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Die Top 100 der Träume

der_sAlzige

Geheimer Meister
14. April 2002
193
Hola
Traum fand in einer frühen Schlafphase statt ( unmittelbar nach dem Einschlafen bzw in der ersten halben Stunde )
Von wo weisst du dass der Traum in einer frühen Schlafphase stattgefunden hat? Ich wundere mich, wieso du so sicher bist...

Gruss
 

Bonsai

Geselle
13. April 2003
38
Ring schrieb:
3. Das sind diese träume die nicht ganz Jugendfrei sind und vor ca. 15 Jahren in der Pupertät mal angefangen haben und zum Glück nie wieder richtig aufgehört haben (haben allerdings nicht mehr diesen kleinen peinlichen Nebeneffekt :lol: :oops: :lol: )

Die Träume kenne ich!
Das sind dann die, wo man sauer wird wenn man(n) von seiner Frau geweckt wird: "Du mußt zur Arbeit!" :D


Ich hatte die Tage erst so'n ätzenden Traum. Habe die ganze Nacht geträumt dass Michael Meyers aus den Halloween-Filmen hinter mir her war.
War die Nascht zweimal wach, und hab trotzdem in jedem "Schlafabschnitt" diesen Scheiß geträumt.
 

KYR

Geselle
21. August 2003
42
der_sAlzige schrieb:
Hola
Traum fand in einer frühen Schlafphase statt ( unmittelbar nach dem Einschlafen bzw in der ersten halben Stunde )
Von wo weisst du dass der Traum in einer frühen Schlafphase stattgefunden hat? Ich wundere mich, wieso du so sicher bist...

Gruss

Ganz einfach als ich das letzte mal auf die Uhr sah war es ca 1:00 und als ich aufwachte war es 1:45! Also wird der Traum in diesem Zeitraum stattgefunden haben. Hoffe deine Frage ist beantwortet.
 

Mo

Geselle
29. Dezember 2002
6
Als kleines Kind hatte ich oft einen komischen Traum. Ich saß in einem engen Raum in dem Viele kisten standen. Total Eng mit einem kleinen fenster oben an der Decke durch das ein bisschen Licht hinein kommt. Die Tür und die Wände sind total schief und ich bekomme das Gefühl als würde der Raum mich erdrücken. Dann erinner ich mich das ich durch die Tür renne durch ewig lange Gänge und mich ständig umdrehe.

Weiter weiß ich nicht mehr. Aber ich erinner mich noch ganz genau an die Angst die ich da hatte.

Ein Traum den ich auch Heute noch hin und wieder Träume ist folgender:
ich fahre z.B. auf skates irgendwo lang, plötzlich liegt einfach irgendwas im Weg, ein Baum z.B. Ich kann absolut nichts machen, ich rolle darauf zu und kann den schmerz praktisch schon spüren. Dann wach ich jedesmal mit ner richtig harten Zuckung auf. So als hätte ich mich total erschreckt.
Den Traum gibts in mehreren Variationen, manchmal falle ich von nem Haus und sehe den Boden immer näher kommen.
Es ist immer das gleiche Prinzip: ich bewege mich auf eine Gefahr zu und kann mich nicht Bewegen .. dann is Ende

Das ist irgendwie ganz komisch, ich sehe mich im Traum immer selbst, ich weiß genau was ich im nächsten Monent tun werde oder was ich versuchen werde zu tun und ich fühle alles total intensiv (angst z.B.). Aber es ist irgendwie so als würden mir die Gedanken aufgedrängt die mich dann zu einer Handlung bewegen, da ich im Grunde nichts dagegen machen kann. Dann sehe ich mich immer wo lang laufen, fühle das auch, aber kann nichts machen ..

najo,

grüße
Mo
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.859
viele euerer träume sind meinen ähnlich.
-als kind bin ich geflogen wohin ich auch wollte und/oder legte mich mit graudüsteren dämonen an die mich zu necken versuchten.
-ab der pubertät waren öfters sexuelle träume darunter(eben die mit diesem unangenehmen nebeneffekt :lol:)
-in der jetztigen zeit ist mir nach dem aufstehen viel weniger bewust als früher es war.sie handeln fast immer von unendlichkeit und einer tief mit ihr verbundenen traurigkeit.eine traurigkeit die schönheit und hässlichkeit miteinander vereint und alles einzigartige , vergängliche und unvergängliche umfasst.ein schier unendliches system von schier unendlicher , aber niemals konstanter vielfalt wovon jedes einzelne ein individueller höhepunkt darstellt welcher bis in alle ewigkeit seinen beitrag geleistet hat.es ist die trauer nach dem unvergesslichen und vergangenen und die gleichzeitige freude auf das ungewisse was noch bevorsteht.
 

minister

Geheimer Meister
22. August 2003
420
Zählen bei dieser Umfrage nur unsere unbewussten Nachtträume oder auch jene die wir tagsüber haben?

