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Die Zahl 19 in der kabbahlistischen Pyramide

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.007
AW: Die Zahl 19 in der kabbahlistischen Pyramide

Ja, auf welche Lehrer beziehst Du Dich?

Mit welcher Aussage meinst Du?

Ab wann meinst Du existiert die Kabbala mit welchem Ziel?

Das lässt sich meines Wissens nach ganz gut über die Primärquellen eingrenzen. Wenn Dich das Interessiert ist dieses Buch zum Einstieg geeignet:
Die Kabbala: Eine kleine Einführung von Joseph Dan.


Nochmal:
Wozu sind diese Fragen von Dir relevant für die Diskussion?

Die beiden Bücher von Benedict XVI: Jesus von Nazareth Band I und Band II, Freiburg 2007, und 2011*

Danke. Einige Bezüge zum Thema sind auch in "Eschatologie - Tod und ewiges Leben" zu finden.
 

prometheus 141

Geheimer Meister
9. Juli 2011
488
AW: Die Zahl 19 in der kabbahlistischen Pyramide

Mit welcher Aussage meinst Du?

Das lässt sich meines Wissens nach ganz gut über die Primärquellen eingrenzen. Wenn Dich das Interessiert ist dieses Buch zum Einstieg geeignet:
Die Kabbala: Eine kleine Einführung von Joseph Dan.

Nochmal:
Wozu sind diese Fragen von Dir relevant für die Diskussion?



Danke. Einige Bezüge zum Thema sind auch in "Eschatologie - Tod und ewiges Leben" zu finden.

Nun ich beziehe mich bei meinen Überlegungen auf Friedrich Weinreb und die Doktorarbeit von Israel Koren
sowie auf Klaus S. Davidowicz und habe dort in einem Vortrag bei ihm den Lebensbaum mit den 27 Pfaden
gesichtet. Ansonsten habe ich das System des Alten insofern übersprungen und bin nicht in die Magie oder
Bedeutungen der alten jüdischen Kabbalah, wie den esoterischen Zweigen eingestiegen, weil eben mit der
Astrologie, die im Rahmen der Esoterik der dort verbratenen Kabbala mit Planeten arbeitet, um ihnen
Bedeutungen zuzubílligen, die den Menschen begrenzen, als Beispiel sei der SATURN genannt, und Zukunftsdeutungen produziert.

Da ich selbst forsche brauche ich mich nicht im Rahmen der Vorgaben verrennen sondern erspüren neue
Wege hin zu einem nicht bis heute männerorientierten System. Meine Hauptaufgabe war es Buber, Benedict, Bieser, Bach, Beethoven
miteienander zu verbinden, um das Lösungsbild zu zeigen, was Benedict XVI. in seiner Weihnachtsansprache 2005 formulierte,
was bei Klaus Samuel Davidowicz in seinem Buch: Gerschom Scholem und Martin Buber sichtbar wird, so wie bei den vielen anderen
seriösen Vertretern, die nicht an der Macht des Ich sondern am WIR interessiert sind, was Hans Peter Dürr als Quantenphysiker ver
deutlicht. Für mich waren Deine Quellen interessant ob es möglicherweise eine Erweiterung geben kann, denn das ist die Grundlage
nicht nur meines Ansatzes.
Bei Benedict XVI. Buch: Jesus Von Nazareth I habe ich diese Erweiterung durch das was Jesus als verlorener Sohn verkörpert hat, gefunden, als auch im zweiten Band, die Augenhöhe, die Jesus gezeigt hat. Also einer der nicht mehr weiß, nur etwas anderes.

Viele Grüße
Promeetheus 141
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.007
AW: Die Zahl 19 in der kabbahlistischen Pyramide

Also Weinreb habe ich auch einige Büder sehr gerne gelesen. Natürlich ist Gershom Scholem lesenswert, aber ich fühle mich da keiner "Schule" zugehörig.
Ein wenig habe ich mich auch mit Luria befasst und in die moderneren "Okkulten" Interpretationen habe ich auch hineingeschaut. Der Baum mit Daath
hat mit Herrn Davidowicz nicht viel zu tun, diese Betrachtungen sind viel älter. Dazu gehört die ganze Nachtseite mit den Qliphoth, ein großer Themenkomplex.


