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Die Lusitania

Tortenhuber

Meister vom Königlichen Gewölbe
10. April 2002
1.490
Jaja, die alte Lusitania wieder, ich hab mal alle Fakten zusammen gestellt, dich ich bisher in Erfahrung gebracht hab :

- 1916, Wilson unterstützte seine Friedensinitiative nicht mehr, die er vor dem Wahlkampf begonnen und nach seiner Wiederwahl beendet hatte. Dies entspricht dem ersten Wortbruch mit DTL ( = Deutschland )
- selbes JAhr Angebot eines Versöhnungsfriedes von deutscher Seite : Bethmann-Hollweg-Friedensinitiative, die amerikanische Regierung schenkt dieser keine Beachtung
- "Sussex Versprechen" durch Wilson gebrochen, da dieser GBs Aussenminister Lansing versicherte, die USA würden auf alliierter Seite kämpfen, wenn GB die deutschen Friedensangebote ablehnt, dies war der Hauptgrund für die Erklärung des uneingeschränkten U Boot Krieges, Hauptgrund für Wilsons Unterstützung der Alliierten waren die Anleihen in Höhe von mehr als 2,3 Millionen $, welche wohl ohne Unterstützung der USA verloren gewesen wären
- Wilson ermutigte damals auch Handelsschiffe riskante britische Gewässer zu befahren, verbot ihnen jedoch die Ostsee zu benutzen
- 90 % der amerikanischen Bevölkerung waren gegen einen Kriegseintritt ( interessant hierzu eine von Wilsons Reden, in der er sinngemäß ausdrückte man müsse gegen die Länder in die Schlacht ziehen, deren Bürger keinen Krieg wollen )
- Damals waren auch sog. "Mystery"-Schiffe unterwegs, es handelte sich um als Handelsschiffe getarnte Marinetransporter
- George S. Viereck ( Herausgeber des "The Fatherland" ) wollte eine Warnung an alle Amerikaner in den Zeitungen publizieren, hierzu wurde sogar die Einverständnisserklärung der deutschen Botschaft eingeholt, diese Meldung wurde aber nicht wie geplant am 23.4.1915 publiziert, da das State Department kurzfristig erklärt hatte, dass es verboten sei, Anzeigen einer kriegsführenden Nation zu schalten
- Viereck gelang es jedoch an den US Aussenminister Bryan ranzukommen, dem er ebenfalls seine Befürchtung eines Unglücks schilderte
- Bryan, ein pflichtbewusster Mann, informierte daraufhin Wilson
- die Amerikaner begingen mehrere Neutralitätsverstöße, allein dadurch, dass sie immer auf alliierter Seite in den Krieg eingriffen und indem sie britischen Handelsschiffen geleit gaben. Ebenfalls haben die Amerikaner Kriegsmaterial an England verkauft ( bzw. verliehen )
- die Lusitania hatte laut Ladepapieren folgende Ladung :
3000 Tonnen Munition in
5468 Kisten Munition
4200 Kisten Metallpatronen
18 Kisten Zünder
1250 Ksiten Schwarzpulver
- Bryan teilte Wilson wie gesagt die Informationen mit und er sagte Wilson ebenfalls, dass es gegen die US Verfassung verstoße, wenn eine Bürger auf diesem ( und anderen Waffenschiffen ) mitfahre, da es der Bevölkerung verboten war mit Zügen oder Schiffen zu reisen, die Explosivmaterial transportieren
- nachdem die L. dann versenkt wurde, wurde es britischen Fischern untersagt, Leichen an Land zu ziehen bzw. noch lebende Opfer zu retten, da sie die Einflüße die sie "nicht publik machen" wollten ( liess die Royal Navy verlauten )
- 1982 fanden schliesslich Taucher das Wrack der L.: ein 14 Meter großes NACH AUSSEN GEZACKTES Loch klaffte an seiner Seite

Quelle : Victor Farkas "Wer beherrscht die Welt"
E.R. Carmin "Das schwarze Reich"
Mansur Khan "Die geheime Geschichte der amerikanischen Kriege"


So und wenn ich euch jetzt sage, dass es in allen Kriegen, in die die USA verwickelt waren, so zu ging, und auch noch betone, dass ich mir sicher bin, dass DTL im 2. WK ebenfalls betrogen und provoziert wurde, könnt ihr mich ruhig als Nazi bezeichnen 8)
 

Tortenhuber

Meister vom Königlichen Gewölbe
10. April 2002
1.490
Nachtrag :

Ich erwähnte das Sussexversprechen, aber laut Encarta 2002 existiert etwas derartiges nicht, zu dem J. Bryan sagt es folgendes :

Bryan, William Jennings (1860-1925), amerikanischer Politiker, Publizist und Redner, bekannt für seine fesselnden Reden.