Gibt es jemanden den sein Traum mal richtig "verfolgt", nicht losgelassen hat?
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.859
verfolgt nicht gerade , aber ich habe mich als kind in einem traum(?) am körper verletzt...diese verletzung bemerkte ich erst am nächsten morgen bei vollem bewusstsein , erst dann kam die erinnerung an den traum auf ,der sich dann beängstigend real anfühlte.gut möglich , dass ich diesen traum nicht bewusst in den nächsten tag genommen hätte , wäre nicht die verletzung gewesen...so ist es einer der wenigen träume geworden die ich wohl niemals vergessen werde.
 

minister

Geheimer Meister
22. August 2003
420
Ja, genau das was du, Zerch, schreibst kommt mir bekannt vor, aus eigener Erfahrung.


Abgesehen davon, nehme ich (was bei mir vollkommen neu ist) in letzter Zeit auch vollkommen reale Dinge (die mich beschäftigen oder nach einer Lösung suchen) aus dem täglichen Leben unbewusst mit in den Traum, und plötzlich sehe ich etwas nochmals und bemerke beispielsweise ein Detail oder eine Handlung die mir in der Realität nicht (bewusst) aufgefallen ist. Und tatsächlich hat sich dieses zusätzliche Wissen dann in der Realität bestätigt und Lösung war in Sicht.

Verstehst du was ich meine, kennst du das?
Ist wirklich interessant wie genau unser Unterbewusstsein doch wahrnimmt und (ver-)arbeitet.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.859
dass man während eines traums das am tag erlebte mitverarbeitet kann ich bestätigen , doch muss ich deiner schilderung nach wohl aufmerksamer träumen<g> , bewusst hab ich sowas jedenfalls nie wahrgenommen.klingt aber äusserst nützlich.
 

minister

Geheimer Meister
22. August 2003
420
Zerch schrieb:
dass man während eines traums das am tag erlebte mitverarbeitet kann ich bestätigen , doch muss ich deiner schilderung nach wohl aufmerksamer träumen<g> , bewusst hab ich sowas jedenfalls nie wahrgenommen.klingt aber äusserst nützlich.

Dies liegt wahrscheinlich daran, dass ich in letzter Zeit unregelmässigen (berufsbedingt) Schlaf hatte, und somit häufiger plötzlich aus dem Traum gerissen wurde.
Als ich fixe Arbeitszeiten hatte, stellte sich der Schlaf und meine unbewussten Träume wahrscheinlich automatisch so ein, dass die Traumphase in der Früh abgeschlossen war und ich mich an nichts erinnern konnte.
Wenn du jedoch Interesse daran hast, mehr über deine Trauminhalte und die Inhalte deines unterbewussten Wahrnehmungsvermögens zu erfahren, ist es eine gute Möglichkeit, dich plötzlich während des Schlafes wecken zu lassen (Telefon, Wecker, Partner etc.).
Dies führt, wenn du zu dieser Zeit gerade träumst normalerweise immer und bei jedem zur Erinnerung des Traumgeschehens und -vorgänge.
Ob es diesen Aufwand jedoch wert ist, ist deine eigene Entscheidung.
Eine Bekannte meiner Lebensgefährtin machte dies regelmässig nach dem mysteriösen Tod ihres Mannes in einem Spital und sie hatte erstaunliche Ergebnisse welche sie nachzuforschen versuchte und teilweise auf Ungereimtheiten der offiziell angegebenen Todesursache stieß.
Manche Menschen benutzen dies auch, um anschliessend "bewusst" weiterzuträumen und aktiv das Traumgeschehen mitzubestimmen.
Darin habe ich selbst jedoch keine Erfahrung.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.859
danke für den tip.
werde damit mal rumexperimentieren.ich brauch(ebenfalls berufstechnisch) einen ununterbrochenen schlaf um mich ausreichend ausgeruht zu haben, da ich sowieso nicht allzu viel zeit zum schlafen habe...deswegen bei gelegenheit&laune
 

minister

Geheimer Meister
22. August 2003
420
Zerch schrieb:
da ich sowieso nicht allzu viel zeit zum schlafen habe...

