesen das sich die Elektronen verhalten wie sie wollen oder als ob sie wissen würden, das sie beobachtet werden oder siehe Quantenverschränkung. Aber mir wärst lieber wenn ihr mal auf meine ultra Hammer Indizien eingehen würdet.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Ich werde gar nichts mehr zu Dir sagen, bin ja kriminell(CoIntelPro) und sage Dir auch nicht, was ich von solchen Unterstellungen halte. :don:
 

KB_Snatch

Geheimer Meister
17. Dezember 2017
412
Ja ist das nicht so? Siehe Doppelspaltexperiment! Hab letztens gelesen das sich die Elektronen verhalten wie sie wollen oder als ob sie wissen würden, das sie beobachtet werden oder siehe Quantenverschränkung. Aber mir wärst lieber wenn ihr mal auf meine ultra Hammer Indizien eingehen würdet.
Nein. Da hast du die Kernaussage des Doppelstrahlexperiments sowie die Grundlagen der Quantenphysik falsch interpretiert/ verstanden. Ganz grob, das würde sonst den Rahmen des Beitrags sprengen, geht es um Wahrscheinlichkeiten, um generelle Unbestimmtheit zweier Eigenschaften zugleich (Ort und Impuls), und auf die Enflussnahme von Messvorgängen auf eine exakte Bestimmung auf kleinsten Skalen. So in etwa. Wir können hier gerne mal einen Exkurs Quantenphysik aufmachen, falls das geünscht ist.

Zu deiner Rotationsthematik: Es ist ja nicht so, dass sich da ein homogener, liquider Klumpen Material zusammengefunden hat. Vielmehr haben sich Festkörper gravitativ über sehr lange Zeiträume aneinander gebunden, zunächst war da also ein großer „Felsblock“, der irgendwann unter dem Druck seiner eigenen Gravitation und den daraus resultierenden Kräften so energiegeladen wurde, dass sich Teile (nicht alles aufeinmal) verflüssigte, und Teile (nicht alles auf einmal) auch wieder unzeitgleich abkühlte.

Im Falle eines homogenen Aggregatzustandes würde ich deiner Überlegung sogar ein wenig Berechtigung (aus dem Bauch geschossen) zugestehen. Aber ein homogenes Liquid war die Erde zu keiner Zeit.

Und es ist ja nicht nur die Spinenergie die da Einfluss nimmt. Gravitation (Eigene wie auch Externe), elektromagnetische Kräfte, Reibungskräfte, Abstosungseffekte qua Kollision (Stichwort Inhomogenität), starke Kernkraft, chemische Bindungsenergie, Aggregatdruck, Blasenbildung und Kolabierung. All das hat in diesem hochenergetisierten Gemisch im Anfangszyklus der Erde eine bedeutende Rolle gespielt. Und all das hat auch gewaltigen Einfluss im Sinne von Störfeuer auf das, was unter Experimentalbedingungen eventuell so funktionert wie in deinem Video. Einzig, das waren halt keine hermetischen Laborbedingungen.

Vielmehr haben wir es mit einem hochgradig chaotischen System zu tun, dass hier ziemlich viel Gegenwind zu dieser Theorie bringt.

Was denkst du?
 
Zuletzt bearbeitet:

Robotobor

Geheimer Meister
12. Februar 2018
170
Nein. Da hast du die Kernaussage des Doppelstrahlexperiments sowie die Grundlagen der Quantenphysik falsch interpretiert/ verstanden. Ganz grob, das würde sonst den Rahmen des Beitrags sprengen, geht es um Wahrscheinlichkeiten, um generelle Unbestimmtheit zweier Eigenschaften zugleich (Ort und Impuls), und auf die Enflussnahme von Messvorgängen auf eine exakte Bestimmung auf kleinsten Skalen. So in etwa. Wir können hier gerne mal einen Exkurs Quantenphysik aufmachen, falls das geünscht ist.

Zu deiner Rotationsthematik: Es ist ja nicht so, dass sich da ein homogener, liquider Klumpen Material zusammengefunden hat. Vielmehr haben sich Festkörper gravitativ über sehr lange Zeiträume aneinander gebunden, zunächst war da also ein großer „Felsblock“, der irgendwann unter dem Druck seiner eigenen Gravitation und den daraus resultierenden Kräften so energiegeladen wurde, dass sich Teile (nicht alles aufeinmal) verflüssigte, und Teile (nicht alles auf einmal) auch wieder unzeitgleich abkühlte.

