Telepathetic
Groß-Pontifex
- 1. Juli 2010
- 2.972
AW: Django (1966) – Eine Filmanalyse
So gut ich den Django von Tarantino eigentlich finde, das Ende hat mir beinahe den ganzen Film versaut. Zum einen finde ich den Übergang von ernst/brutal zu fröhlich/albern zu abrupt und unpassend, zum anderen finde ich es unpassend Django zu Trinità werden zu lassen. Das wirkt so 'aus der Rolle'.:lach2: Da Tarantino acht Neuntel der Musik in seinem Film eins zu eins aus echten Spaghetti-Western geklau... ähm... übernommen hat, ist diese Aussage etwas... seltsam.