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Die Evolutionstheorie

999

Großmeister
8. November 2012
66
Hier noch was zum Thema - Energie/Masse - + Strahlung und deren Ergebnisse.

Die allgemeine Lehre der sogennanten Theorie ist ein (evolutionstechnischer) Fehler.

Das Denksystem der "Anpassung" der Arten ist absoluter ....... nennen wir es mal Unsinn.
Das Einsortieren von archäologischer Funde in diverse Ahnenreihen mag vielleicht ein nettes Hobby sein,
aber wissenschaftlich betrachtet ist dieser Humbug einfach nur reine Zeitverschwendung.




Über die Entstehung der Arten
(Ist mit Sicherheit nichts Neues. Oder ?)

Folgegenerationen unterliegen immer äußeren und inneren Mutationseinflüssen.
Das heißt, dass durch die Strahlung, Klima, Lebensbedingungen im Allgemeinen, sowie Genetik, Erkrankungen und anderen Dinge welche Einfluss auf die Individuen haben können, seien es Pflanzen, Amphibien, Fische oder "höher" entwickelte/komplexere Geschöpfe, genetische Veränderungen stattfinden.
Haupt ursächlich für die Veränderung der Arten bzw. Neuentstehung verantwortlich zu machen sind,
(Immer zufällig. Rein zufällig. Durch Mutation. Ohne Ziel. Oder Sinn. Oder Plan. Überhaupt gar nichts in dieser Richtung),
diverse Einflussfaktoren.
Es existiert definitiv keine, in irgendeiner Form gewollte oder gekonnte, "Anpassung der Arten".

- Die Arten sind immer nur zufällig mit Eigenschaften ausgestattet die es ihnen ermöglichen einen Lebensraum zu besetzen -
(bzw. zu überleben. Und nach den ihnen dann gegebenen Möglichkeiten auch irgendwie am Leben zu bleiben)

Die Möglichkeit Denken und Planen zu können, sich also Anzupassen, wurzeln nicht in den falschen Annahmen der "Evolutionstheorie".
Es handelt sich einfach nur um zufällige Mutationsfolgeerscheinungen.


Denkansatz -> Mutationslehre

Ein Frosch kann, im Extremfall, nach fünf Folgegenerationen aussehen wie ein Hamster und umgekehrt.
Diverse Knochenfunde in netten Schauplänen einzusortieren ist, wie Eingangs erwähnt, ein nettes Hobby.
Aber keine Wissenschaft. Das gesamte Konstrukt der Evolutionslehre basiert auf einem gewaltigem Irrtum.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Die Evolutionstheorie

[....]
- Die Arten sind immer nur zufällig mit Eigenschaften ausgestattet die es ihnen ermöglichen einen Lebensraum zu besetzen -
(bzw. zu überleben. Und nach den ihnen dann gegebenen Möglichkeiten auch irgendwie am Leben zu bleiben)

Die Möglichkeit Denken und Planen zu können, sich also Anzupassen, wurzeln nicht in den falschen Annahmen der "Evolutionstheorie".
Es handelt sich einfach nur um zufällige Mutationsfolgeerscheinungen.


Denkansatz -> Mutationslehre

Ein Frosch kann, im Extremfall, nach fünf Folgegenerationen aussehen wie ein Hamster und umgekehrt.
Diverse Knochenfunde in netten Schauplänen einzusortieren ist, wie Eingangs erwähnt, ein nettes Hobby.
Aber keine Wissenschaft. Das gesamte Konstrukt der Evolutionslehre basiert auf einem gewaltigem Irrtum.

Dann lass uns doch nicht Dumm sterben und beleg mal eine deiner Behauptungen.

Du unterstellst also, dass das Feder-Vieh die Federn zufällig bekam und dann den Luftraum eroberte, nachdem es sich seiner Flugfähigkeit bewusst wurde?

Dem Vogel-Strauss sollte man das dann aber aus Gründen der Fairnis auch mal stecken... :gruebel:
 

