Gilgamesch
Großmeister-Architekt
- 6. Mai 2002
- 1.290
Ich wollte mit dem Thema nicht so früh beginnen, aber bei dem Wetter hab ich es mir doch anders überlegt.
Die Frage, die in diesem Tread bearbeitet werden soll ist, ob man den Raum und die Zeit quantisieren kann. Ist die Zeit und der Raum in seiner Auflösung unendlich?
Ich denke nicht und möchte mit der Zeit beginnen:
Stellen wir uns einen Bereich des Weltraumes ohne Materie vor. Hier herrscht das absolute Vakuum. Vergrößert man diesen Raumbereich, gelangt man zu einer Größe, wo der sogenannte "Quantenschaum" oder die "Quantenfluktuation" sichtbar wird. Aus der Energiedichte des Universums bilden sich hier kurzeitig Teilchenpaare, die sich gegenseitig spontan wieder vernichten. Diese Paare haben eine bestimmte Lebenszeit, eine Zeit also, in der sie existieren. Ich möchte diese Zeit als Quanten-Normzeit bezeichnen. Alle anderen Zeitebenen möchte ich auf diese Zeit beziehen.
Nun stellen wir uns in einem anderen Bereiche des Weltraums ein Teilchen vor, sagen wir, ein Uran-Atom. Dieses Atom besitzt eine relativ große Masse im Vergleich zum Vakuum
Es ist bewiesen, das sich der Zeittakt in der Nähe einer Masse verlangsamt. Somit befindet sich die Masse in einem langsameren Zeitfluß, relativ zum absoluten Vakuum.
Entfernt man sich von diesem Atom, wird die Zeitdifferenz zunehmend ausgeglichen. Diese Entfernung oder Strecke muß eine endliche Teilung aufweisen. SIe kann also nicht unendlich sein.
Dieser Raumstrecke kann deshalb nicht unendlich sein, da man in der größten Auflösung des Raumes wieder auf die Quantenfluktuation stoßen würde. Und diese nehmen einen berechenbaren und wohl definierten Raumbereich ein. Dafür spricht auch, das die virtuellen Teilchen aus quantisierter Energie bestehen. Demnach muß der eingenomme Raum stest das selbe Volumen (Größe) aufweisen, da sie stets 2 Teilchen bestimmter Energie hervorbirngen kann, deren Energiemenge nach heisenberg gequantet und somit bestimmt ist.
Demnach müßte der Raum vorerst als gequantet angesehen werden.
Auch die Zeit müßte man als gequantet ansehen und diesen kleinsten Takt auf die Lebensdauer der Virtuellen Teilchen beziehen.
Aus dem Nichts ( Vakuum) entsteht in einem Zeittakt ein Teilchenpaar, diese existiert kurz und verschwindet wieder.
Wenn wir dem Erscheinen und Verschwinden je einen Zeittakt zuweisen, dann haben wir schonmal 2 Takte kleinster Zeiteinheit. Wenn wir nun im absoluten Vakuum, die Existenzzeit des virtiuellen Paares einen dritten Takt zuweisen, dann haben wir genau 3 Takte der Quantenzeit.
Somit haben wir zwei quantisierte Bezugsgrößen in diesem Universum:
1.) Einen definierten kleinsten Raumbereich, ein Quantenraumvolumen oder Zelle, in der sich virtuelle Teilchen mit der kleinstmöglichen Energie bilden können.
2.) Eine definierte kleinste Zeitspanne, die Quantenzeit, bezogen auf das absolute Vakuum, in dessen 3 Takte sich ein virtuelles Paar bilden,existieren und sich wieder auflösen kann.
Das ist der Grundgedanke meine folgenden Theorie.
Sieht Ihr bisher Widersprüche, Fehler oder Verbesserungsvorschläge?
Gilgamesch
Die Frage, die in diesem Tread bearbeitet werden soll ist, ob man den Raum und die Zeit quantisieren kann. Ist die Zeit und der Raum in seiner Auflösung unendlich?
Ich denke nicht und möchte mit der Zeit beginnen:
Stellen wir uns einen Bereich des Weltraumes ohne Materie vor. Hier herrscht das absolute Vakuum. Vergrößert man diesen Raumbereich, gelangt man zu einer Größe, wo der sogenannte "Quantenschaum" oder die "Quantenfluktuation" sichtbar wird. Aus der Energiedichte des Universums bilden sich hier kurzeitig Teilchenpaare, die sich gegenseitig spontan wieder vernichten. Diese Paare haben eine bestimmte Lebenszeit, eine Zeit also, in der sie existieren. Ich möchte diese Zeit als Quanten-Normzeit bezeichnen. Alle anderen Zeitebenen möchte ich auf diese Zeit beziehen.
Nun stellen wir uns in einem anderen Bereiche des Weltraums ein Teilchen vor, sagen wir, ein Uran-Atom. Dieses Atom besitzt eine relativ große Masse im Vergleich zum Vakuum
Es ist bewiesen, das sich der Zeittakt in der Nähe einer Masse verlangsamt. Somit befindet sich die Masse in einem langsameren Zeitfluß, relativ zum absoluten Vakuum.
Entfernt man sich von diesem Atom, wird die Zeitdifferenz zunehmend ausgeglichen. Diese Entfernung oder Strecke muß eine endliche Teilung aufweisen. SIe kann also nicht unendlich sein.
Dieser Raumstrecke kann deshalb nicht unendlich sein, da man in der größten Auflösung des Raumes wieder auf die Quantenfluktuation stoßen würde. Und diese nehmen einen berechenbaren und wohl definierten Raumbereich ein. Dafür spricht auch, das die virtuellen Teilchen aus quantisierter Energie bestehen. Demnach muß der eingenomme Raum stest das selbe Volumen (Größe) aufweisen, da sie stets 2 Teilchen bestimmter Energie hervorbirngen kann, deren Energiemenge nach heisenberg gequantet und somit bestimmt ist.
Demnach müßte der Raum vorerst als gequantet angesehen werden.
Auch die Zeit müßte man als gequantet ansehen und diesen kleinsten Takt auf die Lebensdauer der Virtuellen Teilchen beziehen.
Aus dem Nichts ( Vakuum) entsteht in einem Zeittakt ein Teilchenpaar, diese existiert kurz und verschwindet wieder.
Wenn wir dem Erscheinen und Verschwinden je einen Zeittakt zuweisen, dann haben wir schonmal 2 Takte kleinster Zeiteinheit. Wenn wir nun im absoluten Vakuum, die Existenzzeit des virtiuellen Paares einen dritten Takt zuweisen, dann haben wir genau 3 Takte der Quantenzeit.
Somit haben wir zwei quantisierte Bezugsgrößen in diesem Universum:
1.) Einen definierten kleinsten Raumbereich, ein Quantenraumvolumen oder Zelle, in der sich virtuelle Teilchen mit der kleinstmöglichen Energie bilden können.
2.) Eine definierte kleinste Zeitspanne, die Quantenzeit, bezogen auf das absolute Vakuum, in dessen 3 Takte sich ein virtuelles Paar bilden,existieren und sich wieder auflösen kann.
Das ist der Grundgedanke meine folgenden Theorie.
Sieht Ihr bisher Widersprüche, Fehler oder Verbesserungsvorschläge?
Gilgamesch