Bryan wurde am 19. März 1860 in Salem (Illinois) geboren. Er besuchte das Illinois College in Jacksonville und das Union College für Jura in Chicago. Ab 1883 praktizierte er in Illinois als Anwalt; von 1891 bis 1895 war er Abgeordneter im Repräsentantenhaus. Auf dem Parteitag der Demokraten 1896 wurde Bryan, damals bereits ein gefeierter Redner, als Präsidentschaftskandidat aufgestellt, bei den Präsidentschaftswahlen jedoch von dem Republikaner William McKinley, Gouverneur von Ohio, geschlagen. Er war noch zweimal Präsidentschaftskandidat der Demokraten (1900 und 1908), verlor jedoch beide Male die Wahlen. 1901 gründete Bryan den Commoner, eine einflussreiche Wochenzeitung in Lincoln (Nebraska). Der demokratische Gouverneur von New Jersey, Woodrow Wilson, verdankte seine Nominierung als Präsidentschaftskandidat im Jahr 1912 nicht zuletzt Bryans Unterstützung. Als Außenminister (1913-1915) unter der Regierung Wilson handelte Bryan 30 Verträge zwischen den USA und anderen Staaten aus. Diese Verträge, auch Bryan-Verträge genannt, sind völkerrechtliche Abkommen zur Vermeidung kriegerischer Auseinandersetzungen, die zumeist noch heute Gültigkeit haben. Aus Protest gegen die feindselige Haltung der US-Regierung gegenüber Deutschland trat Bryan 1915 zurück. Seine politische Karriere war damit zwar beendet, er genoss aber weiterhin sehr hohes Ansehen. Viele seiner Reformvorschläge wurden angenommen, u. a. das Frauenwahlrecht, die Einkommensteuer, die Wahl der Senatoren durch das Volk und die Prohibition.

In seinen letzten Jahre engagierte sich Bryan in der religiösen fundamentalistischen Strömung in den USA. 1925 war Bryan bei der Verhandlung gegen den Lehrer John Thomas Scopes in Dayton (Tennessee) ein Vetreter der Anklage. Scopes hatte in der Schule die Evolutionslehre besprochen und damit das Gesetz missachtet, nachdem es untersagt war, Theorien zu lehren, die im Gegensatz zur Bibel standen. Scopes wurde von dem Staranwalt Clarence Darrow vertreten, der in dieser Angelegenheit ebenfalls persönlich stark engagiert war. Der Prozess erregte die Aufmerksamkeit der gesamten amerikanischen Öffentlichkeit. Bryan gewann zwar den Prozess, und Scopes wurde zu einer Strafe von 100 US-Dollar verurteilt. Aber Darrow nahm Bryan ins Kreuzverhör, und bei dieser für Bryan sehr demütigenden Befragung legte Darrow die Ignoranz Bryans gegenüber wissenschaftlichen Erkenntnissen dar und schadete somit den Fundamentalisten. Das Kreuzverhör könnte außerdem zum Tod Bryans am 26. Juli, nur fünf Tage nach der Verhandlung, beigetragen haben. Zu seinen Werken gehören u. a. Heart to Heart Appeals (1917) und The Bible and Its Enemies (1921).

Microsoft® Encarta® Enzyklopädie 2002. © 1993-2001 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
kein Wort von Bryans Warnungen, aber dass er aufgrund amerikanischer Kriegseinstellung zurückgetreten ist.

Zu Wilson meint es unter anderem
Woodrow Wilson
Nach Ausbruch des 1. Weltkrieges suchte Woodrow Wilson, von 1913 bis 1921 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, die Neutralität seines Landes aufrechtzuerhalten; erst nach der Erklärung des uneingeschränkten U-Boot-Krieges durch Deutschland traten die USA im April 1917 in den Krieg ein. Im Januar 1918 legte Wilson seine „Vierzehn Punkte für einen maßvollen Frieden” vor, auf deren Grundlage Deutschland im Oktober 1918 um einen Waffenstillstand bat und mit denen Wilson die Gründung des Völkerbundes initiierte.
(.....)
In seiner ersten Amtszeit als Präsident führte Wilson im Rahmen seiner New-Freedom-Politik tief greifende innenpolitische Reformen durch. 1913/14 wurden mehrere Gesetze zur Förderung der Wirtschaft verabschiedet: der Underwood Act, durch den erstmals seit 40 Jahren die Einfuhrzölle gesenkt wurden; der Federal Reserve Act zur Kontrolle des Bankensystems; der Clayton Antitrust Act, der die Macht großer Trusts beschränkte; und es wurde die Federal Trade Commission zur Regulierung der Wirtschaft