dreiundzwanzigfuffzich

Großmeister
10. Oktober 2012
68
AW: Die Evolutionstheorie

Es existiert definitiv keine, in irgendeiner Form gewollte oder gekonnte, "Anpassung der Arten". - Die Arten sind immer nur zufällig mit Eigenschaften ausgestattet die es ihnen ermöglichen einen Lebensraum zu besetzen - (bzw. zu überleben. Und nach den ihnen dann gegebenen Möglichkeiten auch irgendwie am Leben zu bleiben) Die Möglichkeit Denken und Planen zu können, sich also Anzupassen, wurzeln nicht in den falschen Annahmen der "Evolutionstheorie". Es handelt sich einfach nur um zufällige Mutationsfolgeerscheinungen.
Das ist in der Tat genau die Evolutionstheorie: Zufällige Mutationen im Erbgut verändern das Exemplar, das dadurch besser geeignet ist, zu überleben und (kicher) sein mutiertes Erbgut weiter zu geben. 99% der Mutationen sind dritte Augen und so Zeug, aber ein Prozent hat z.B. ein Fellmuster, dass in der Umgebung eine besser Tarnung ermöglicht, Häute zwischen den Zehen, die schnelleres Schwimmen ermöglichen usw. Der angepassteste, nicht der stärkste, gibt sein Erbgut weiter. Polarfüchse haben weisses Fell, weil mal ein Albino in der Polarregion geboren wurde und sich in der schneeweissen Umgebung besser an Beute anschleichen konnte. Dadurch hatte es mehr zu fressen und konnte sich besser fortpflanzen- Ein Weibchen umwerben, die Jungen versorgen usw. Die Jungen haben das weisse Fell und damit den Vorteil geerbt. Da gibt es keinen Plan, das ganze ist, wie du schon schreibst, vollkommen zufällig, nur die Umgebung begünstigt eben manche Exemplare mehr als andere. Und die begünstigten sind die, die dieser Umgebung angepasst sind. Die dürfen poppen, und das vorteilhafte Gen verbreitet sich so. Die Behauptungen, die du der Evolutionstheorie unterjubeln willst, gehören eher zum "Intelligent Design" der fundamentalistischen Christen- Und das ist allerdings Unsinn.
 

Geronimo aus Frisco

Geheimer Meister
9. Dezember 2012
430
AW: Die Evolutionstheorie

Die allgemeine Lehre der sogennanten Theorie ist ein (evolutionstechnischer) Fehler.
Das gesamte Konstrukt der Evolutionslehre basiert auf einem gewaltigem Irrtum.

Richtig. Jede Art von Entwicklung setzt formallogisch ein Sein voraus, das eine zielgerichtete Entwicklung ermöglicht. Dieses Sein ist ohne Anfang und ohne Ursache - und bewirkt das (philosophisch) Seiende (Ontologie). Leben kann gar nicht durch Zufall am Ende einer Entwicklung entstehen, sondern muss schon von seiner Seinsmöglichkeit her von Anfang an in der Ausgangslage (Sein an sich) als Ziel vorhanden sein. Leben als solches mit seiner individuellen Struktur kann also nicht entstehen, sondern nur aus Vorhandenem hervorgehen.
 

dreiundzwanzigfuffzich

Großmeister
10. Oktober 2012
68
AW: Die Evolutionstheorie

Das ist schön gesagt, aber die Evolutionstheorie macht keine Aussage über die Entstehung des Lebens selbst, sondern über die Weiterentwicklung vom Einzeller zum Elefanten. Darwins Buch, die Grundlage für die moderne Evolutionstheorie, heisst "The origin of species", nicht "The origin of life".

Desweiteren, Geronimo, interessiert mich die Grundlage für deine Nutzung des Wortes "muss". Welche Umstände erzwingen denn die Richtigkeit deiner Unterstützung von 999's Aussage? Du klingst gebildet, da weisst du ja sicher, dass man so eindeutige Aussagen belegen können muss, sonst blieben es Behauptungen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Die Evolutionstheorie

@999
wie erklärst Du dann Veredlung von Pflanzen und
Züchtung bestimmter Tiere.
Und Genmanipulation
Wenn den der große Schöpfer dies alles in 7 Tagen
erschaffen hat vor 4.000 Jahren
Warum erlaubt er die Zerstörung seiner geliebten
Schöpfung?
 

Geronimo aus Frisco

Geheimer Meister
9. Dezember 2012
430
AW: Die Evolutionstheorie

@999
wie erklärst Du dann Veredlung von Pflanzen und Züchtung bestimmter Tiere.
Wenn den der große Schöpfer dies alles in 7 Tagen erschaffen hat vor 4.000 Jahren
Warum erlaubt er die Zerstörung seiner geliebten Schöpfung?

Leben schaffen und eine Bandbreite im Geschaffenen zulassen muss getrennt werden.

Achtung Psychopath: Wir sind alle Teil eines großen Experiments, welches von Gott veranstaltet wird. Er hat uns einen freien Willen gegeben und ein paar Jahre Zeit, um herauszufinden, was wir tun werden mit dieser Freiheit.
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Die Evolutionstheorie

@Gironimo aus Frisco Man muss in der Tat 2 Dinge trennen:
1) die Frage nach der Entstehung von Leben. Wie entstanden aus nichtlebendiger Materie primitivste Lebensformen? Wie konnten sich Aminosäureverbindungen selbstorganisieren und duplizieren? Und da muss man beim primisten Einzeller anfangen. Oder auch beim Virus, das sich ohne Wirt nicht selbständig fortpflanzen kann und auch keinen eigenen Stoffwechsel besitzt. Der Prozess des Entstehens von Leben ist von der Wissenschaft noch nicht vollständig geklärt. Gläubige bringen bei dieser "weißen Lücke" hier gerne Gott ins Spiel, das "Sein ohne Anfang und ohne Ursache".
2) die weitere Entwickung von Leben, die dann Gegenstand der Evolutionstheorie ist. Zufällige Mutationen + Auslese (das Ausmerzen des Unzweckmäßigen). Diese Auslese erfolgt über viele Jahre und viele Schritte.
Jeder Schritt ist eigentlich ohne Richtung und Ziel. Am Ende diese entwicklungsgeschichtlichen Prozessen (Vom Fisch zum Säugetier Mensch) macht der Gläubige allerdings eine Richtung aus: Den Menschen als Krone der Schöpfung. Der Gläubige sagt es war Gott, der hat die Richtung vorgegeben.
Es geht nicht hier nur um geringe Bandbreiten wie bei den Darwinfinken, oder die wenigen Dutzend Tierarten der Bibel. Der Entwicklungsprozess geht, wie geschrieben vom Fisch zum Säugetier Mensch.