Worauf möchtest Du mit dem "männerorientierten" System hinaus? Du befasst Dich mit der ganzen Thematik um
Buber, Benedict, Bieser, Bach, Beethoven
miteienander zu verbinden
?
 

prometheus 141

Geheimer Meister
9. Juli 2011
488
AW: Die Zahl 19 in der kabbahlistischen Pyramide

Also Weinreb habe ich auch einige Büder sehr gerne gelesen. Natürlich ist Gershom Scholem lesenswert, aber ich fühle mich da keiner "Schule" zugehörig.
Ein wenig habe ich mich auch mit Luria befasst und in die moderneren "Okkulten" Interpretationen habe ich auch hineingeschaut. Der Baum mit Daath
hat mit Herrn Davidowicz nicht viel zu tun, diese Betrachtungen sind viel älter. Dazu gehört die ganze Nachtseite mit den Qliphoth, ein großer Themenkomplex.


Worauf möchtest Du mit dem "männerorientierten" System hinaus? Du befasst Dich mit der ganzen Thematik um ?
Ein Journalistin von Frau im Bild und Linzer Presseclub beschwerte sich das vier neue Türme am Ground Zero von jüdisch kabbalistisch orinetierten Männern vorgeschlagen wurden, zu diesem Kreis hatten Frauen keinen Zugang, und die Höhe dieser Türme war auf 1776 Fuß geplant, was in Metern angeblich kabbalistisch ISRAEL ergeben sollte. Mir war bekannt dass sie mit der Struktur dieser Bäume sich im Wesendlichen Männer gekümmert haben, ja ich schrieb mit Kabbalisten die Frauen in diesen Überlegungen nicht mit einbeziehen wollten. So suchte ich den Grund und fand in in der Figur der Schechina, was Martin Buber als Antlitz Gottes bezeichnete, Benedict als Braut Christi (MARIA 42) jedoch nicht als seine Frau, Beethoven in Fidelio als die Erlöserin und Bach in der Hingabe an die Musik, die sie für ihn ist, wenn er seinen zweiten Durchgang erkennt, so Joachim Illies
Dieses Ein-Fleisch- Werden ist eine Unio mystica, in der sich der zu einem Fleisch gewordene, dadurch gottähnlich gewordene Mensch mit mehr vereint als mit dem Geliebten, nämlich mit der Liebe selbst, mit Gott. http://www.nbc-pfalz.de/pdf/ethik/kamlah_illies-theologie-der-sexualitaet.pdf

oder hinduistisch als SITA die Frau von Rama im Herzen Hanumans, oder Teilhard de Chardin als Das Lebendigste ist das Fleisch und das Fleisch für den Mann ist die Frau. ...usw. es ist das was eine äußere Struktur nicht kann, sondern nur was Buber als innere Struktur auf Augenhöhe ausdrückt:
Nur wer den anderen Menschen selber meint und sich ihm zutut, empfängt in ihm die Welt. Nur das Wesen, dessen Anderheit, von meinem Wesen angenommen, ganz existenzdicht mir gegenübersteht, trägt mir die Strahlung der Ewigkeit zu. Nur wenn Zwei mit allem was sie sind zueinander sagen: „DU BIST ES!“ ist Einwohnung des Seienden zwischen ihnen.“ Martin Buber: Zwiegespräche, Traktat vom dialogischen Leben in „Eros“ Heidelberg 1978, S.60
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.007
AW: Die Zahl 19 in der kabbahlistischen Pyramide

Die Kabbalisten wissen das alles, warum denkst Du trennen sie trotzdem die Geschlechter?
 

prometheus 141

Geheimer Meister
9. Juli 2011
488
AW: Die Zahl 19 in der kabbahlistischen Pyramide

Die Kabbalisten wissen das alles, warum denkst Du trennen sie trotzdem die Geschlechter?
Weil diese Männer unfähig sind ihr Nützlichkeitsdenken abzuschalten, und das bedeutet, sie wollen führen und andere anleiten, damit verletzen sie das Prinzip des Dialogs, den anderen so zu lassen, wie er ist, und sich selbst stattdessen zu öffnen, wenn dann nur in ihren Zirkeln, was wiederum zeigt, eine kleine auserwählte Gruppe meint, sie weiß mehr als andere. Denn wenn man all dies weiß, muss man sein System zerstören, also wie es Don Juan sagte: Die Klarheit ist der vierte und letzte Feind des Menschen. Doch Kabbalisten mit dieser Sichtweise habe ich noch nicht getroffen.