---Ich auch nicht, eigentlich habe ich nie genug Zeit zum Schlafen, aber wen wundert´s, wenn wir um diese Uhrzeit noch hier vor der Kiste hocken. :wink:



((Wie glaubst du würde der Chef in der Arbeit reagieren, wenn ein Mitglied hier, als Ausrede für Müdigkeit während der Arbeitszeit,
bringen würde dass es sich Nachts mit Verschwörungsgenossen im Net trifft und Pläne schmiedet? :lol: ))
 

Trial

Geheimer Meister
10. März 2003
318
Ich weis noch, das ich ne ganze Weile Träume hatte, in denen sich Leute die ich mochte, z.b. meine Famile in Monster verwandelten und mich angriffen. Irgendwann hab ich dann gemerkt, das ich Träume und denen gesagt, das ich das nicht mehr will, und siehe da: seither hab ich kaum noch Albträume.

Einmal hab ich geträumt, das ich im Garten frei schweben würde, und irgendwann hab ich ne fliegende Untertasse gesehen, die mich hoch gebeamt hat. Ich hatte einige Tage zuvor oder danach Nasenbluten, als ich aufgewacht bin.

Einmal hat mir einer ne Uhr gegeben, und mir gesagt, das das meine Zeit wäre. Als sie auf 12 stand griff mich ein Vieh an, das nur aus zwei Armen bestand.

Und schlieslich hab ich noch bewusst vorhergesehen, das ich von einem Auto angefahren werde, was auch passiert ist.

Das waren so ziemlich meine seltsamsten Träume.
 

Trial

Geheimer Meister
10. März 2003
318
StephiKrycek schrieb:
ich träume ständig davon,dass mich irgendwelche ufos entführen...
heute nacht versuch ich mich mal zu trauen bei offenem fenster zu schlafen...
Haben sie dich mal durch die Wand gebeamt?

Auf www.alien.de gibt es auf ein paar Seiten , z.b. der Parapage Fragebögen, die du dir ansehen solltest.

Daemonia schrieb:
huhu leute.

ich hatte vor einiger zeit einen ziemlich heftigen traum. es war irgendwann morgens schon, d.h. das zimmer war schon relativ hell. hab geträumt, eine schwarze gestalt steht hinter mir am bett. bevor ich (im traum) reagieren konnte, hat sich die bettdecke von allein aufgewühlt und irgendetwas körperloses ist an mir 'hochgekrabbelt'. ich wollte schreien, hab den mund aufgemacht, aber da kam nix raus, weil mir irgendwas die luft abgeschnürt hat. schmerzen hatte ich im traum nicht, nur ziemliche panik. dann bin ich aufgewacht. das krasse war eigentlich nur, dass mein zimmer genauso wie im traum aussah (gleiche schatten, lichtverhältnisse, etc.), ich mir den hals gehalten und nach luft gerungen hab.
das war echt schlimm. ich hätt nie gedacht, dass träume soo real sein könnten.

Kannst du die Gestalt irgendwie beschreiben, oder warst du irgendwie paralysiert?

@witt
Seltsamer Traum, ich glaube, da steckt eine Symbolik dahinter, war es eigentlich eher ein blaugrau?

UNd war das Wesen kleiner als du?
 

mic

Geselle
4. August 2003
22
hallo alle,
bisher hat sich ja noch gar kein Traumdeuter gemeldet *wunder
irgendwann kam mal die Frage in welcher schlafphase man eigentlich traeumt. Das nennt man die Rem Phase, im Tiefschlaf. Lustigerweise bewegen sich dabei auch die Augenmuskeln ganz witzig,
(vielleicht so aehnlich wie beim Hund , der im Schlaf versucht n Kaninchen zu erwischen und im liegen ganz wild rennt(schonmal gesehn?) ;)
Die ganzen flieger-, abstuerz- hinfalltraeume und alles was sich in dem bereich noch unterbringen laesst kommen wohl meist kurz vom Aufwachen zustande (deswegen erinnert man sich auch am haeufigsten an diese art traum) und symbolisieren sozusagen die wiederkehr in den Koerper.
aber da verliessen sie ihn auch schon wieder. ich glaub man kann sich mit buechern ueber (traum)symbolik ziemlich gut weiterhelfen, um zu verstehen, was einem das unterbewustsein versucht mitzuteilen, aber im endeffekt ist jeder traum wieder so individuell auf die lebenssituation jedes einzelnen zugeschnitten, das ich kein traumdeuter sein wollte.
Was will man auch gross an alptraumen rumdoktorn in denen jemand von wilden zombies angegriffen wird , der den ganzen abend silenthill gezoscht hat ;)
aber vielleicht koennten sich trotzdem mal n paar hier melden, ich finde einige der traeume die hier geschildert wurden superinteressant.
hasta la pasta