Microsoft® Encarta® Enzyklopädie 2002. © 1993-2001 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
mit dem wissen über den Aldrichplan, weiss man was für ein Mann Wilson wirklich war.

interessant zu wilson

http://www.freemasonwatch.freepress-freespeech.com/1index.html
http://www.alltheweb.com/search?q=Woodrow+Wilson+freemason&c=web&o=20&l=any&cs=utf-8
und besonders interessant
http://www.freemasonwatch.freepress-freespeech.com/1index.html ( hohe ladezeit aber dass isses wert ""!!"" )
 

Tortenhuber

Meister vom Königlichen Gewölbe
10. April 2002
1.490
2. Nachtrag

Die Frage ob Wilson Freimauerer war ist für mich beantwortet: in dem Buch "Isreals Geheimvatikan" legt der Autor Wolfgang Eggert, welcher mir während eines Telefongespräches mitteilte, selbst 8 Jahre an den 3 Bänden gearbeitet zu haben, bloß in wie fern Wilson in freimaurerische Aktivitäten verstrickt war.
Auf Seite 78 und 79, im 2. Band seiner Trilogie, schreibt er:
"Die Frage, ob Wilson selbst aktiver Freimaurer war oder nicht, ist nie zur Ruhe gekommen. Die Logen bestreiten, die Gegner behaupten es. Interne freimaurerische Schriften, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren, schaffen Klarheit.

So hielt zum Beispiel am 10. November 1918 der ehemalige Abgeordnete von Paris, Br. Lucian Le Foyer, in der Loge "Fidélité" eine Rede über die Republik "unseres Bruders, des Präsidenten Wilson".115

Das freimaurerische "Überwachungs- und Aktionskomitee von Algerien" sandte, als Wilson nach Frankreich kam, ihm folgendes Telegramm: "Im Augenblick Ihres Eintreffens auf französischem Boden senden wir am 8. Dezember versammelten Freimaurer der vier Logen von Algier ihrem berühmten Bruder Wilson ihre brüderliche Hochachtung und lebendigsten Glückwünsche für sein freimaurerisches Werk während des Krieges für das Recht und die Freiheit der Völker." Wilsons Sekretär antwortete darauf a, 17. Dezember 1918 aus Paris: "Der Präsident hat mich beauftragt, Ohnen seine tiefste Hochachtungauszusprechen, anläßlich der schönen Worte bei seiner glücklichen Ankunft."116

Möglicherweise auf diesen Hintergründen fußend sprach dsa in St-Gallen-Wil herausgegebene "Schweizerische Sonntagsblatt" in seiner Nr. 47 vom 22. November 1918 zweimal ausdrücklich von Woodrow Wilsons Freimaurerschaft, was die "Konstanzer Nachrichten" vom 19. September 1919 bestätigten."117

(...)

Sicher ist: Wilson war Bruder des freimaurerverwandten Odd-Fellow-Ordens.118

(...)

Wilsons Stellvertreter, der Vizepräsident der Vereinigten Staaten, Br. Marshal, gehöhrte laut "American Tyler-Keystone" aus dem Jahre 1917 der internationalen Weltkette des 33. Grades des schottischen Ritus an.119

Quellenverweise:
115 Friedrich Hasselbacher, "Entlarvte Freimaurerei", Band II, 1938 (3. Auflage) Archiv-Edition im Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur, Viöl 1993, Seite 263
116 118 Friedrich Hasselbacher, "Entlarvte Freimaurerei", Band II, 1938 (3. Auflage) Archiv-Edition im Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur, Viöl 1993, Seite 263f.
117 Vgl. "Deutsche Rundschau", Berlin, 1918 Seite 343
118 Friedrich Hasselbacher, "Entlarvte Freimaurerei", Band II, 1938 (3. Auflage) Archiv-Edition im Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur, Viöl 1993, Seite 264
119 Karl Heise, "Entente-Freimaurerei und Weltkrieg", 1920 (3.Auflage), Archiv-Edition im Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur, Struckum 1991, Seite 275

Wenn das hier gelöscht oder verändert wird, von welchem Moderator oder Boardadministrator auch immer, verlasse ich weltverschwoerung.de endgültig
 

Salomon

Geheimer Meister
10. April 2002
178
Perfekt recherchiert Torte,Respekt!!
@all:Das ist ein Forenbeitrag,nehmt euch mal ein Beispiel!!!!!!
 