In der Unvollkommenheit ist die Vollkommenheit verborgen. Oder Nobody is perfect!
Doch in der Beziehung ist diese Vollkommenheit in dieser Unvollkommenheit erfahrbar und das genügt schon für den Frieden, der sich zellenartig ausdehnt, überall bilden sich zur Zeit diese Art von Zellen, die dadurch eine Kettenreaktion menschlicher Übereinstimmungen auslösen, die gewaltiger ist, als das was wir uns heute überhaupt vorstellen können. Diese Physiker sprechen vom 8. Tag Das Muster der Unendlichkeit
Diese Geschichte (der Religionen einschließlich der Kabbala) ist ein Beitrag zum Thema: In sechs Tagen hat Gott die Welt erschaffen, am siebten muss er ruhen (Ausnahme). Am achtenTag geht die Sonne auf, aber das wird eine andere Geschichte.

4
|9|2 VRB-> 42
3|
5
|7 UNG-> 42
8
|1|6 ZJF -> 42
MANN + MARIA
oder sagte Douglas Adams 15 ? Teufel 69 aber auch
Keine Sorge!" Sie schoß auch den Fußboden raus. „Himmeldonnerwetter!" dröhnte die Maschine, als sie fünfzehn Stockwerke tief runterfiel und unten am Boden in Stücke zerschellte. „Was für eine deprimierend dämliche Maschine", sagte Marvin und schleppte sich davon.


http://mitglied.multimania.de/zweiundvierzig/hinweis.html
:putzen:
 
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Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Die Zahl 19 in der kabbahlistischen Pyramide

Hallo Malakim;
Die Kabbalisten wissen das alles, warum denkst Du trennen sie trotzdem die Geschlechter?
Kabbalisten beziehen sich trotzdem immer auf die Tora. Es gibt da das Problem der zwei verschiedenen Versionen der Erschaffung des Menschen, bezw. der Frau, die Frau wurde damals dann als dämonisch eingestuft, weil Lilith die Gleichberechtigung wollte und sich von ihrem Mann trennte. So entstand die perfekte Diskriminierung des Weiblichen, die bei Tora Anhängern bis heute für die absurdesten Vorstellungen verantwortlich ist.

Die Vorstellung das eine Frau Leben schenken kann und ein Mann nicht, erlaubte sogar den sonst so gegen "Magie" eingestellten gläubigen Juden, den Versuch ein Golem zu erzeugen. Ich würde sagen, ein Minderwertigkeitsproblem des mänlichen Geschlechts.......

:rofl:
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.007
AW: Die Zahl 19 in der kabbahlistischen Pyramide

Ich frag mich immer wie Du das ganze so wörtlich nehmen kannst.
 

Anonymer User

will lieber unerkannt bleiben
1. Januar 1970
225
AW: Die Zahl 19 in der kabbahlistischen Pyramide

