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"Dumme" haben mehr Sex

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Sex hat auch einiges mit aufgeben der Kontrolle zu tun und damit dem vegetativen Nervensystem das Kommando zu überlassen. Vielleicht fällt das Leuten schwerer, die gewohnt sind ihre Welt im besonderen Masse durch aktives und bewusstes Nachdenken zu erfahren. 8O

edit: Wobei, wenn ich recht überlege, dann passt das womöglich eher zur "Dumm f... gut"-, als zur "... haben weniger Sex" Theorie.
 

Semiramis

Geheimer Meister
21. August 2005
135
hives schrieb:
ich warte auf weitere Untersuchungen
Eine von mir durchgeführte "Studie" ergab ein anderes Bild.
Genauergesagt habe ich durch meinen Bekanntenkreis geschaut, und da ist alles vertreten, was man sich denken kann: Intelligente Menschen mit langjährigem Singledasein, sehr einfache Menschen, die zwar viel mehr über Männer reden und trotzdem seit Jahren keinen mehr hatten, intelligente Menschen in langjähriger fester Beziehung und ein besonderes Beispiel von einem intelligenten, vor allem aber (mit mäßigem Erfolg) sehr ehrgeizigen Menschen, die von allen die meisten Männer im Bett hatte.
Man könnte nun sagen, das sind durchschnittlich gesehen Ausnahmen.

Aber irgendwie scheinen Studien Vorurteile zu bestätigen - oder zu produzieren...
So schematisch und schwarz-weiß wie oben verlinkte Studienergebnisse ist die Realität nicht, und ich ahne nur, welch eine Menge Faktoren am Werk sind. Ich frage mich, welchen Sinn soclhe Studien haben, Erkenntnisgewinn habe ich keinen gezogen daraus. Vielleicht nur, daß es zum Nachdenken angeregt hat...
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Semiramis schrieb:
hives schrieb:
ich warte auf weitere Untersuchungen
Eine von mir durchgeführte "Studie" ergab ein anderes Bild.

lol, na vielen Dank - das war die alles erklärende Metauntersuchung, auf die ich gehofft habe ;)

Wenn ich in meinen persönlichen Bekanntenkreis schaue, sehe ich da übrigens keine nennenswerte Korrelation mit der Intelligenz, schon eher mit den beruflichen Ambitionen. Allerdings hat das wenig mit wissenschaftlichen Studien zu tun, die zumindest ansatzweise repräsentativ sein sollten...

Ob Studien Vorurteile bestätigen, hängt eben davon ab, zu welchen Ergebnissen die verantwortlichen Wissenschaftler kommen. Passen die Ergebnisse zu den Vorurteilen, werden letztere natürlich bestätigt - wissenschaftlich betrachtet stellt sich jedoch die Frage, wie die Ergebnisse zu erklären sind (Kausalität, Korrelation etc.).

btw:
Ich frage mich, welchen Sinn soclhe Studien haben
Dass ich das noch erleben darf 8)
 

Semiramis

Geheimer Meister
21. August 2005
135
hives schrieb:
Semiramis schrieb:
hives schrieb:
ich warte auf weitere Untersuchungen
Eine von mir durchgeführte "Studie" ergab ein anderes Bild.

lol, na vielen Dank - das war die alles erklärende Metauntersuchung, auf die ich gehofft habe ;)
Natürlich nicht, also ehrlich, Mister :wink:
Mir schien da nur (wie oft bei rigendwelchen Studien zu irgendwelchen Themen) eine Diskrepanz zwischen dem, was mir die Studie als wissenschaftlich verbriefte Erkenntnis präsentiert und meinen eigenen Erfahrungen... Aber, ok ok, die Studien zielen vielleicht auf etwas verborges hinter dem Offensichtlichen Liegendes ab, lassen sich vielleicht also auch nur bedingt vergleichen.

Semis
 

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