Eben. Und deswegen wäre es gut säkuläre Strukturen einzuführen und ihn in die Gesellschaft einzubinden, wie zB Religionsunterricht unter staatlicher Kontrolle, anstatt ihn durch Ausgrenzung in der Diaspora zu belassen. Daß Gläubige in der Diaspora fanatischer und fundamentalistischer sind, als im Stammgebiet ist schließlich eine Binsenweisheit, die man auch zb an christlichen Gemeinden in Gebieten mit vorwiegend anderer Konfession beobachten lassen, aber ausgerechnet einem Mittelfranken muß ich das sicher nicht erzählen.