Nicht ich, sondern die Tora Gläubigen, nehmen das wörtlich....
Zuerst muss man sehen, dass der Leben erzeugt unterdrückt wird, und das ist das Lebendige was uns das Leben gibt, ob das die Natur ist oder die Mutter. Nur wer sieht wie die Natur über Jahrhunderte durch männlich strukturelle Vorstellungen ausgebeutet wird, weiß wie Martin Buber warum das so ist. Wir leben mit einer Apfelpflücksprache, so wie es Hans Peter Dürr ausdrückt, wir wollen den Apfel ergreifen und davon uns ernähren, was durch aus sinnvoll ist, doch wir haben weder für Nachhaltigkeit im Materiellen gesorgt, dass heißt genug Apfelbäume angepflanzt, um alle zu überleben, sondern haben Magie = Machtanspruch eingesetzt , um andere mit diesem "Geheimwissen" zu unterdrücken. So galt es erst einmal die Symbole der Macht aufzudecken, denn aufgedeckte Macht ist keine mehr. Die wahre Natur ist offen, und was offen ist, wurde verteufelt und ausgebeutet, wie die weisen Frauen im Mittelalter, die durch ihre Fähigkeiten die patriarchalischen Strukturen in Frage stellten. Heute ist man einen Schritt weiter, durch die Genderisierung ist es gelungen, Frauen immer mehr von ihrer Natur zu entfernen. die "Papa-GENas" wie die "PA-MINAs" wurden der Autorität der Papas unterstellt und können nur noch einen Doktortitel erwerben, wenn sie sich deren Prinzipien der "Apfelflücksprache" unterwerfen. Doch als Mann liebe ich eine Frau und brauche dazu kein Geheimwissen, keinen Wettkampf mit meinem Bruder, wer der Bessere ist, sondern einen Bruder, der erkennt, er ist einmalig und anders und wenn wir zusammen treffen, können wir unser Wissen erweitern und die Geheimnisse entschlüsseln, die Verschwörungen aufdecken. Wozu soll den dies Forum dienen? Für eine neue materielle Apfelpflücksprache, das Festhalten an alten Vorstellungen? Oder wir sehen in der Machtlosigkeit von uns die wahre Natur, die eben quantenphysikalisch nicht von A nach B geht sondern sieht wie sich in B alles neu gestaltet. So ist die Zunkunft offen, wenn wir all diese Machtspiele durchschaut haben, und ein Flügelschlag eines Schmetterlings ist nicht von Wenigen abhängig im Sinne einer linearen Ursache-Wirkung-Beziehung sondern so Hans Peter Dürr
"Es ist die Eigenschaft komplexer Systeme, in geeigneten Situationen - wir sprechen hierbei von "kritischen" Punkten - durch winzig kleine Anstöße umzukippen, in einen anderen Zustand überzugehen, sich auf diese Weise zu ordnen. Wir sollten daher unsere Fähigkeiten nicht unterschätzen als Katalysatoren, als Keime für neue Entwicklungen wirken zu können."
aus "Das Lebende lebendiger werden lassen", Wie unser Denken uns aus der Krise führt, Freiburg 2011, S, 159f Und diese Aussagen, die versuchen das zu würdigen und millionenfach im Internet kreisen zeigen Wirkungen: We Love You - Iran & Israel (german subtitles) - YouTube
 

prometheus 141

Geheimer Meister
9. Juli 2011
488
AW: Die Zahl 19 in der kabbahlistischen Pyramide

Und dieser Ausspruch: "IRANIANS we will never bomb your country" We Love You, kreist im Moment mit ungefähr 52.500.000 Ergebnissen in 0,34 Sekunden im Internet.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Die Zahl 19 in der kabbahlistischen Pyramide

Und dieser Ausspruch: "IRANIANS we will never bomb your country" We Love You, kreist im Moment mit ungefähr 52.500.000 Ergebnissen in 0,34 Sekunden im Internet.

Die "Schechina" ist eben dort wo sie sein will und keineswegs ein Privileg des jüdischen Volkes. Die Vorstellung der Anwesenheit und Weisheit Gottes durch seinen weiblichen Aspekt, stammt aus den Gnosis (Sophia).
 

prometheus 141

Geheimer Meister
9. Juli 2011
488
AW: Die Zahl 19 in der kabbahlistischen Pyramide

Die "Schechina" ist eben dort wo sie sein will und keineswegs ein Privileg des jüdischen Volkes. Die Vorstellung der Anwesenheit und Weisheit Gottes durch seinen weiblichen Aspekt, stammt aus den Gnosis (Sophia).
Sehr schön ausgedrückt, christlich: Der Geist weht wo er will. Praxis: oe1.ORF.at Religion zu hören am So, unter "Glauben und Zweifel" Ö1 Webradio

Siehe auch der Zufall, wie was auffällt:
Bona-Dea Beiträge 2.666
XX
 
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Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Die Zahl 19 in der kabbahlistischen Pyramide

Hallo prometheus 141;
Sehr schön ausgedrückt, christlich: Der Geist weht wo er will. Praxis: oe1.ORF.at Religion zu hören am So, unter "Glauben und Zweifel" Ö1 Webradio


Ich versuche da eher sachlich zu bleiben, die Kabbalisten klauten sich auch zusammen was Ihnen gerade gefiel.
Bona-Dea Beiträge 2.666

Au weia, wie kann ich diese Zahl denn nächstes Mal einfach überspringen?!
 

prometheus 141

Geheimer Meister
9. Juli 2011
488
AW: Die Zahl 19 in der kabbahlistischen Pyramide

Hallo prometheus 141;


Ich versuche da eher sachlich zu bleiben, die Kabbalisten klauten sich auch zusammen was Ihnen gerade gefiel.


