Zissel
Geheimer Meister
- 14. Juli 2002
- 232
Hmmm, hatte ich ganz vergessen zu erwähnen: Ich sehe keine Löcher.
Am Äquator bewegen sich alle Objekte mit ca. 1600 km/h (27.800 m/min) um den Erdmittelpunkt.Nimm doch mal ein Stück Ton und bau eine Kuppel und mach ein Loch so wie es bei der Hohle Erde Theorie sein soll.
Und nun sag mir ob die Kuppel eingestürzt ist.
Die vierte Antarktisexpedition Byrds (1946-1947) Quelle: Microsoft Encarta
Die vierte Antarktisexpedition lief unter dem Namen Operation "Highjump" und war die bisher grösste und dauerte von 1945-1947. Über 4000 Personen nahmen an dieser Expedition teil.
Quelle: antarktis.ch
1926 überflog Byrd den Nordpol, im Jahr darauf den Atlantik, 1929 als erster den Südpol. Seine bisherigen vier Antarktisexpeditionen fanden 1928, 1934, 1939 und 1947 statt.
Quelle: Die Zeit
Der Nordpol ist mittlerweile zugänglich für Jedermann geworden. Die Russen bieten sogar Kreuzfahrten mit Atomeisbrechern an, um Devisen ins Land zu holen. Laut Reisekatalogen kostet die Nordpoltour z. B. mit dem russischen Nuklear angetriebenen Schiff Yamal rund 30.000 DM in einer 3-Bett-Kabine. Am Nordpol wird dann im Kreis getanzt, es wird gesungen und getrunken.
Nur im Sommer 2000 war auf 90 Grad nördlicher Breite statt Eis - tiefes, dunkles Wasser. Da staunten die Poltouristen, und die Nordpolparty musste an Bord stattfinden.
Und 2001 wurden sogar von der Yamal Tauchgänge mit zwei Tiefseetauchbooten hinunter gemacht. Damit waren laut dem Reiseveranstalter zum ersten Mal Menschen direkt am Nordpol in gut 4.100 Metern Wassertiefe. Der Spaß dieser fragwürdigen Tauchexkursion kostete zusätzlich zum Reisepreis noch mal 50.000 US$ extra...
Quelle: Wer war der Erste am Nordpol?
Er [Richard Byrd] schrieb Skyward (1928), Little America (1930; deutsch gekürzt: Flieger über dem 6. Erdteil), Discovery (1935; Mit Flugzeug, Schlitten und Schlepper), Exploring with Byrd (1938) und Alone (1938; Allein).
Quelle: Encarta
medantarktika.deAls Admiral Richard Byrd nach dem Krieg im Jahr 1947 die Flaggen aller UN-Staaten über dem Südpol abwarf, um den weißen Kontinent dem "Ideal der Brüderschaft aller Völker" zu widmen, waren die Landansprüche nicht verschwunden, im Gegenteil: "Anrainerstaaten" wie Australien, Neuseeland, Argentinien und Chile, aber auch Länder wie Frankreich und Norwegen versuchten, ihre jeweiligen Claims abzustecken - die politischen Karten der Antarktis ähnelten ab diesen Jahren dem Bild einer eher ungerecht aufgeteilten Torte; alle Interessierten versuchten, sich möglichst große Tortenstücke zu sichern.
Quelle: FORSCHUNG ALS POLITIK
Erde
Durchmesser: 12.760 km
Masse: 6,0 x 10^27 Gramm
Volumen: 1,083 * 10^12 km³
Dichte: 5,5 g/cm³
Mittlere Dichte nahe Oberfläche: 2,6 g/cm³
Quelle: science-explorer.de
Sind die Naturgesetze, die ich hier auf der Erde im Labor entdecke, überall im Universum anwendbar? Oder gibt es irgendwelche Abweichungen? Wenn ja, was bedeutet dies? Wir merken, dass wir nur einen winzigen Weltausschnitt direkt erfahren können. Und die Erfahrung, dass das, was wir im Universum sehen und theoretisch auch vorhersagen können, was darüber hinaus andere Forscher via Teleskop bestätigten können, – ja, das erklärt, warum wir Astronomen unter den Naturwissenschaftlern das ausgeprägteste Selbstbewußtsein haben. Wir können uns damit trösten: ‘He, wenn unsere Naturgesetze falsch sind, dann sind sie verdammt gut falsch’. Denn einerseits erklären sie uns eine ganze Menge; andererseits erlauben sie uns, derart bizarre Dinge vorherzusagen, von denen keiner zuvor angenommen hätte, dass sie wirklich existieren.
Quelle: Prof. Dr. Harald Lesch
Rothschild schrieb:Tja, die Menschen brauchen immer handfeste Beweise bis sie etwas glauben können ...
leider ...
Und auch wenn sie Beweise haben zweifeln sie immer noch alles an.
Auch wenn wir im Skeptikerforum sind.
Wegen den ganzen pysischen Aspekten und so:
Vielleicht gibt es eine hohle Erde und sie kann deshalb nur bestehen, weil es eine bestimte Dicke hat, eine spezielle Zusammensetzung etc ...
UND DAS KENNT DIE MENSCHENHEIT VIELLEICHT ALLES NOCH NICHT
Vielleicht schon, nur uns (der breiten Masse) soll es nicht bekannt gegeben werden ...
Aber irgendwann werden wir es wissen und dann werden es auch die letzten Skeptiker es glauben ...
Das liegt daran, daß es an dem Wissen der "gefüllten" Erde nichts, aber auch gar nichts zu zweifeln gibt. Gäbe es auch nur einen Ansatz, es zu hinterfragen. Stattdessen würde die Hohlerde-Theorie sämtliche physikalische Gesetze über den Haufen werfen....sind die Skeptiker unendlich überzeugt von dem was in den Schulen gelernt wird.