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Einberufungspraxis der Bundeswehr ist rechtens

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
Lazarus schrieb:
so einfach kannst du nicht sagen "brauchen wir nicht"

Die BRD befindet sich in einer Staatengemeinschaft. Sie hat hier genauso ihre Pflichten wie es ein Bürger in seiner hat (haben sollte). .

nun ja aber eine kleinere spezialisierte bundeswehr mit leichtem gerät wäre doch im verbund der europäischen ( gemeinsamen ) streitkräfte ohnehin sinnvoller ...

zählt man das mal zusammen haben die europäischen staaten zusammen ein riesenheer... brauchen wir sowas wirklich?
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
Sentinel schrieb:
Also Krieg als ABM? Das finde ich ganz schön makaber.
was ist denn sonst??

war er schon jemals was anderes??

nein, also ich persönlich freue mich auf meine im august anfangende zivizeit, ganz einfach deswegen, weil ich dann nochmal 9 monate habe, in denen ich mich um nix außer um 8 stunden am tag bisschen arbeiten kümmern muss.
ich kann noch daheim wohnen, geld verdienen, bisschen was fürs gewissen tun, usw...

ich muss allerdings schon auch zugeben, dass ich keinerlei moralische verpflichtung habe, das zu machen, sondern rein egoistische gründe mich überzeugen
 

Lazarus

éminence grise
10. April 2002
1.280
@forcemagick

Da hast du natürlich recht - wenn ich mich nicht irre haben Belgien, Frankreich und die BRD schon Anstrengungen eines europäischen Heeres unternommen - aber auch da sehe ich - vielleicht sogar ncoh mehr Gründe die Wehrpflicht (also wahlweise blabla) bei zu behalten....
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
Lazarus schrieb:
Da hast du natürlich recht - wenn ich mich nicht irre haben Belgien, Frankreich und die BRD schon Anstrengungen eines europäischen Heeres unternommen - aber auch da sehe ich - vielleicht sogar ncoh mehr Gründe die Wehrpflicht (also wahlweise blabla) bei zu behalten....

ah ja.. und warum? ;) also ich denke doch gerade wenn man ein gemeinsames heer aufbaut braucht man doch weniger leute und weniger material ( dafür wäre vielleicht eine kleinere spezialistenarmee sinnvoll... demenstprechend laufen ja auch schon maßnahmen ) nötig in den einzelnen ländern... also weg vom heer um die 300 000 mann hin zur 20 000 mann spezialistenarmee... im verbund einer schlagkräftigen europäischen armee...

aber es würde mich interessieren weshalb du in diesem zusammenhang sogar noch zusätzliche gründe für die wehrpflicht siehst....
 

Lazarus

éminence grise
10. April 2002
1.280
@forcemagick

Ich glaube das einer der Gründe der Wehrpflicht leider immer mehr in Vergessenheit gerät:

Ein Wehrpflichtiger ist genau genommen kein "Soldat" sondern ein: Bürger in Uniform

Das sollte keine spitzfindige Umdefinierung sein, sondern einen nicht unwesentlichen Sinn bezeichnen. Der Wehrpflichtige stellt eine Verbindung von Militär zur zivilen Bevölkerung dar. Sie soll verdeutlichen das die Armee FÜR das Volk einsteht, ein Teil von ihnen ist usw. Sie soll Berufssoldaten wie Bürger daran erinnern und Verständnis auf beiden Seiten fördern.
Es soll mit verhindern das sich ein Staat im Staat bildet.

Ein Wehrpflichtiger sollte nie in einen Kampfeinsatz müssen - das ist auch nur im Verteidigungsfall so gedacht.
Er könnte aber auch innerhalb einer spezialisierten Armee sinnvolle Aufgaben auf den Heimantstandorten übernehmen. (von Versorgung über Aufklärung bis Sanitätsdiensten,Instandsetzung und Ausbildung)
In einer europäischen Armee hatte ein (freiwilliger) Bürger in Uniform die Möglichkeit diesen Dienst (oder aber den zivielen) auch in einem anderen EU Land abzuleisten. Es würde der USE die Möglichkeit eröffnen ein Stück mehr im Volk zusammen zu wachsen....
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
ein schönes argument @lazarus

eine berufsarmee ist eher in der lage invasiv vorzugehen wie z.b. die us-armee oder die fremdenlegion...

das konzept "bürger in uniform" wäre natürlich eine gewisse möglichkeit den institutionellen organismus eu und seine bürger etwas näher zusammenzubringen sofern der bürger in uniform eben europäer wäre und nicht etwa deutscher, der im gegensatz zu seinem britischen kollgen eben als bürger in der kluft steckt während der andere für knete in die rüstung steigt.

doch noch viel wichtiger fände ich eine demokratisierung der eu ... ich fürchte das schönste "bürger in uniform"-konzept hilft uns wenig wenn die eu ansonsten ein so undemokratischer verein bleibt wie sie es momentan aus meiner sicht leider ist.

aber meine kritik richtet sich jetzt nicht gegen deine argumentation sondern eben an den derzeitigen zustand...
 

