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Die Wirtschaft in anderen Ländern steht besser da

bstaron

Vorsteher und Richter
5. August 2003
760
Falls wieder einmal eine Diskussionsrunde im TV ansteht und diverse Teilnehmer andere Länder wegen ihrer Wirtschaft preisen:
England steht am Rande des Zusammenbruchs.

Übertrieben? Vielleicht, aber die Zahlen sind dramatisch.
66.000 Menschen werden dieses Jahr bankrott gehen.
Durschnittlicher Schuldenberg ist 7650 Pfund.
ZWEI DRITTEL der Kreditkarten Schulden sind Britisch.
Einer von fünf Studenten hat Schulden in Höhe von 15.000 Pfund.
40% Der Frauen verheimlichen Schulden vor dem Partner.

Die gesamte Höhe der privaten Schulden wird mit 1.3 Billionen Pfund angegeben. Und daher kommt auch der Boom in GB:

Debt-fuelled spending has helped to keep the UK economy afloat by maintaining high consumer demand. But it causes serious problems for about 5 per cent of borrowers, who cannot manage their finances or whose relationships break down or who lose their jobs. Some rack up unsecured debts of more than £100,000 before their finances eventually collapse. Thirty-four per cent of men and 40 per cent of women keep their financial meltdown secret from their partners.
 

Sonium

Geselle
4. April 2004
10
interessant wäre jetzt natürlich ein Vergleich mit anderen Ländern (inklusive Staatsschulden pro Kopf (in BRD 17,200 €) So weit ich weiß ist die Überschuldungsanteil vor allem der 18 bis 25 Jährigen in Deutschland auch sehr hoch.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.803
Das sind nur die Konsequenzen von Wertmanipulation die weltweit betrieben und kontrolliert wird. Liegt doch auf der Hand dass allein schon die Zinsen wenige ganz reich und ganz viele bettelarm machen.
Ich finde sogar , daß es viel zu lange gut ging....allein daher ist "übertrieben" eher untertrieben.

....so wies läuft ist halt alles nur eine Frage der Zeit bis zum Kollaps.

Aber das spielt für die Manipulateure keine Rolle , da es ein Werkzeug ihrer ist um problemlos an die Ressourcen dieser Welt zu gelangen.... bereichern weniger durch entreicherung vieler.
Wozu das alles ist?-das ist eben die Verschwörung die keiner glauben will.

Ich persönlich habe die Vermutung daß sowas wie eine "Arche Noah" geplant ist.....es ist nur eine Frage der Zeit.-Entweder sterben gar alle , oder eben nur viele um einigen den Fortgang zu ermöglichen......so eine verdammte Scheisse aber auch.
 

Quakle

Geheimer Meister
17. März 2004
124
Dazu gab es auch mal ein E-Book hiess der Zinnswahnsinn.
Der Autor fällt mir jetzt leider nicht mehr ein, aber es ging um das Problem Zinsen.
Wobei ja noch nichtmal die Zinsen an sich das Problem sind, sondern die Wertschöpfung. Hoffe mal jeder weiss wie das funktioniert?

Die EZB gibt an Banken Kredite aus, damit die mehr Kredite für das Wirtschaftswachstum ausgeben können. Verlangen für dieses neuerschaffene Geld allerdings ebenfalls Zinsen (Leitzinsen).
Problem hieran, mann muss der EZB ja die Kreditsumme + Zinsen zurückzahlen. Heisst man entnimmt dem Geldkreislauf im Grunde Geld, weil man davon ja das Geld für die Zinsen aufbringen muss. Sprich jeder muss versuchen den Schwarzen Peter jemand anderen in die Schuhe zu schieben...

Beispiel, stellt euch vor Ihr würdet Schüler sein und das nächste Sommerfest steht an. Anstatt mit Geld bezahlt Ihr mit Chips, blau für Getränke rot für Essen und Grün für Eis. Jeder würde tauschen um an die Chips zu kommen die er benötigt, weil ich z.B. kein Essen möchte sondern lieber ein Eis mehr. Danach hätte Euer Rektor alle wieder Eingesammelt und alles wär gut....

Und jetzt stellt euch mal folgendes vor, die Lieferanten dieses Zahlungsmittel hätten verlangt, das jeder von euch für 2 erhaltene Chips 3 zurückzahlen muss(Zinsen). Woher nehmt ihr diesen überschüssigen Chip?

Zwar nicht ganz korrekt dargestellt, aber glaube Ihr versteht was ich damit meine....
 
