@agentp
es gilt immer zu unterscheiden, ob ich eine hoch- oder niedrigpotenz gebe.hat, egal ob mensch oder tier, z.b. eine schnittverletzung oder die wunden einer operation sollen schneller verheilen, dann kann man z.b. arnika in niedrigpotenz (D6 oder ähnlich) geben, ohne das man vorher eine anamnese macht. geht es aber um eine längerfristige behandlung mit homöopathischen hochpotenzen (z.b. C30 oder höher), wird auch immer der jeweilige typus (auch tiere "ticken" ganz unterschiedlich) berücksichtigt, und somit wird auch das mittel nach dem ganz individuellen charakter ausgesucht.
das ist der große unterschied und der enorme mehraufwand, den es so in der schulmedizin nicht gibt, wo der jeweilige charakter bzw. bestimmte verhaltensweisen, der ganze individuelle hintergrund bei der verordnung von medikamenten keine rolle spielt.
es gilt immer zu unterscheiden, ob ich eine hoch- oder niedrigpotenz gebe.hat, egal ob mensch oder tier, z.b. eine schnittverletzung oder die wunden einer operation sollen schneller verheilen, dann kann man z.b. arnika in niedrigpotenz (D6 oder ähnlich) geben, ohne das man vorher eine anamnese macht. geht es aber um eine längerfristige behandlung mit homöopathischen hochpotenzen (z.b. C30 oder höher), wird auch immer der jeweilige typus (auch tiere "ticken" ganz unterschiedlich) berücksichtigt, und somit wird auch das mittel nach dem ganz individuellen charakter ausgesucht.
das ist der große unterschied und der enorme mehraufwand, den es so in der schulmedizin nicht gibt, wo der jeweilige charakter bzw. bestimmte verhaltensweisen, der ganze individuelle hintergrund bei der verordnung von medikamenten keine rolle spielt.