Lazarus

éminence grise
10. April 2002
1.280
politisch wird dieser Zustand in 100 Jahren nicht geändert - das europäische Volk muss aus seine Weise zusammenfinden, dann wird die Politik nachziehen....

Mir hat mein Wehrdienst zu mehr "europäischem Denken" verholfen. Wir waren Franzosen, Tommys, Holländer, Belgier und und und.... Ich hab gesehen wie internationale Freundschaften durch gemeinsame Dienstzeiten entstanden und über sie hinaus andauerten. Ich hab gesehen wie Vorurteile sich in Rauch auflösten - oder bestätigt wurden :D

Die Politik könnte lediglich ein soziales Jahr in die Wege leiten - zusammen finden die EU Bürger nicht durch Politik sondern durch gemeinsame Aufgaben.

Aber solange der EU Bürger auf die Politik wartet und den Arsch nicht selber hochbekommt wirds eh nix mit den USE....
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
naja es ist halt frustrierend ( auch bei leuten aus anderen ländern ... ich weiß das von franzosen, holländern, österreichern, polen und spaniern) wenn man ein europa hat in dem der irrsinn immer wirrere blüten treibt, während es praktisch nicht vorgesehen ist, dass das volk darauf einfluss hat...

es stimmt schon die europäer müssten den arsch noch viel mehr hochbekommen, aber bedauerlicherweise kann man in europäischen ländern ja teils protestieren wie man will, es wird einem nicht zugehört ( siehe proteste in frankreich, italien, deutschland etc. gegen sozialabbau ) ....

ich glaube gar nicht, dass die bürger einfach nur auf die politik warten... sehr viele bürger sind bereit gemeinsam (transnational ) zu handeln aber sie werden frustriert.
 

Lazarus

éminence grise
10. April 2002
1.280
Die Spanier haben gezeigt das sie nicht alles mit sich machen lassen - die Franzosen beweisen es auch des öfteren nachdrücklich..... - wie würde es aussehen wenn so etwas europaweit geschehen würde? Vielen Politikern würde der Arsch auf Grundeis gehen.....
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
ich denke vielen politikern geht der arsch bisweilen bereit auf grundeis...

schließlich haben die proteste in spanien, frankreich, deutschland, italien ja teils die selben hintergründe ( z.b. die proteste gegen den in den ländern einheitlich durchgezogenen abbau des sozialstaats... ) ... der zusammenhang wird aber von der politischen kaste europas ignoriert und auch die medien stellen es eher als isolierte ereignisse dar.

dinge wie softwarepatente oder biometrieausweise werden ja nicht einmal groß an die öffentlichkeit getragen, es scheint mir wie ein wunder, dass da so wenig interesse der medien besteht bei diesen themen.

woran es in erster linie mangelt ist meiner meinung nach aufklärung der bevölkerung.

in so manchem zusammenhang sind europaweite kooperationen von bürgern keine seltenheit mehr, aber es ist halt noch zu wenig... und ... es wird meiner meinung nach zu sehr dagegen gearbeitet von seiten der medien.
 

Hammerhand

Geheimer Meister
9. März 2003
232
Als ich vor anderthalb Jahren meinen Zivildienst begonnen habe war es nicht allzu einfach zu verweigern. Naja, ich musste mir irgendwelches gequirltes Zeug aus der Nase ziehen und zu Papier bringen, was mir nicht besonders schwer fiel.

Es geht mir dabei vor allem um grundsätzliche Dinge. Ein Student, der als T1 oder T2 zum gemustert wird, MUSS einen Dienst leisten und kann dem nur entgehen, wenn er entweder in einem Ausbildungverhältnis steht, wichtige Prüfungen vor sich hat, noch zur Schule geht oder der Arbeitgeber die Wichtigkeit der Anwesenheit glabwürdig macht.

Es gibt allerdings auch andere Fälle, in denen jemand eine Firma aufgebaut hat, mit 25 zum Bund musste und der Staat einen Ersatzmann stellen musste, die Firma in die Pleite ging und der Ersatzmann sich die Kunden für seine eigene Firma schnappte. Das halte ich für extremen Blödsinn!

Jede/r sollte direkt nach seiner Ausbildung/Schule, sofern er/sie nicht Behindert ist, ein halbes Jahr sozialen Dienst, wahlweise Wehrdienst, leisten. Somit hat Vater Staat seinen sozialen Dienst und eine vielleicht effektivere Armee.
 

Dynamic

Geselle
7. Februar 2003
34
Ich habe vor kurzem gelesen, das noch ganze 18%(!!) der Männer schlussendlich eingezogen werden. Das ist schon ziemlich heftig, denn ich halte die Wehrpflicht für etwas sinnvolles, wie Lazarus gesagt hat, damit man dem Militär nicht mehr so fremd und misstrauisch gegenübersteht und zum andren weil man da sachen lernt die man wirklich gebrauchen kann.