B

Booth

Gast
Zerch schrieb:
Das sind nur die Konsequenzen von Wertmanipulation die weltweit betrieben und kontrolliert wird
Aha - die Menschen verschulden also, wegen dieser Wertmanipulation und nicht... weil sie... schlicht Schulden machen?
Ich persönlich habe die Vermutung daß sowas wie eine "Arche Noah" geplant ist.....
Ich persönlich habe die Vermutung, daß Du ein wenig übertreibst ;)

Ich selber finde das Zinssystem auch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei. Aber letztlich machen die Menschen schulden, weil sie sich etwas leisten wollen, was sie sich (noch) nicht leisten können.

Man könnte ja auch mal auf die Idee kommen, zu fragen, warum die Leute lieber Geld rauswerfen, was sie gar nicht besitzen, statt erstmal zu sparen.

Das Argument, daß es nicht wenige gibt, die gar nicht sparen können, und daher zwangsläufig zu Schuldnern werden, lasse ich genauso gelten, wie Leute, die Pech (oder Unvermögen) bei einem Versuch der Selbstständigkeit haben.

Aber es gibt nicht wenige, die nicht in Schulden geraten müssten, und es trotzdem sind. Wenn ich spontan über meinen Bekanntenkreis nachdenke, fallen mir da gleich ein halbes Dutzen Personen ein...

gruß
Booth
 

Quakle

Geheimer Meister
17. März 2004
124
Gut aber im Unternehmertum muss man hin und wieder Risiken eingehen und dazugehören auch die Vorfinanzierung von Projekten, im Notfall auch über Fremdkapital um den dauerhaften Bestand eines Unternehmens.
Sollte in so einem Falle das Projekt aber scheitern, durch vorher nicht zu erkennende Zahlungsfähigkeit des Kunden (Ich spreche nicht davon, wenn man so dumm war und keinen Bonitätscheck vorgenommen hat) oder aus sonstigem Grund einen großen Zahlungsausfall zu verbuchen hat, der über dem üblichen Risikoausfallsatz liegt, kann man meines erachtens schon von Pech gehabt sprechen.

Denn die Zahlungsmoral sinkt immer mehr! Habe im letzten Jahr 3 monate bei einem sehr stark mit der Stadt kooperienden Unternehmen gearbeitet und habe aus einer Sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung mein Geld bis heut nicht erhalten.

Was willst du denn da machen? Hätte ich keine Rücklagen gehabt, hätte ich auch mein Konto überziehen müssen und hätte Schulden.

Gut jetzt kann man sagen das ich so eigenverantwortlich war und die Rücklagen gebildet habe, aber was macht ein 19 jähriger nach der Ausbildung (keine möglichkeit große Rücklagen zu bilden) der so verarscht wird?
Außerdem muss man erstmal die möglichkeit haben Rücklagen zu bilden, was mir mit einem höheren Einkommen i9mmer einfacher fällt, oder?

Aber bin auch der Überzeugung das man sich nichts kaufen sollte, das man sich nicht leisten kann. Denn wenn ich jetzt keine 50 € für den Plasmafernseher im Monat weglegen kann, kann ich mir erst recht nicht im nächsten Monat die Raten in Höhe 76 € leisten, oder? (Beispiel)
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.803
Booth schrieb:
Zerch schrieb:
Das sind nur die Konsequenzen von Wertmanipulation die weltweit betrieben und kontrolliert wird
Aha - die Menschen verschulden also, wegen dieser Wertmanipulation und nicht... weil sie... schlicht Schulden machen?

Klar , es gibt auch Menschen die sich auch so verschulden würden.....<hat das denn direkt damit zu tun?......oder konkreter , rechtfertigt dieser Faktor die Manipulation von Werteverhältnissen , die ansich schon immer wachsweich waren?

Ich persönlich habe die Vermutung daß sowas wie eine "Arche Noah" geplant ist.....
Ich persönlich habe die Vermutung, daß Du ein wenig übertreibst ;)

Sagen wir mal "es ist im Bereich des Wahrscheinlichen". Wenn ich nochmal übertreiben darf , füge ich noch hinzu , daß unser aktueller Trend letztendlich keine andere Option als Motiv zulässt. Jeder Lebensraum ist vergänglich , mit und auch ohne unser zutun.....es ist wie gesagt nur eine Frage der Zeit. Wir erforschen unter hochdruck Technologie. Es werden technologische Vorbereitungen getroffen , Planeten unseres Sonnensystems als Übergangslösung habitabel zu machen.

Ich bin zwar der Meinung , daß wir Menschen der Erde schuldig sind auf ihr zu sterben , wenn die Zeit gekommen ist.......aber wenn die Menschheit zumindest den Versuch des ewigen Überlebens selbst in die Hand nehmen will , was erfahrungsgemäss durchaus für sie spricht , dann ist eine kolonisierung des Weltraums unabdingbar.

