Hi!
@ Laz:
Wie stets denn mit dem Argument, dass ich Soldatentum deswegen ablehne, weil es immer bedeutet sich in eine hierarchische Struktur einzugliedern, bei der man letztendlich in Fragen bei denen es um Leben und Tod (teilweise unschuldiger Zivilisten/ sog. Kollateralschäden) geht agieren muss, ohne das Gesamtbild vermittelt zu bekommen, geschweige denn zu verstehen?
Du bist doch gegen Kirchen und Releigion, weil sie soviel Unheil über die Menschheit gebracht haben, oder? Wenn ich mich richtig erinnere war deine Einstellung in etwa die, dass Religion (zum Beispiel bei der Frage ob es Gott, bzw. eine höhere Ordnung gibt) zwar vielleicht eine Daseinsberechtigung haben mag, die durch sie entsatndenen Schäden aber so groß sind, dass es insgesamt für die Menschheit heute besser wäre, wenn keine Religionen existieren würden.
Was, wenn genau dasselbe auch auf das Militär und das Soldatentum zutrifft?
Darf ich dann nicht dagegen sein, und trotzdem mein Land, mein Haus, meinen Nachbar mit der Waffe in der Hand verteidigen?
Ich bin kein Pazifist, wenn das bedeutet immer passiv zu bleiben und sich alles gefallen zu sein. Wenn das die Begriffsdefi nition sein soll, spucke ich darauf! Ich bin nur gegen unnötige Aggression, und gegen jede Form von Aggression, die nicht auf Grund eigener Entscheidungen sondern auf Grund von Befehlen ausgeübt wird. Und deswegen - sry Laz - spucke ich auch auf Das Militär, wie du auf die Religionen spuckst.
Mag dich trotzdem
dimbo
@ Laz:
Wie stets denn mit dem Argument, dass ich Soldatentum deswegen ablehne, weil es immer bedeutet sich in eine hierarchische Struktur einzugliedern, bei der man letztendlich in Fragen bei denen es um Leben und Tod (teilweise unschuldiger Zivilisten/ sog. Kollateralschäden) geht agieren muss, ohne das Gesamtbild vermittelt zu bekommen, geschweige denn zu verstehen?
Du bist doch gegen Kirchen und Releigion, weil sie soviel Unheil über die Menschheit gebracht haben, oder? Wenn ich mich richtig erinnere war deine Einstellung in etwa die, dass Religion (zum Beispiel bei der Frage ob es Gott, bzw. eine höhere Ordnung gibt) zwar vielleicht eine Daseinsberechtigung haben mag, die durch sie entsatndenen Schäden aber so groß sind, dass es insgesamt für die Menschheit heute besser wäre, wenn keine Religionen existieren würden.
Was, wenn genau dasselbe auch auf das Militär und das Soldatentum zutrifft?
Darf ich dann nicht dagegen sein, und trotzdem mein Land, mein Haus, meinen Nachbar mit der Waffe in der Hand verteidigen?
Ich bin kein Pazifist, wenn das bedeutet immer passiv zu bleiben und sich alles gefallen zu sein. Wenn das die Begriffsdefi nition sein soll, spucke ich darauf! Ich bin nur gegen unnötige Aggression, und gegen jede Form von Aggression, die nicht auf Grund eigener Entscheidungen sondern auf Grund von Befehlen ausgeübt wird. Und deswegen - sry Laz - spucke ich auch auf Das Militär, wie du auf die Religionen spuckst.
Mag dich trotzdem
dimbo