achso, meine traeume. Ich erinner mich meist nicht dran :( zumindest nicht laenger als n Tag oder 2. oft wach ich auch auf, weiss, ich hab grad was suprgeiles getraumt, versuch noch es zu greifen, und schwupps, weg isses!!!
Ich werd mich mal wieder verstaerkt drauf konzentrieren, und das mit dem Traumtagebuch oder dem Wecker auch mal probieren, und dann nochmal posten, wenns was geworden is. :)
 

Kaisar

Geheimer Meister
23. Februar 2003
258
Ein interessanter Traum war folgender :

erste Einstellung :
Polnische Landstrasse. Tannenwälder (Neupflanzungen) links und rechts.
Auf der Suche nach einem Schloss. Ich fahre in meinem Wagen vorraus, meine Eltern und Meine Grossmutter folgen in ihrem. Dort ein Torbogen, aus Stein. Rechts ein Fenster, Grüne Holztür führt in einem Wärterraum. Am bogen der Schriftzug "Zur Schlosswieserei." Also nicht das Schloss, ich lenke trotzdem ein und fahre vor den Torbogen. Mein Vater will folgen aber ich winke ihn zurück. "Das ist nicht das Schloss" sage ich. Wir fahren wieder auf der Landstrasse, diesmal führt er, ich folge.

zweite Einstellung :
Der Platz vor dem Schloss besteht aus feingemalenen Kieselsteinen. Es sind schon andere Fahrzeuge dort. Wir treten ein. Sektempfang. Ein grosser Saal, mindestens 5 Fenster, dunkelrot verhangen. Im raum befinden sich 3 Bühnen. Eine Hauptbühne mit Projektorwand und zwei Nebenbühnen beide an der langen lrechten Wand. Der Raum ist übrigens länger als breit. Schulkinder 10-12 Jahre führen ein surrealistisches Theaterstück auf. auf der ersten Nebenbühne weint ein Kind. eine Betreuerin tröstet sie. Es ist Frau Thomas, aus Schulzeiten bekannt. ICh weise meine Mutter darauf hin. Das Kinderstück ist entweder abgebrochen oder zu ende. Auf dem Fernseher, welcher nun auf der Hauptbühne steht, wird ein antifaschistes Stück gezeigt. "Ein schwarzes Seidentuch, voller Falten, fällt auf einen schwarzen Würfel." Der Titel des Stücks lautet treffend, das schwarze Tuch. Ich versuche meinen Vater den Inhalt wiederzugeben, aber er verliert schnell das Interesse. Wir wollten sowieso alte Bunkeranlagen besichtigen. Ich stelle fest, dass alle ausser unserer Famile schon den Saal verlassen haben. Meine Eltern gehen hinaus ich verspreche zu folgen.

Interludium:
Der Fernseher zieht mich in seinen Bann. Es werden unterschiedliche Schnitte gezeigt. Mir bleiben dass Bild eines Waldes (Kamera liegt auf dem Boden und schaut nach oben) und das eines Adlers (gleiche PErspektive man sieht den Adler vor der Sonne fliegen) in Erinnerung. Aber ich muss

dritte Einstellung:
Wach werden. Verdammt wie lange hab ich gestarrt ? Sind meine Eltern schon weg ? Im Vorraum ist auch ein Fernseher, man sieht kurz eine Frau (ansagerin, Nachrichtensprecherin) deren altes Gesicht mich an zerlaufene Butter erinnert. Meine Eltern haben gewartet, scheinbar nicht lange. Ich nehme auf der Rückbank platz, setzte mich auf die schwarze Insulintasche meines Vaters. Ich bemerke dass er seine Kamera vergessen hat. Bringe dass aber vorerst nicht zur Sprache.

