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Rastlos schrieb:KRASS
Wenn ich doch nur Mathe so kapieren würde wie dein Gerede ( nicht abwertent verstehen) 8)
...was andere gott nennen, oder nirvana, oder in die selbst-natur schauen... oder der gipfel des lebens... das nenne ich:"wir sind wie das wasser, das verdunstet in der sonne.
gebunden an die materie. lösen wir uns und streben zum licht. doch je näher wir dem licht kommen, desto stärker wird unsere potentielle kraft zerstört. wir fallen wieder zurück in die materie, in die starre, in das wasser, werden wieder wasser. bis wir wieder auferstehen, neue energie gesammelt haben.
wir greifen nach der unendlichkeit und fassen doch nur immer nichts. aber was bedeutet das, wenn wir IMMER "nur" NICHTS erfassen? IMMER und NICHTS ist doch alles was es zu erfassen gilt. aus dem nichts entstehen neue theorien über etwas. wir erschaffen also aus dem nichts.
das heißt die liebe kommt aus dem nichts, sie kommt einfach von selbst. es bleibt nichts weiter zu tun als "still" zu sein, achtsamkeit zu üben und darauf zu achten die liebe zu finden, eine inständige suche durchzuführen. das bedeuet nicht, sich auf etwas zu fixieren, sondern eher sich immer ins bewusstsen zu rufen, dass liebe eben nicht zu finden ist. es ist eher ein prozess der glücklich macht, der lieben lässt, denn liebe ist leben. demzufolge ist liebe der weg selbst und nicht das ziel eines weges.
..."
ich find es äußerst passend.Ob es passend ist???
"Schlussendlich liebt man vielmehr seine Begierde, als die "geliebte" Person..."