Tortenhuber

Meister vom Königlichen Gewölbe
10. April 2002
1.490
Mit Antworten in der Form habe ich garnicht gerechnet, als ich das alles schrieb. Naja, danke ersmal :oops: , ich wollte mich einfach als ernsthafter Nutzer zurückmelden und meine *jeder 2. Beitrag in der Assoziationskette ist von mir* Phase beenden. :?
 

Lalu

Geheimer Meister
12. April 2002
195
hmm....

Trau, schau wem, heißt es mahnend.

Wenn ein Kommunist über das Wesen des Kapitalismus schreibt, wird das ebenso neutral und objektiv geschehen, wie wenn ein Nazi über Freimaurerei schreibt.
Daher werde ich immer skeptisch, wenn ich die sog. Quellen für Hetzpropaganda lese. Wenn Herr Eggert meint, seine Wahrheit ausschließlich mit mindestens völkisch, eher aber Nationalsozialistisch motivierten Meinungen begründen zu müssen, sollte man doch eigentlich stutzig werden.
Oder sehe ich das falsch?
 

Tortenhuber

Meister vom Königlichen Gewölbe
10. April 2002
1.490
Und wie beurteilst du seine 8 Jahre Forschung ? Hat er stur, die ganzen 8 Jahre hindurch seine Vorurteile gehalten und dann daraufhin gehandelt ?

Und ausserdem geht es hier nur indirekt um die Freimaurerschaft des damaligen Präsidenten Wilson. Wieso ist es rechtsextrem, wenn jemandem seine Mitgliegschaft in der Freimaurerei bewiesen wird ? So wäre es auch rechtsextrem, wenn du mir nachweist, dass ich im [wv] Team bin oder ?

Ich verstehe deine Logik nicht so ganz ..... und deine Quellen verstehe ich überhaupt nicht. Aber das hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass ich total bescheuert bin oder ? Weil ich in deinen Augen nur ein dummer Nazi bin, der viele Bücher liest, von Leuten, die ebenfalls allesamt Nazis sind und viele Bücher lesen. :roll:
 

Tortenhuber

Meister vom Königlichen Gewölbe
10. April 2002
1.490
Um das Thema Wilson ein wenig abzurunden, ein Zitat von ihm :

Some of the biggest men in the United States, in the field of commerce and manufacture, are afraid of somebody, are afraid of something. They know there is a power somewhere so organized, so subtle, so watchful, so interlocked, so complete, so pervasive that they had better not speak above their breath when they speak in condemnation of it.

President Woodrow Wilson 8)
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.858
@Tortenhuber

"Wer Amerikas Militärregierung in Frage stellt kann kein Nazi sein !" :wink:
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.858
In Amerika herrscht subtiler Nationalsozialismus , kann sein dass Amerika schon gefährlicher ist als es die Nazis waren.Amerikas Erbe ist das der Nazis.

@Torti
hey... bin ich jetzt auch ein brauner ? :lol:
 
A

Anonymous

Gast
Zerch schrieb:
Amerika schon gefährlicher ist als es die Nazis waren.

aha aha
eek7.gif


ich glaube du bist im geschichtlichen bereich fehl am platz. geh lieber in sciencefiction/illuminaten!
thebirdman.gif
 

Tortenhuber

Meister vom Königlichen Gewölbe
10. April 2002
1.490
@ Zerch : klar, wir, die wir abseits dessen was in Geschichtsbüchern des Staates Deutschland diskutieren, sind alle braun, Nazis, Leugner Heuchler und gefährden mit unserem Drang zur Wahrheit die nationale Sicherheit sowie das Wohlbefinden deutscher Bürger.
 