vierte Einstellung :
Scheinbar sind wir angekommen, wir laufen auf einem Waldweg. Ich sehe meine Famile, nicht also muss sie hinter mir sein. Rechts ein verrosteter Maschendrahtzaun. Ein kurzer Wiesenstreifen dahinter.
Zwei kleinere ältere Menschen nähern sich. Ein Mann und eine Frau. Der Mann raucht eine Pfeife, sie reicht bis zu seinen Füßen. Sie tragen graue Kleidung und kurze zylindrische Hüte ohne Krempe (nein nicht Feze, eher mesopotamisch). "Folgt dem Weg und ihr kommt ans Ziel." sagen sie und gehen weiter. Ich muss unweigerlich an Hobbits denken

fünfte Einstellung :
Der Wald ist auf meiner linken seite. wir laufen auf Schienen. Rechts von mir ist dichtes Buschwerk. Ich trete durch den Busch, da ist auch eine Trasse, jedoch fehlen die Gleise. Es läuft sich angenehmer, jedoch hat Gestrüpp kurz vor mir eine dunkle Laube gebildet. Der Karte nach ist dies ein "Spinnenwald"
Ich wechsele also wieder auf die Schienen. Wir gehen an dem Spinnenwald vorbei. Es ist eine in Beton gegossene Vertiefung, ähnlich wie bei einer Eerkstatt, wo man unter ein Auto klettern kann. Gestrüpp hat eine Viereckige Laube darüber (etwa 1 1/2 mal so gross wie ich) gebildet. Ich hebe die Ranken (also doch kein Gestrüpp) hoch und Schwarze finsterniss will mich sofort darunter ziehen, springt mich an, tausende Beine. Ich reiße die Reben ab (oder half mir meine Mutter dabei?), als Licht in die "Laube" fällt sehe ich drei aufgeblähte Spinnen. Nichts was mir angst machen könnte. Wir holen den Rest der Gruppe ein und gehen weiter zum Bunker.

sechste Einstellung :
Auf einer Sandigen Lichtung steht ein Betonbau etwa doppelt so groß wie ich. Fünfeckig. Ein Ziggurat nur ohne Stufen. Verjüngt sich etwas nach oben. eine sandige Lichtung im Wald. zwei Männer mit Helmen, Bärenfellen, Kettenhemden und Äxten greifen uns an. Sie stehen vor mir und reißen meine linke Hand Hoch. "Was ist dies, woher hast du das ?" fragen sie mich. Ich habe wohl vor der Abreise mit Kugelschreiber ein Muster auf meine Hand gemalt. Ein Kreis. Ein (Drei) großes Zeichen im Innern. Spiralförmig gehen davon kleinere zeichen Aus. Sie sind durch Striche voneinander abgetrennt.
einer der Angreifer liest " Nun Satans Hure, diente einst Hitler, Der Wächter wird Schwach, Gebrechen sein Lohn" Scheinbar denkt er ich habe die letzten Beiden Zeilen als Witz hinzugefügt. Er verblasst. Übrig bleiben die Ächste. Zweihändige. Ich nehme eine. Ein paar Jugendlich, ich mit ihnen betreten den Bunker. Die Tür fällt hinter uns ins Schloss.

siebte Einstellung :
Der Innenraum des Bunker ist gigantisch, es ist eine große Halle, welche mehrere Stockwerke in die Tiefe führt. Fales Licht. Es gibt mehrere Rundgänge auf unterschiedlichen Ebenen. einige sind eingestürzt. ein schnmales Treppenhaus am gegenüberliegenden Ende unseres Eingangspunktes verbindet sie. von einigen Ebenen Ragen Plateaus in die Mitte der Bunkerhalle. wir beschließen uns die unterschiedlichen ebenen anzusehen. Ich höre nach der dritten Ebene Schritte hinter uns ganz leise nur. Die Treppenstufen gehen tiefer nach unten als dass sie breit sind. Bestehen aus Dicken Holzbrettern. Blaues Geländer. Die Farbe ist oft abgesprungen. Andere haben die Schritte gehört geraten in Panik. Einige rennen hinunter, andere gehen auf andere Ebenen. Kriechen auch auf eingestürzte um wieder nach oben zu kommen. Ich renne zunächst bis ganz nach unten, sehe aber die anderen jetzt auf einem Plateau gefangen. Also wieder hoch, sie retten. Die anlage bebt und zittert, kurz bevor ich sie erreichen kann, bricht das Plateau, sie stürzen in die Tiefe. Ich sehe nach unten. Der Geist von Eva Braun steht neben Trümmern und Leichen.v Sie hat Rote Haare, relativ kurz geschnitten ( ähnlich Fokohila nur ohne Rattenschwänze), und ein Kleid mit tiefen ausschnitt aus hellbraunem Leinen.Es zerreist. Sie bekommt blaue Haut, einen Reptilienschwanz kleine Hornstachel ragen aus Ellebogen und aus den Flanken. Ich spüre sexuelles Verlangen und renne die Treppen nach unten. Alles in mir schreit nach Flucht, aber ich renne zu ihr.