Es gibt noch andere Leute die das denken , nur mit dem Unterschied , daß sie es toll finden.......sollte ich das erleben , dann bleibe ich - ich bin es der Erde schuldig - ich werde sie nicht verlassen - ich liebe sie.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/13995
http://www.heise.de/newsticker/meldung/12215
http://www.efodon.de/html/archiv/sonstiges/vogl/chance.html
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Dazu gab es auch mal ein E-Book hiess der Zinnswahnsinn.
Der Autor fällt mir jetzt leider nicht mehr ein, aber es ging um das Problem Zinsen.
Wenn ich mir das folgende Beispiel so ansehe, dann würde ich beim Autor mal auf "Erna D. Milchmädchen" tippen.
 

Quakle

Geheimer Meister
17. März 2004
124
agentP schrieb:
Dazu gab es auch mal ein E-Book hiess der Zinnswahnsinn.
Der Autor fällt mir jetzt leider nicht mehr ein, aber es ging um das Problem Zinsen.
Wenn ich mir das folgende Beispiel so ansehe, dann würde ich beim Autor mal auf "Erna D. Milchmädchen" tippen.

Sorry AgentP wir haben das an der European Bussines School durchgenommen (staatlich annerkannter Fernlehrgang) zum Dipl. Betriebswirt mit anschliessender IHK Prüfung, daher gehe ich mal von der Seriösität der Quelle aus.

Ausserdem war dieses E-Book von einem deutschen Prof. verfasst (glaube einem VWL'er), weiß halt leider nur den Namen nicht mehr.

Und es ist nicht die einzigste Quelle in der es beschrieben wird. Aus Bankkaufmanns sicht ist Wertschöpfung seit eh und jeh genial, aber aus dem Volkswirtschaftlichen Aspekt halt katastrophal.

Und wenn du Beweise brauchst, google und du weisst wie die Wertschöpfung funktioniert und auch ohne kaufmännische Kenntnisse leuchtet jedem gesunden Menschenverstand ein, das ich auf diese Weise dem Geldsystem mehr Geld entziehe, als wie ich Ihm zuführe...
 

Quakle

Geheimer Meister
17. März 2004
124
Leider nicht, obwohl es da anscheinend viele Parallelen zwischen den beiden Büchern gibt...

Frag mal den Dozenten ...
 

Hosea

Auserwählter Meister der Neun
25. Dezember 2004
922

Quakle

Geheimer Meister
17. März 2004
124
Könnte mich auch Irren, habe mir extra deswegen schnell das e-book von klaus Popp geladen und das ist es definitiv nicht.
Vielleicht verwechsel ich das E-Book auch mit einer Abhandlung oder Arbeit die ich im Rahmen des Fernstudiums gelesen habe.

Obwohl mir jetzt nach erstem überfliegen es so vorkommt als wenn das was ich damal gelesen habe, eine Inhaltsangabe von dem Buch von Klaus Popp war, denn sehr viele Parallelen und das selbe Beispiel :O_O:

Oder ich Irre mich so sehr?
 

Sonium

Geselle
4. April 2004
10
dass das Zinssystem direkt zum Kolaps führt denke ich nicht. Immerhin wäre das sicher das letzte was die Gläubiger wollen, denn dann würden sie garnichts wieder sehen von ihrem Kapital.
Es wird wohl eher so weiter laufen wie mit der dritten Welt, die siecht so vor sich hin und zahlt brav ihre Zinsen.

Gibt es eigentlich einen Ausweg aus dieser Situation?
 

Quakle

Geheimer Meister
17. März 2004
124
Das ist ja auch kein Problem des Zinssystem sondern der Wertschöpfung. Theoretisch nein, nicht unter den momentanen bedingungen... *logisch*

Oder dir fällt der STein der Weisen ein...
Doch wird zwangsläufig zu einem Kollaps eines Finanzsystemes führen, weil du der real existierenden Kapitalmenge immer mehr Geld entnimmst. Sprich ist immer weniger da und Produkte werden teurer aber Gehälter wahrscheinlich nicht um den Profit in den selben Margen aufrecht zu erhalten.

Heißt die Reichen bleiben reich und die armen werden immer ärmer.... :evil:
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Und es ist nicht die einzigste Quelle in der es beschrieben wird. Aus Bankkaufmanns sicht ist Wertschöpfung seit eh und jeh genial, aber aus dem Volkswirtschaftlichen Aspekt halt katastrophal.
Wertschöpfung bedeutet erstmal nicht mehr als ein Gut in ein Gut höheren Geldwerts zu verwandeln. Das interessiert nicht nur den Bankkaufmann, sondern auch meinetwegen den Handwerker, der aus rohem Holz einen teureren Stuhl oder aus billigem Mehl, Wasser und Hefe ein teureres Brot bäckt.

