Ein humanistische Erziehung trägt viel zur Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen bei, vermittelt durch Elternhaus und Schule (Fach: Ethik). Es geht um ethische/ soziale Werte, nicht um Wissensvermittlung.
Ein junger Mensch braucht zudem Vorbilder (Werteträger) die ihn postiv beeinflussen (Eltern, Lehre). Ein günstiges Elterhaus (Liebe) ist hilfreich, doch kann selbst hier in der Pupertät die Lage kippen. KITA/ Kindergarten/Schule sollten bei Fehlentwicklungen ingesamt einen korrigierenden Einfluss haben. Hier sollte und musste mehr getan werden, gerade von einer Durchmischung von verschiedenen Schülerpersönlichkeiten halte ich recht viel (Einheitschule), nur die Schlechtesten und Besten sollten in Sonder bzw. Spezialschulen abgetrennt werden.
Durch die lebenslange "Schule des Lebens" geht dann jeder Mensch, er durchläuft verschiedene Lebensalter und wird altersweise, wenn sich die Weltanschauung dann verfestigt. Man könnte auch von altersstur sprechen, je nach Interpretation des Umfeldes, Veranlagung und Charakter).
Zur Rolle des Charakters und des sozio-ökonmischen Umfeldes
Der Mensch ist "verführbar", "schwach". Beinflussbar von Verführungen materieller und ideller Art ( christlich naiv der "Teufel"), aber natürlich in unterschiedlichem Maße. Mancher ist wiederum zum "Führer", ein anderer nur zum "Untergebenen" geboren. Ein "Führer" kann in einem Regime (NS-Diktatur) zu einem charakterlichem "Monster" werden, in der heutigen Marktwirtschaft zu einer geschätzten Leitungskraft. Auch mag ein armer obdachloser Teufel, der sein Leben nicht mehr im Griff hat (keinen geregelten Tagesablauf) in einem kalten "Hartz IV-Empfänger-Staat zugrunde gehen, weil er sich nicht an Regeln halten kann (Meldepflicht bei Hartz IV). In einem Fürsorgestaat hätte er ein normales Leben zu Grunde gehen, weil er sich nicht an Regeln halten kann (Meldepflicht).
Marx hat nun den Spruch geprägt "Das Sein bestimmt das Bewusstsein": Ändere das sozio-ökonische Umfeld und du änderst den Menschen. So einfach ist es nun abr doch nicht, der Charakter (cholerisch, phlegmatisch) ist genetisch fix. Sind diese harten Grenzen aufweichbar? Ich meine ja, aber am ehesten in der Kindheit. Später auch!? Kann ein Verbrechernatur gezähmt werden (Vom Saulus zum Paulus)?
Natürlich hilft ein solides Weltanschauungsgerüst. Das kann z.B. durch Religionen vermittelt werden (aber nicht zwingend, wie die Praxis zeigte. Wenn die Mehrheit der Leute zu einer Weltanschauung (Christentumm Marxismus/Sozialismus) "überzeugt" werden soll, mehr oder weniger freiwillig/unfreiwillig, dann verwässert die Idee selber bzw. pervertiert sogar (Kreuzzüge, stalinistische Verbrechen).
Was geht überhaupt, an welchen Stellschrauben kann man indivuell drehen? Un welchem der Staat? Welche sollten tunlichst vermieden werden (Zwang)?
Wenn man den Charakter des Menschen "veredeln" kann, kann man dann einen historischen Fortschritt erkennen (über viele Generationen)? Oder erfolgt der "Kampf" immerwährend, in jeder Generation von Menschen neu, in jeder Einzelpersönlichkeit im Laufe seines Lebens? (Eine ewige Sisyphusarbeit, die sich lohnt und nie verloren gegeben werden darf.)
Ein junger Mensch braucht zudem Vorbilder (Werteträger) die ihn postiv beeinflussen (Eltern, Lehre). Ein günstiges Elterhaus (Liebe) ist hilfreich, doch kann selbst hier in der Pupertät die Lage kippen. KITA/ Kindergarten/Schule sollten bei Fehlentwicklungen ingesamt einen korrigierenden Einfluss haben. Hier sollte und musste mehr getan werden, gerade von einer Durchmischung von verschiedenen Schülerpersönlichkeiten halte ich recht viel (Einheitschule), nur die Schlechtesten und Besten sollten in Sonder bzw. Spezialschulen abgetrennt werden.
Durch die lebenslange "Schule des Lebens" geht dann jeder Mensch, er durchläuft verschiedene Lebensalter und wird altersweise, wenn sich die Weltanschauung dann verfestigt. Man könnte auch von altersstur sprechen, je nach Interpretation des Umfeldes, Veranlagung und Charakter).
Zur Rolle des Charakters und des sozio-ökonmischen Umfeldes
Der Mensch ist "verführbar", "schwach". Beinflussbar von Verführungen materieller und ideller Art ( christlich naiv der "Teufel"), aber natürlich in unterschiedlichem Maße. Mancher ist wiederum zum "Führer", ein anderer nur zum "Untergebenen" geboren. Ein "Führer" kann in einem Regime (NS-Diktatur) zu einem charakterlichem "Monster" werden, in der heutigen Marktwirtschaft zu einer geschätzten Leitungskraft. Auch mag ein armer obdachloser Teufel, der sein Leben nicht mehr im Griff hat (keinen geregelten Tagesablauf) in einem kalten "Hartz IV-Empfänger-Staat zugrunde gehen, weil er sich nicht an Regeln halten kann (Meldepflicht bei Hartz IV). In einem Fürsorgestaat hätte er ein normales Leben zu Grunde gehen, weil er sich nicht an Regeln halten kann (Meldepflicht).
Marx hat nun den Spruch geprägt "Das Sein bestimmt das Bewusstsein": Ändere das sozio-ökonische Umfeld und du änderst den Menschen. So einfach ist es nun abr doch nicht, der Charakter (cholerisch, phlegmatisch) ist genetisch fix. Sind diese harten Grenzen aufweichbar? Ich meine ja, aber am ehesten in der Kindheit. Später auch!? Kann ein Verbrechernatur gezähmt werden (Vom Saulus zum Paulus)?
Natürlich hilft ein solides Weltanschauungsgerüst. Das kann z.B. durch Religionen vermittelt werden (aber nicht zwingend, wie die Praxis zeigte. Wenn die Mehrheit der Leute zu einer Weltanschauung (Christentumm Marxismus/Sozialismus) "überzeugt" werden soll, mehr oder weniger freiwillig/unfreiwillig, dann verwässert die Idee selber bzw. pervertiert sogar (Kreuzzüge, stalinistische Verbrechen).
Was geht überhaupt, an welchen Stellschrauben kann man indivuell drehen? Un welchem der Staat? Welche sollten tunlichst vermieden werden (Zwang)?
Wenn man den Charakter des Menschen "veredeln" kann, kann man dann einen historischen Fortschritt erkennen (über viele Generationen)? Oder erfolgt der "Kampf" immerwährend, in jeder Generation von Menschen neu, in jeder Einzelpersönlichkeit im Laufe seines Lebens? (Eine ewige Sisyphusarbeit, die sich lohnt und nie verloren gegeben werden darf.)