achte Einstellung :
Ich schwebe die Halle nach oben, weg von meinem zerissenen Körper. Die Gliedmaßen sind ausgerissen ich liege in einer Blutlache. Vom Geist Eva Brauns keine Spur. Ich sehe die Nachrichtensprecherin, diesmal deutlich jünger, aber doch die gleiche. Sie spricht von den Toten der Bunkerexpedition vor vielen Jahren, interviewt wird meine Tochter. ein natürlich schönes Gesicht hat sie, schulterlange schwarze Haare, eine Delle in der Mitte der Stirn. Links und Rechts von ihr breitschultrige Männer, Bodyguards. Ich höre nicht was sie sagt, sehe aber ein erschreckendes Flakkern in ihren Augen.

---------------------------------------------------------Ende des Traumes--------

Am nächsten Tag teilten mir meine Eltern mit, dass sie sich das Sprengwerk im polnischen Scheuno ansehen wollen (spontane Entscheidung, davor war nix bekannt), eine Bunkeranlage. sie fragen ob ich mitkommen will. Ich verneine. Nach ihrer Rückkehr- Paralellen zu meinem Traum :
Meine Grossmutter setzt sich auf die Insulintasche meines Vaters. Mein Vater meint, dass die Strassen so schlecht waren, dass ich nicht in die eigentliche Bunkeranlage mit meinem Auto gekommen wäre. Er wurde dort von euiner Spinne gebissen. Die Bunker hatten gigantische tiefe Unterirdische Hallen. Es gab auch ein Pentagon aus Beton in deren Mitte neue Sprengstoffe getestet wurden.
Vor zwei Wochen starben dort bei einer Expedition auf eigene Faust fünf polnische Studenten und Studentinnen. Ihre Körper wurden durch eine Explosion zerfetzt. Zum Bunker führte auch eine Eisenbahntrasse, deren Schienen im Rahmen der Kriegsentschädigung von der sowjetischen BEsatzungsmacht abmontiert wurden.
 

Gerolsteiner

Geselle
5. August 2003
6
Hi,

also ich habe manchmal aus ziemlich merkwürdige Träume...einige ähnlich den euren..

1.) Ich springe ins Wasser und kann Unterwasser atmen. Ich weiß definitiv, dass dies nicht möglich ist, habe aber nicht realisiert, dass ich gerade träume (versteht ihr das*g*)

2.) Ich springe von einem ziemlich hohem Haus und weiß, dass ich mir alle brechen müsste. Ich komme unten an, es rummst aber nicht passiert.

3.) Ich erlebe irgendetwas ganz tolles. Bin reich, oder mit dem Mädel zusammen, in das ich gerade verknallt bin (hatte ich früher den Traum). Dann träume ich den Traum fast zu Ende und denke dann, hoffentlich ist das kein Traum. Genau dann wache ich auf.

4.) Mit dem nicht vorwärts kommen: Ich laufe dann immer, eigentlich auch recht schnell, doch habe ich das Gefühl, dass mein Körper ziemlich kraftlos ist und nicht vorwärts kommt, d.h. keine richtige Geschwindigkeit aufbaut...beschissenes Gefühl......


Na, wenn mir noch was einfällt, poste ich es...


Grüße

Gerolsteiner
 

Ring

Geheimer Meister
29. Juli 2003
296
1.) Ich springe ins Wasser und kann Unterwasser atmen. Ich weiß definitiv, dass dies nicht möglich ist, habe aber nicht realisiert, dass ich gerade träume (versteht ihr das*g*)
Ist ziemlich abgefahren und wohl so eine Art Gegenteil zum Traum vom fliegen. Passt ja auch zu Deinem Nick :wink:
Frag nicht nach einer Erklärung, sonder genieß das Gefühl unter Wasser atmen zu können und nutze diesen Traum um Dinge tun zu können die Du sonnst nicht kannst.
Das wichtigste ist doch wohl dabei, daß Du nicht wirklich erseufst.

MfG

Ring
 

Kaisar

Geheimer Meister
23. Februar 2003
258
gibt es hier wirklich keinen einzigen Traumdeuter ?
des kann doch nicht sein.
Los gesteht endlich !!!
ist doch nix peinliches.
DEUTET ENDLICH UNSERE TRÄUME !!!!!!
:roll:
 

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