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Die Philosophische Frage schlechthin: gibt es Gott???

DrJones

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
21. Mai 2002
1.006
ICh könnte mir scho vorstellen, das die Menschheit durch puren Zufall
entstanden ist.

Wenn das Universum schier unendlich groß ist,
dann hat der zufall auch genügend PLatz um eben auch uns zufällig zu
erschaffen.
 

Tizian

Großer Auserwählter
14. Mai 2002
1.591
Angel of Seven schrieb:
Lasse Dir gesagt sein das Du Dich mit dieser Aussage ins Reich der "Tiermenschen" begibst und Dich damit selbst disqualifizierst, auch nur einen Gedanken über Gott zu äußern, ohne sich schämen zu müssen, ist für Dich nicht mehr möglich!



lichtvolle Grüße


Angel of Seven
He Moment mal, was soll denn der Scheiß? Wer gibt dir das Recht, jemanden abzustufen, nur weil er nicht deiner Meinung ist? Außerdem ist der Mensch biologisch gesehen sowieso Tier. . .
Lass doch bitte anderen ihre Meinung, ohne gleich mit Diffamierung und Beleidigung zu arbeiten. Ich sage doch schließlich auch nicht, dass Gläubige dummpfbackige Arschwichser sind! Aus dem einfach Grunde weil es nicht stimmt! Genauso wenig hast du das Recht, dich über ihn zu stellen! :evil:
 

dimbo

Meister vom Königlichen Gewölbe
30. September 2002
1.434
Dr.Jones schrieb:
ICh könnte mir scho vorstellen, das die Menschheit durch puren Zufall
entstanden ist.

Wenn das Universum schier unendlich groß ist,
dann hat der zufall auch genügend PLatz um eben auch uns zufällig zu
erschaffen.

Und woher kommt das Universum?

Der Glaube an den Zufall ist nichts anderes als eben das - ein Glaube!

:wink:

dimbo.
 

Heuli

Geheimer Meister
26. Juli 2002
318
Hach, es ist immer wieder schön zu sehen wie sich Menschen um ihre Eigenverantwortung bringen wollen und sich als hirnlose Klumpen toter Materie titulieren. :)

Es ist einfach fantastisch zu wissen, dass nicht ein Soldat, dass nicht ein Waffenfabrikat, dass kein Arbeiter einer Fabrik, dass nicht ein Konsument, dessen Gelder dafür herhalten, dass nicht ein Herrscher, der den Grund gibt, dass nicht ein einziger Mensch, auch nicht du, am Krieg und am Schlechten Schuld sind - nein, es ist Gott und deshalb glaube ich nicht an ihn.

Entschuldigt mir meine Ironie, aber ich finde das so witzig, wie sich Leute um ihren eigenen Verstand reden, aber gleichzeitig akzeptiert werden wollen.

Nun, ich habe eine ziemlich genau Vorstellung zu dem, was unter den Begriff "Gott" fällt, aber die äußere ich erstmal nicht. Sie ist nicht beweisbar, sie ist nur für mich logisch, sie ist kein Beweis. Und Theorien verfechten sollen doch lieber Professoren, die dafür Geld kriegen.

Einfach zu schön, macht nur weiter ! Alles Schlechte, das ist Gott. Alles, was ich nicht ändern kann, das ist Gott. Alles, wozu ich zu faul bin, das ist Gott. Blöder Gott ! :D Er war's, bäh ! :lol:

Wie war das noch mit dem rosaroten Einhorn ?

Aber gut, zurück zum Thema.

Ich stimme zu, dass die Frage "Gibt es Gott ?" erst beantwortet werden kann, wenn klar ist, was hier mit "Gott" gemeint ist. Ich kann nicht nach Kühlschränken suchen, wenn ich nicht weiß, wie sie aussehen. Ist Gott das Schicksal ? Ist Gott allmächtig ? Ist Gott in uns allen ? Trägt Gott einen Bart ? Ist Gott Schwingung ? Ist Gott ein Schöpfer ? Hat Gott einen Willen, ist also verantwortlich ? Ist Gott eine Kraftquelle ?

Erst, wenn so etwas klar ist, kann man versuchen zu sagen, ob diese konkrete Gottvorstellung möglich ist, ob sie erdacht ist oder ob sie schon erlebt wurde. Aber allgemein "Gott" zu rufen wäre so schlau wie im Supermarkt nach "Sowas zu essen halt !" zu verlangen. Nicht sehr konkret, nicht ? :)
 

rastapopulos

Geselle
17. März 2003
24
ok wenn gott am anfang eine singularitat war hat er sich geteilt, und wozu das ganze?

um sich selber erfahren zu koennen, denn was bringt einem all das wissen all das machen zu koennen was eben ist und nicht ist wenn man es nicht selber erfahren kann?

wir sind gott und wir haben das ganze wissen vom universum in uns. nur straeuben wir uns das anzuerkennen und glauben nur was wir hoeren und sehen. wenn man sich all der grenzen die einem durch das system auferlegt wurden loest und akzeptiert das gott in uns ist und ihm zuhoert dann merkt man das man fuer alles was man zu tun gedenkt siche langsam schritt fuer schritt eine loesung bildet. viele haben angst davon, schreiben das daemonen hinzu weil es ihnen gesagt wurde. doch das ganze geschah um uns selber erfahren zu koennen. oeffnet euer bewusstsein, entfernt bewusst die grenzen eures klaeglichen verstandes vertraut gott und ihr werdet das erfahren was gott tut euch lieben, wieso sollte er etwas schaffen das er nicht liebt? liebt man alles so wie es ist, akzeptiert man alles so wie es ist, und liebt/dankt so wie es ist so ist man auch im stande das zu empfangen um dem ganzen einen weg zu geben. gott hat uns einen freien willen gegeben um uns selbst erfahren, sich selbst erfahren zu koennen.

gott meldet sich uns mit gefuehlen, gedanken, wenn man sich dafuer oeffnet. das kann dir jeder buddist bestaetigen. segnet alles was ist wie es gekommen ist denn es konnte nur entstehen weil wir die freie wahl haben.

auf jeden fall bin ich dankbar fuer alles was auf der welt ist, dankbar das es einen george gibt denn durch ihn koennen wir erfahren was wir nicht oder sein wollen.
 

struppo_gong

Auserwählter Meister der Neun
27. September 2002
906
@rastpopulos

physik ist sehr ideologie anfällig und singularität und urknall können nicht bestätigt werden sondern sind nur vorläufige modelle.
ich finds inzwischen scheisse mit physik für oder gegen gott zu argumentieren aber irgenwie lässts sich nicht vermeiden.
welche form von wissen meinst du die wir angeblich in uns tragen.
ist es nicht geradezu zwingend biologisch gesehen , dass die evolution unserem geist einen transzendentalen charakter aufdrückte,damit wir nicht für immer denken bis wir uns für etwas praktisches einsetzten.
ich find ja die transzendenz in unseren köpfen auch sehr schön und wertvoll,genau wie das faktum dass das universum anscheinend bestehet, aber sie oder es gott nennen,nur weil sie oder es jede menge respekt verdient? das hab ich nicht nötig
 

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