Und wenn du Beweise brauchst, google und du weisst wie die Wertschöpfung funktioniert und auch ohne kaufmännische Kenntnisse leuchtet jedem gesunden Menschenverstand ein, das ich auf diese Weise dem Geldsystem mehr Geld entziehe, als wie ich Ihm zuführe...
Welchem Geldsystem denn? Was passiert denn, wenn ich einen Kredit in Euro aufnehme, damit eine Investition in den USA tätige und die Zinsen von dem dort erwirtschafteten Gewinn bezahle. Wurde dann auch dem dem (Euro-)Geldsystem mehr Geld entzogen, als hinzugefügt? Wie bringst du internationale Wechselkurse, Inflation und Deflation mit dieser Theorie in Einklang? Sind Zinsen der einzige Faktor, der die Geldmenge erhöht oder senkt?
 

Quakle

Geheimer Meister
17. März 2004
124
agentP schrieb:
Und es ist nicht die einzigste Quelle in der es beschrieben wird. Aus Bankkaufmanns sicht ist Wertschöpfung seit eh und jeh genial, aber aus dem Volkswirtschaftlichen Aspekt halt katastrophal.
Wertschöpfung bedeutet nicht mehr als ein Gut in ein Gut höheren Geldwerts zu verwandeln. Das interessiert nicht nur den Bankkaufmann, sondern auch meinetwegen den Handwerker, der aus rohem Holz einen teureren Stuhl oder aus billigem Mehl, Wasser und Hefe ein teureres Brot bäckt.

Und wenn du Beweise brauchst, google und du weisst wie die Wertschöpfung funktioniert und auch ohne kaufmännische Kenntnisse leuchtet jedem gesunden Menschenverstand ein, das ich auf diese Weise dem Geldsystem mehr Geld entziehe, als wie ich Ihm zuführe...
Welchem Geldsystem denn? Was passiert denn, wenn ich einen Kredit in Euro aufnehme, damit eine Investition in den USA tätige und die Zinsen von dem dort erwirtschafteten Gewinn bezahle. Wurde dann auch dem dem (Euro-)Geldsystem mehr Geld entzogen, als hinzugefügt? Wie bringst du internationale Wechselkurse, Inflation und Deflation mit dieser Theorie in Einklang? Sind Zinsen der einzige Faktor, der die Geldmenge erhöht oder senkt?

Sorry, aber glaube du hast das aus der Sicht der BWL gesehen. Wertschöpfung wurde aus VW sicht geschaffen um die Geldmenge den mehr entstehenden Gütern und Dienstleistungen anzupassen. Sprich die menge des Tauschmittels zu erhöhen, wenn sich das BIP erhöht, damit man ausreichend Tauschmittel (GELD) zur verfügung hat. Du sprichst das Thema Wertschöpfung aus der BWL sicht an. Den in der Betriebswirtschaft ist es wichtig das das Gut dabei teurer wird und ich somit mehr Umsatz pro Produkt erziele. Was Volkswirtschaftlicher Sicht aber Schwachsinnig ist, denn damit entziehe ich dem Geld nach und nach mehr Kaufkraft und da sich das nicht auf ein Produkt beschränkt, schädigt man damit die Gesamtwirtschaft. Auch Inflation genannt!
Dadurch verfehlt die Wertschöpfung aus Volkswirtschaftlicher sicht das Ziel dem Geldkreislauf mehr Tauschmittel zur Verfügung zu stellen, denn genau das Gegenteil Passiert. Und aus der VWL ist es bekannt, das man das bestmögliche Ergebnis erzielt, bei einem fast Proportionalen Anstieg der Geldmenge zum BIP. Preisstabilität, keine de- und keine Inflation.

Andere Geldsysteme und Währungen benutzen das gleiche Prinzip zur Wertschöpfung, wodurch es auch bei Devisentäuschen zum selben Effekt kommt.
Ist doch alles ganz einfach...
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Sorry, aber glaube du hast das aus der Sicht der BWL gesehen. Wertschöpfung wurde aus VW sicht geschaffen um die Geldmenge den mehr entstehenden Gütern und Dienstleistungen anzupassen.
Auch sorry, ich kenne im Bereich der VWL den Begriff der Wertschöpfung als die Summe der durch Produktion enstandenen Einkommen, letztlich also die Summe der Wertschöpfungen im -nach dir- betriebswirtschaftlichen Sinne. Eine andere von der VWL geschaffene "Wertschöpfung", die sich der Anpassung der Geldmenge dient, kenne ich bislang nicht, ich lasse mich aber gerne aufklären. Dein Hinweis auf google hat mich da allerdings nicht wirklich weitergebracht, vielleicht magst du mir ja einen passenden Link nennen.
Das was du da oben Wertschöpfung nennst, würde ich übrigens einfach Notenbank nennen, denn deren Aufgabe ist es doch die verfügbare Geldmenge anzupassen.
 

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