spriessling

Vorsteher und Richter
11. April 2002
769
Hast du eine Kopie von den Ladepapieren? Hast du Tonbandaufnahmen von den geheimen Absprachen mit Wilson? Gibt es überhaupt Beweise für deine Behaupungen? Und selbst wenn an dieser Sache was dran sein sollte, was soll's? Dann wurde Deutschland eben provoziert. Ändert wohl nichts daran, dass die Deutschen zu jener Zeit ein hochgerüstetes, kriegsgeiles Soldatenvolk waren, das den Krieg wollte.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.858
@spriessling

hochgerüstetes , kriegsgeiles Soldatenvolk.... ja das waren sie die Nazis.
Aber ist Amerika so total anders?
Wer kann schon sagen dass Amerika nicht auch die Nazis finanziell unterstützte , am Anfang zumindest.A.H. muss unbekannte Geldgeber in den Staaten gehabt haben sonst hätte er sich niemals solche pompösen Aufmärsche und Volksreden abhalten können.
Ebenso klar dass die USA im nachhinein immer bevorteilt ist.Man muss erkennen können , dass Amerika wie es heute ist nicht existieren würde wenn es diese Kriege (vor allem der WK2) nicht gegeben hätte.
Diese Waffen die heutzutage überall eingesetzt werden , egal ob Handfeuer- oder Flugzeugbewaffnung benutzen heute noch z.T. 1:1 übersetzte Komponenten von Konstruktionen deutscher Konstrukteure des 3.Reichs.
Sicher waren die Nazis schweine ... aber sind das heute denn keine Schweine , die unsichtbares Blut an ihren Händen kleben haben.
Es sind auch heute noch Naziwaffen,Nazitechnik,Nazimethoden , nur entsprechend angepasst , modifiziert oder beibehalten.

"Der Tod ist ein Meister Deutschlands und die ganze Welt ehrt & gebraucht seine Dienste."

"Wäre ich ein Patriot Deutschlands , würde ich mich zu Tode schämen , da kann von Stolz keine Rede sein" - zum Glück kann eine Regierung nicht "stolz" machen.
 

Tortenhuber

Meister vom Königlichen Gewölbe
10. April 2002
1.490
@ Spriessling, wenn du Büchern nichts glaubst, dauert es nicht mehr lange, bis du niemandem mehr glaubst.
Wir wissen nichts, wir glauben nur ...
 

truth-searcher

Vollkommener Meister
17. April 2002
565
Zerch schrieb:
Wer kann schon sagen dass Amerika nicht auch die Nazis finanziell unterstützte , am Anfang zumindest.A.H. muss unbekannte Geldgeber in den Staaten gehabt haben sonst hätte er sich niemals solche pompösen Aufmärsche und Volksreden abhalten können..

Naja, so unbekannt auch wieder nicht. Einer der Wallstreet-broker für Hitler trägt einen heute nicht ganz unbekannten Nachnamen: Bush !

Prescott Bush, Großvater des heutigen US Präsidenten hat den Grundstock für den Reichtum des Bush Clans gelegt, indem er während des 2.WK kriegswichtige Patente an Deutschland verkaufte und Börsengeschäfte für Hitler (über den Grossindustriellen Thyssen) tätigte.

Die Welt ist klein, was?

Grüsse,
Truth-searcher
 

hardcore

Geheimer Meister
10. April 2002
266
truth-searcher schrieb:
Zerch schrieb:
Wer kann schon sagen dass Amerika nicht auch die Nazis finanziell unterstützte , am Anfang zumindest.A.H. muss unbekannte Geldgeber in den Staaten gehabt haben sonst hätte er sich niemals solche pompösen Aufmärsche und Volksreden abhalten können..

Naja, so unbekannt auch wieder nicht. Einer der Wallstreet-broker für Hitler trägt einen heute nicht ganz unbekannten Nachnamen: Bush !

Prescott Bush, Großvater des heutigen US Präsidenten hat den Grundstock für den Reichtum des Bush Clans gelegt, indem er während des 2.WK kriegswichtige Patente an Deutschland verkaufte und Börsengeschäfte für Hitler (über den Grossindustriellen Thyssen) tätigte.

Die Welt ist klein, was?

Grüsse,
Truth-searcher

um es mal mit spriessling zu halten: hast du tonbandaufnahmen, videoaufnahmen ? lol
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.858
IG FARBEN hatte auch Werke in den USA während des 2.Weltkieges.
Deutsche IG FARBEN-Werke waren nie amerikanische Ziele , trotz werkseigener KZ's die nach der Kapitulation voreilig plattgewalzt wurden um neue Gebäude zu bauen und die Schuld von sich zu weisen.
-amerikanische sowie deutsche Flugzeuge flogen mit dem gleichen Sprit !
 
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