hi leute, ich würde gerne einmal eure meinung zu diesem thema hören! die ganzen anschuldigungen an medien oder computerspielhersteller
gehen nämlich immer davon aus, daß der mensch "gut" ist und durch äußere umstände "böse" wird... daß diese äußeren umstände nicht im simplen anschauen von gewalt zu suchen sind ist anscheinend jedem außer unseren politikern klar.
ich persönlich bin sogar eher der meinung, daß der mensch an sich böse, zumindest aber in hohem maße asozial ist. das läßt sich schon alleine daran festmachen, daß alle vom prinzip her eigentlich perfekten lebensweisen, die auf gleichheit für alle menschen hinzielen, gescheitert sind und auch in zukunft scheitern werden. ich denke daß der mensch, bedingt durch seine entwicklung, nur zu sich selbst und seiner engsten umgebung "freiwillig" sozial ist, die angebliche sozialität zu allen anderen menschen ist meiner meinung nach nur anerzogen... und das wegfallen dieser anerzogenen verhaltensweisen ist der grund, warum solche "amoktaten" überhaupt erst möglich sind.. das wegfallen kann durch traumatische erlebnisse bedingt sein oder durch traumatische erlebnisse in der kindheit kann diese verhaltensweisen schon von vorneherein entfallen lassen... in meinen augen schlummert das potential also in jedem von uns und kommt nur bei den meisten nicht raus, nicht umgekehrt... was meint ihr dazu??
ich denke da eindeutige beweise für die bösartige natur des menschen zum beispiel darin zu finden sind, daß es dinge wie kriege oder armut überhaupt gibt. wäre der mensch so sozial wie er immer vorgibt zu sein, so würde es so etwas gar nicht geben!
die einzige lösung ist in meinen augen daher nur in dem verhindern von schlechten erlebnissen zu suchen, später ist dies wohl schwer möglich, in der kindheit kann dies aber durch VERANTWORTUNGSBEWUßTE eltern verhindert werden! ich denke daß die hauptschuld an dem anstieg von gewalt den eltern zuzuschreiben ist, denn heute scheint es ja "modern" zu sein wenn beide elternteile arbeiten und das kind "schon früh lernt was verantwortung heißt" --- sorry, aber ich halte das für die größte sch***!
p.s.: das amok habe ich deshalb in "" gesetzt, weil es kein amoklauf war in erfurt! ein amoklauf wäre es gewesen, wenn er mit seiner schrotflinte wild um sich geschossen hätte, alle morde waren aber absolut gezielt und berechnet. ich möchte damit nicht sagen, daß diese tat weniger schlimm war als ein amoklauf, ich möchte nur darauf hinweisen daß der term hier falsch benutzt wird!
gehen nämlich immer davon aus, daß der mensch "gut" ist und durch äußere umstände "böse" wird... daß diese äußeren umstände nicht im simplen anschauen von gewalt zu suchen sind ist anscheinend jedem außer unseren politikern klar.
ich persönlich bin sogar eher der meinung, daß der mensch an sich böse, zumindest aber in hohem maße asozial ist. das läßt sich schon alleine daran festmachen, daß alle vom prinzip her eigentlich perfekten lebensweisen, die auf gleichheit für alle menschen hinzielen, gescheitert sind und auch in zukunft scheitern werden. ich denke daß der mensch, bedingt durch seine entwicklung, nur zu sich selbst und seiner engsten umgebung "freiwillig" sozial ist, die angebliche sozialität zu allen anderen menschen ist meiner meinung nach nur anerzogen... und das wegfallen dieser anerzogenen verhaltensweisen ist der grund, warum solche "amoktaten" überhaupt erst möglich sind.. das wegfallen kann durch traumatische erlebnisse bedingt sein oder durch traumatische erlebnisse in der kindheit kann diese verhaltensweisen schon von vorneherein entfallen lassen... in meinen augen schlummert das potential also in jedem von uns und kommt nur bei den meisten nicht raus, nicht umgekehrt... was meint ihr dazu??
ich denke da eindeutige beweise für die bösartige natur des menschen zum beispiel darin zu finden sind, daß es dinge wie kriege oder armut überhaupt gibt. wäre der mensch so sozial wie er immer vorgibt zu sein, so würde es so etwas gar nicht geben!
die einzige lösung ist in meinen augen daher nur in dem verhindern von schlechten erlebnissen zu suchen, später ist dies wohl schwer möglich, in der kindheit kann dies aber durch VERANTWORTUNGSBEWUßTE eltern verhindert werden! ich denke daß die hauptschuld an dem anstieg von gewalt den eltern zuzuschreiben ist, denn heute scheint es ja "modern" zu sein wenn beide elternteile arbeiten und das kind "schon früh lernt was verantwortung heißt" --- sorry, aber ich halte das für die größte sch***!
p.s.: das amok habe ich deshalb in "" gesetzt, weil es kein amoklauf war in erfurt! ein amoklauf wäre es gewesen, wenn er mit seiner schrotflinte wild um sich geschossen hätte, alle morde waren aber absolut gezielt und berechnet. ich möchte damit nicht sagen, daß diese tat weniger schlimm war als ein amoklauf, ich möchte nur darauf hinweisen daß der term hier falsch benutzt wird!