Au weia, wie kann ich diese Zahl denn nächstes Mal einfach überspringen?!
Aber im Angesicht der Auswertung von Sprache, die Hans Peter Dürr vornimmt,
was bleibt da an Sachlichkeit?
Es bleibt nur die Apfelpflücksprache, das Begreifbare, das Greifbare, doch bin
ich davon ergriffen? Viele Menschen waren ja von "Führern" ergriffen.
Frage doch die Moderation ob sie es nicht wie die Amerikaner
mit der 13 halten, sie nennen sie dann einfach 12A und dann kommt 14
also 4.66A und danach 4667 das ergäbe dann MOND + SONNE 46 + 67
und wenn ich für Mond 1 wähle und für Sonne 13 ist schon wieder die 14 da.
Alles nur Spiele nichts weiter, doch wenn Kabbalisten so arbeiten würden, wäre
das ein Tanz, der sich aus dem Moment ergibt, also dem nahe kommt, was Dürr
meint: HANDELN WIR ALSO SO, ALS OB NOCH ALLES MÖGLICH WÄRE: Der Schlusssatz
in: Das Lebende lebendiger werden lassen, Freiburg 2011, S. 161 DI MAH oder Schechina?
 
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Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Die Zahl 19 in der kabbahlistischen Pyramide

Hallo prometheus!

Frage doch die Moderation ob sie es nicht wie die Amerikaner
mit der 13 halten sie nennen sie dann einfach 12A und dann kommt 14
also 4.66A und danach 4667 das ergäbe dann MOND + SONNE 46 + 67
und wenn ich für Mond 1 wähle und für Sonne 13 ist schon wieder die 14 da.
Alles nur Spiele nichts weiter, doch wenn Kabbalisten so arbeiten würden, wäre
das ein Tanz, der sich aus dem Moment ergibt, also dem nahe kommt, was Dürr
meint: HANDELN WIR ALSO SO, ALS OB NOCH ALLES MÖGLICH WÄRE:

Nein "lach" ich bin kein bischen abergläubisch, außerdem auch noch frech und dreist. 666 ist nichts weiter als ein Hirngespinnst aus der Bibel, diese Zahl ist für mich nicht anders als jede andere auch. Sie ergibt 9 in der Quintessenz, was auf Finalität schließen läßt.
 

prometheus 141

Geheimer Meister
9. Juli 2011
488
AW: Die Zahl 19 in der kabbahlistischen Pyramide

Hallo prometheus!



Nein "lach" ich bin kein bisschen abergläubisch, außerdem auch noch frech und dreist. 666 ist nichts weiter als ein Hirngespinnst aus der Bibel, diese Zahl ist für mich nicht anders als jede andere auch. Sie ergibt 9 in der Quintessenz, was auf Finalität schließen läßt.
immerhin 9 und 999 ist die Umkehrung und ergibt auch wieder 9 und 69 wäre das MAMMON und der TEUFEL und 96 wäre BEETHOVEN, der fälschlicher Weise ausdrückte: Alle Menschen werden Brüder, ob er da schon an Genmanipulation gedacht hatte? Oder galten nur Männer als Menschen? Und Frauen als Göttinnen die von Menschen (Männern) verehrt wurden? Oder hat er gemeint ALLE MÄNNER WERDEN BRÜDER, WO IHR (SCHENCHINA) SANFTER FLÜGEL WEILT?

