...lag glaubhaft nachzustellen.
Naturwissenschaftlich unmöglich!
Die US Army und die National Science Foundation haben eine dreidimensionale Simulation des Pentagon-Anschlags vom 11. September 2001 finanziert.
Eine interdisziplinäre Wissenschaftlergruppe der Staatsuniversität Purdue (Indiana) hat eine 3D-Sequenz erstellt, deren scheinbarer Realismus dem Fehlen authentischer Videoaufnahmen des Ereignisses abhelfen soll. Das Ergebnis ist ein Jahr nach dem Angriff über die Medien weit verbreitet worden und von wohlwollenden Medien als Beweis dafür gewertet worden, wie haltlos die Polemik war, die wir um die Umstände des Attentats geführt haben.
Bedauerlicherweise waren die Wissenschaftler der Purdue-Universität nach sechsmonatiger Recherche und trotz des Umfangs an eingesetzten technischen und menschlichen Ressourcen nicht in der Lage, ein Szenario zu präsentieren, das sowohl mit der offiziellen Version übereinstimmt, als auch mit den materiellen Gegebenheiten vereinbar ist. Unfähig zu erklären, wie das angebliche Flugzeug nur das Erdgeschoß und den ersten Stock treffen konnte, haben sie behauptet, daß es direkt über dem Boden flog, obwohl es gar nicht genügend Platz zur bodennahen Annäherung an das Gebäude hatte. Da sie die fehlende Einschlagwirkung auf das Pentagon nicht erklären konnten, haben sie die Fassade aus einem Teil der Simulation herausgelassen. Unfähig zu erhellen, wie die Triebwerke aus gehärtetem Stahl verschwinden konnten, haben sie behauptet, daß die angebliche Boeing gar keine hatte. Unfähig zu erhellen, wie hundert Tonnen Materie verschwunden sind, haben sie die Frage gar nicht gestellt?
Die Unfähigkeit der von der US Army beauftragten Wissenschaftler, virtuell die offizielle Version des Pentagon nachzubilden, beweist im Gegenteil, daß diese Version naturwissenschaftlich unmöglich ist.
Bilder und weiterer Text in der Quelle:
http://www.steinbergrecherche.com/uemeyssan.htm
Naturwissenschaftlich unmöglich!
Die US Army und die National Science Foundation haben eine dreidimensionale Simulation des Pentagon-Anschlags vom 11. September 2001 finanziert.
Eine interdisziplinäre Wissenschaftlergruppe der Staatsuniversität Purdue (Indiana) hat eine 3D-Sequenz erstellt, deren scheinbarer Realismus dem Fehlen authentischer Videoaufnahmen des Ereignisses abhelfen soll. Das Ergebnis ist ein Jahr nach dem Angriff über die Medien weit verbreitet worden und von wohlwollenden Medien als Beweis dafür gewertet worden, wie haltlos die Polemik war, die wir um die Umstände des Attentats geführt haben.
Bedauerlicherweise waren die Wissenschaftler der Purdue-Universität nach sechsmonatiger Recherche und trotz des Umfangs an eingesetzten technischen und menschlichen Ressourcen nicht in der Lage, ein Szenario zu präsentieren, das sowohl mit der offiziellen Version übereinstimmt, als auch mit den materiellen Gegebenheiten vereinbar ist. Unfähig zu erklären, wie das angebliche Flugzeug nur das Erdgeschoß und den ersten Stock treffen konnte, haben sie behauptet, daß es direkt über dem Boden flog, obwohl es gar nicht genügend Platz zur bodennahen Annäherung an das Gebäude hatte. Da sie die fehlende Einschlagwirkung auf das Pentagon nicht erklären konnten, haben sie die Fassade aus einem Teil der Simulation herausgelassen. Unfähig zu erhellen, wie die Triebwerke aus gehärtetem Stahl verschwinden konnten, haben sie behauptet, daß die angebliche Boeing gar keine hatte. Unfähig zu erhellen, wie hundert Tonnen Materie verschwunden sind, haben sie die Frage gar nicht gestellt?
Die Unfähigkeit der von der US Army beauftragten Wissenschaftler, virtuell die offizielle Version des Pentagon nachzubilden, beweist im Gegenteil, daß diese Version naturwissenschaftlich unmöglich ist.
Bilder und weiterer Text in der Quelle:
http://www.steinbergrecherche.com/uemeyssan.htm