Im Falle eines homogenen Aggregatzustandes würde ich deiner Überlegung sogar ein wenig Berechtigung (aus dem Bauch geschossen) zugestehen. Aber ein homogenes Liquid war die Erde zu keiner Zeit.

Und es ist ja nicht nur die Spinenergie die da Einfluss nimmt. Gravitation (Eigene wie auch Externe), elektromagnetische Kräfte, Reibungskräfte, Abstosungseffekte qua Kollision (Stichwort Inhomogenität), starke Kernkraft, chemische Bindungsenergie, Aggregatdruck, Blasenbildung und Kolabierung. All das hat in diesem hochenergetisierten Gemisch im Anfangszyklus der Erde eine bedeutende Rolle gespielt. Und all das hat auch gewaltigen Einfluss auf das, was unter Experimentalbedingungen eventuell so funktionert wie in deinem Video. Einzig, das waren halt keine hermetischen Laborbedingungen.

Vielmehr haben wir es mit einem hochgradig chaotischen System zu tun, dass hier ziemlich viel Gegenwind zu dieser Theorie bringt.

Was denkst du?

Können wir mal machen. Klingt alles ziemlich Plausibel, Danke für deine Antwort.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Falls ein Erklärbär gebraucht wird:

Der rotierende Wassertropfen besagt überhaupt nichts und kann mit der rotierenden Erde nicht verglichen werden. Bei der rotierenden Erde sind die Fliehkraft und die erdeigende Gravitation zu berücksichtigen. Der Wassertrpfen hat nicht genug Masse, um eine entsprechende Gravitation zusammen zu bringen.

Bei der nach „unten“ gerichteten Gewichtskraft aufgrund der Erdgravitation werdendie leichten Luftblasen durch das schwerere Wasser verdrängt - die Luftblasen steigen nach oben. Auch dann, wenn das Glas Wasser am Äquator steht. Die Fliehkraft durch die Rotation ist viel zu schwach, um da irgend etwas wahrnehmbares zu bewirken.

Auch im rotierenden Wassertropfen sortieren sich die Bestandteile des Wassertropfen entsprechend ihrer Masse und die Luftblasen „steigen“ wieder. Und entsprechend der Richtung der Fliehkraft „steigen“ sie eben nach innen. Sie müssten sich dort in etwa zylinderförmig um die Rotationsachse anordnen. Und wie man am Video sieht, tun sie das auch. Und das alles funktioniert im Video nur deshalb so schön, weil die Geschwindkeit der Rotation so gewählt ist, dass die Oberflächenspannung den Wassertropfen noch gegen die Fliehkraft zusammenhalten kann.

Ziemlich einfache Physik ist das. Und es sollte klar sein, dass die Erde und der Wassertropfen außer ihrer Kugelgestalt nicht gemeinsam haben und nicht vergleichbar sind.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Nein.

Der Text erklärt mit sehr vielen Beispielen, dass jeder, der den "Aktivisten" kritisiert oder unterstützt, der sich einbringt und die Sache vorantreibt ein feindlicher "Agent" ist oder zumindest von einem gesteuert wird.
Übrig bleibt der untätige Mitläufer, der gemäß obiger Beschreibung jedes aktiven Mitglied als "Agenten" ansehen und bekämpfen muß.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
also bitte lieber Trainer - was soll den daran Quatsch - Blödsinn oder Irrsinn sein.
Das wird sogar den Kindern in der in der Anti-Kreationisten Schule beigebracht.
Und Galileo wäre fast auf dem Scheiterhaufen gelandet.
Dei Erde auf der wir alle stehen ist tatsächlich ein Planet mit kugelförmigen Körper
dreht sich um ihre eigene Achse mit ca. 1.670 km/h (Äquator) und in einem
siderischem Jahr um die Sonne (Zentralgestirn).
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Das habe ich doch schon gesagt. Sie dreht sich mit 1U/Tag, die Geschwindigkeit ist nicht anzugeben, ohne zu sagen, wo genau. Du gibst ja an, am Äquator. An den Polen etwa ist das ganz wenig, und mit dem Abstand davon wird es mehr. Man kann also gar keine konkrete Geschwindigkeit generell nennen, nur für einen Ort. Damit ist der Vergleich mit einem kleinen Wassertropfen hinfällig.(nicht nur deshalb, siehe Lupos Beitrag)
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Beiträge

Oben Unten