Nun ich habe mich ja auch verrechnet, nehme ich jetzt Deine Beiträge 26 70 ergibt sich ja auch 96 Beethoven
das hat mit Glauben nichts zu tun, mit spielen schon...
Schenchina = 84 -> PLUTO oder die MARIA 42 vom MANN 42 oder besser der MANN aus der MARIA
 
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Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Die Zahl 19 in der kabbahlistischen Pyramide

Hallo prometheus 141;
immerhin 9 und 999 ist die Umkehrung und ergibt auch wieder 9 und 69 wäre das MAMMON und der TEUFEL und 96 wäre BEETHOVEN, der fälschlicher Weise ausdrückte: Alle Menschen werden Brüder, ob er da schon an Genmanipulation gedacht hatte? Oder galten nur Männer als Menschen? Und Frauen als Göttinnen die von Menschen (Männern) verehrt wurden? Oder hat er gemeint ALLE MÄNNER WERDEN BRÜDER, WO IHR (SCHENCHINA) SANFTER FLÜGEL WEILT?
Nun ich denke Beethoven dachte noch typisch männlich, du weißt ja seit wann Frauen überhaupt wählen dürfen usw. in Europa. Das alles hatten wir den monotheistischen Religionen zu verdanken, die sich auf ein albernes Buch berufen haben. ( ich behaupte mal, kein Wunder das sich Gott vor den männlichen Menschen ekelt und sich zurückgezogen hat)


Nun ich habe mich ja auch verrechnet, nehme ich jetzt Deine Beiträge 26 70 ergibt sich ja auch 96 Beethoven
das hat mit Glauben nichts zu tun, mit spielen schon...
Schenchina = 84 -> PLUTO oder die MARIA 42 vom MANN 42 oder besser der MANN aus der MARIA

Der Begriff Schechina wird auf verschiedene Arten geschrieben, welche ist die Richtige und nach welchem Zahlensystem willst du vorgehen?

Er entstand in Südfrankreich noch vor dem erscheinen der kabbalistischen Schriften, dort redet Gott von seiner Schechina, als Tochter des Königs erscheint sie später im Buch Bahir, ein unendlich vielseitiges Thema, sie ist die Vermittlerin zwischen den irdischen und göttlichen Kräften.
 
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prometheus 141

Geheimer Meister
9. Juli 2011
488
AW: Die Zahl 19 in der kabbahlistischen Pyramide

Hallo prometheus 141;


Er entstand in Südfrankreich noch vor dem erscheinen der kabbalistischen Schriften, dort redet Gott von seiner Schechina, als Tochter des Königs erscheint sie später im Buch Bahir, ein unendlich vielseitiges Thema, sie ist die Vermittlerin zwischen den irdischen und göttlichen Kräften
Das erscheint in allen großen Religionen auf ähnliche Art, deutlich wurde mir das in einer Darstellung der Neuberger Madonna und in den Aussagen des Papstes, die jedoch nicht verstanden wurden. Maria als Braut Christi, aber nicht als seine Frau. Als Symbol für die Mutter Erde, die alles menschliche Leben gebiert, somit ist sie natürlich Mitschöpfer des Lebendigen.


Ob jetzt Beethoven typisch männlich dachte, das weiß ich nicht, die Oper Fidelio deutet nicht darauf hin, sondern da übernimmt die Ehefrau den Schutz für ihren Mann und bezwingt seinen Widersacher mit Waffenüberlegenheit und Vorsehung
Viel gewaltloser die Frau die ihre Brüder im Gazastreifen schützen will.
 
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Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Die Zahl 19 in der kabbahlistischen Pyramide

Hallo prometheus 141;
Das erscheint in allen großen Religionen auf ähnliche Art, deutlich wurde mir das in einer Darstellung der Neuberger Madonna und in den Aussagen des Papstes, die jedoch nicht verstanden wurden. Maria als Braut Christi, aber nicht als seine Frau. Als Symbol für die Mutter Erde, die alles menschliche Leben gebiert, somit ist sie natürlich Mitschöpfer des Lebendigen.
Das verstehe ich nicht, sie war doch seine Mutter. Aber hier mal die spanische "Maria".

Google-Ergebnis für http://www.coraldetorremolinos.com/web/images/stories/FOTO_VIRGEN_DEL_CARMEN_MEJOR_RESOLUCION.jpg

Ob jetzt Beethoven typisch männlich dachte, das weiß ich nicht, die Oper Fidelio deutet nicht darauf hin, sondern da übernimmt die Ehefrau den Schutz für ihren Mann und bezwingt seinen Widersacher mit Waffenüberlegenheit und Vorsehung
Viel gewaltloser die Frau die ihre Brüder im Gazastreifen schützen will

Ich auch nicht, er liebte viele Frauen was nicht von Respekt zeugt.

http://www.heiligenlexikon.de/Orden/Karmeliter.htm
 
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