Ich habe hier im Forum als Gleichnis für die Evolution schon einmal das Bild eines vergesslichen Wanderers gebracht , der viele Wegkreuzungen passiert und an jeder Kreuzung immer zwei Wahlmöglichkeiten hat. Er entscheidet in jedem Schritt mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 %. Ihn interessiert immer nur diese eine Kreuzung, weder Ziel nach Startpunkt (daher vergesslich). Wenn er aber z.B. 20 Wegkreuzungen passiert hat und er das vermeintliche Ziel erreicht hat, sagt er: "Es ist ein Wunder, dass ich hier stehe. Gott hat mich genau an diese Stelle geführt".
Ein (nichtgläubiger) Mathematiker würde sagen: Du hättest ca. 1 Millionen Zielpunkte erreichen können. Einen Endpunkt musste es geben, du hast nur in jedem Schritt die zweckmäßigste Entscheidung für dich getroffen.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Die Evolutionstheorie

Alles ist lebendig, nur auf unterschiedlichem Niveau. Durchaus möglich daß es sich um einen endlosen Vorgang handelt, das wissen wir aber (noch?) nicht.
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Die Evolutionstheorie

Ja, das Allgegenwärtige prinzip von Ursache und Wirkung eben.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Die Evolutionstheorie

Schon immer bedeutet allerdings schon vor dem Urknall.
Wie kann das sein?

Gruss Grubi
 

Geronimo aus Frisco

Geheimer Meister
9. Dezember 2012
430
AW: Die Evolutionstheorie

Durchaus möglich daß es sich um einen endlosen Vorgang handelt, das wissen wir aber (noch?) nicht.

Doch. Das wissen wir. Wenn Leben nur aus Leben hervorgehen (entstehen) kann, muss es Leben schon immer gegeben haben.

- - - Aktualisiert - - -

Schon immer bedeutet allerdings schon vor dem Urknall. Wie kann das sein?

Wer beim Urknall stehen bleibt, ist noch nicht weit gekommen.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Die Evolutionstheorie

Schon immer bedeutet allerdings schon vor dem Urknall.
Wie kann das sein?
"Vor" dem Urknall ist schon mal sehr witzig, denn wenn man den als gegeben annimmt, beginnt die Zeit erst da zu laufen.
Ich gehe nicht davon aus daß es ihn gab, eher von einer Art pulsieren - wobei sich die Frage nicht stellt.
@geronimo,
"Wissen" heißt, belegen können - und eben das können wir noch nicht. Es handelt sich gut begründete Annahmen oder Glauben. Es macht Sinn, aber das ist noch kein Beweis.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Die Evolutionstheorie

Der angepassteste, nicht der stärkste, gibt sein Erbgut weiter. Polarfüchse haben weisses Fell, weil mal ein Albino in der Polarregion geboren wurde und sich in der schneeweissen Umgebung besser an Beute anschleichen konnte. Dadurch hatte es mehr zu fressen und konnte sich besser fortpflanzen- Ein Weibchen umwerben, die Jungen versorgen usw. Die Jungen haben das weisse Fell und damit den Vorteil geerbt.

Das Problem der Evolution ist das nur diese naheliegenden einfachen Anpassungen erklärt werden können. Aber wie ist es passiert das aus dem Einzeller irgendwann ein Fuchs wurde?

Man bedenke wie komplex Mensch und Tiere aufgebaut sind damit sie funktionieren. Organe wie Leber, Niere, Herz etc. sind dazu notwendig. Lebewesen funktionieren aber nur durch das Zusammenspiel dieser Organe. Wie kann das denn durch Aussortierung überhaupt entstanden sein?

Logischer wäre eher das jemand die "Grundkonstruktion" Mensch und Tier erschaffen hat, die schon Nahrung aufnehmen konnte, sehen, laufen. Ein Teil der Verbesserungen kann durchaus durch Auslese entstanden sein, aber alles? Da müßte es unglaublich viele Zwischenmutationen gegeben haben. Lebewesen mit Drei armen, Ohren an verschiedenen Stellen etc. Nur wieso findet man solche Zwischenformen nirgends?

Ein anderer Punkt.

Wenn wir nur durch Zufall entstanden sind, könnten wir auch genausogut nicht existieren, wenn aber wir und auch sonst niemand im Universum existiert, was hat das Universum für einen Sinn wenn es niemand beobachten kann?
 

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