Ich bin jetzt gymnasiale Oberstufe und werde wenn ich gemustert werde darum bitten beim Bereich Sanitätsdienst eingesetzt zu werden, weil mich das finde auch wirklich weiterbringen kann.

Gruss Dynamic
 

haruc

Vorsteher und Richter
16. Dezember 2002
776
USE? Will das jemand wirklich? Ich meine, was bringt das für den Einzelnen?

Ich denke, dass durch etwas, wie die USE die FDGO(=Freiheitlich Demokratische Grundordnung) extrem in Gefahr gerät; der Schritt zur modernen Sklaverei ist sowieso bereits in greifbare Nähe gerückt, da müssen wir uns nicht selbst noch den letzten Ast absägen, auf dem wir ohnehin schon mehr schlecht als recht sitzen.

Eine gute Möglichkeit, die FDGO zu bewahren, ist, dass alle Staaten dieser Welt zu Nationalstaaten(1) werden und möglichst ihre Souveränität(2)beibehalten, aber in einem Weltrat vertreten sind, der auch ein Militärbündnis umfasst. Wer daran nicht Teilnehmen will, bekommt keine Vorteile, wird aber auch nicht bestraft. Wer innerhalb dieses Bündnisses einem anderen Land den Krieg erklären will, muss dies mit einem guten Grund tun, oder er wird durch die Übrigen Staaten "überredet" dies nicht zu tun. Wer aus diesem Bund austritt, hat keine Vorteile mehr.

ZU (1)

Warum Nationalstaaten? Viele Leute halten Nationalstaaten für vollkommen veraltet. Dennoch funktionieren sie besser, als Vielvölkerstaaten. In einem nicht-Nationalstaat besteht immer die Gefahr, dass der Angehörige der einen Nation die andere Nation unterdrückt (Siehe kosovo, Albanien usw, USA, Russland, china, Österreich-Ungarn(bis 1918) usw usw). Ausserdem birgt die Idendifikation mit der Nation auch immer ein gewisses Leistungspotential. Natürlich sollten diese Nationalstaaten allesamt in einem "Weltrat" (zb- ähnlich UN) vertreten sein, und gleichzeitig in einem Bündnis ( ähnlich Nato) aktiv sein.

Zu (2)

Wieso größtmögliche Souveränität?

Die Antwort ist einfach: Nehmen wir an, "böse Mächte", wie die Wirtschaftslobby (ERT usw) haben ein Interesse daran, möglichst viele Menschen auf einmal für ihre Zwecke "nutzbar" zu machen, das heisst möglichst einfach Einfluss auszuüben auf die Politik. Wenn nun ein Staat Europa mit, sagen wir 500 mio Einwohnern, von dieser Riege "geschmiert" werden, dann hat zb. oben erwähnte Vereinigung (ERT) viel schneller einen großen Einfluss auf ein gewaltiges potential an Menschen,als wenn die ERT jeden einzelnen Staat schmieren müsste.

Dabei braucht man zur Völkerverständigung kein Europa ohne Staaten, und im einheitliche Bildungsstandards einzuführen auch nicht.

Vielleicht fehlt in meiner Rede die Eloquenz oder es ist erst garkeine enthalten... Aber für mich sieht die Zukunft der Völker dieser Erde recht duster aus. Wir rennen mit offenen Augen und Hurraschreien unseren Fesseln entgegen. Wenn das die neue Mentalität ist... bitte!


Edit: Sorry, Offtopic. Hab mir aber so viel ühe gemacht, meine Gedanken zu formuliern, dass ichs stehn lasse. Wenns niemanden stört.

Topic:

Der Wehrdienst ist meiner Meinung nach ein Relikt aus der Zeit der Massenheere, also der Zeit, als man zum Entscheiden der Schlachten viele Soldaten benötigte. Früher konnten sich nicht alle Staaten ein grosses stehendes Heer leisten, sodass sie begannen, Volljährige zu Soldaten auszubilden und diese nach einer gewissen Dienstzeit ins Zivilleben zu "entlassen". Dadurch konnte man im Ernstfall auf bedeutend größere Reserven zurückgreifen.

In der Heutigen Zeit sind Massenheere kaum noch von Nöten; Krieg mit den Nachbarländern werden wir (hoffentlich) nie wieder haben. Daher halte ich es für Sinnvoll, die Wehrpflicht abzuschaffen und dafür die berufssoldaten mehr zu fördern und auch mehr Geld in die Entwicklung moderner Gerätschaften oder deren Anschaffung zu stecken.

Obwohl... der Eurofighter, dessen Kampfwert etwa mit dem eines Marineluftschiffes zu vergleichen ist, zeigt deutlich auf, dass es besser ist, nicht immer das Geld zu haben, die neuesten Waffentechnischen "Errungenschaften" zu besitzen.

Gruss

H.
 

Er4z3r

Vollkommener Meister
23. Mai 2003
551
doch noch viel wichtiger fände ich eine demokratisierung der eu ... ich fürchte das schönste "bürger in uniform"-konzept hilft uns wenig wenn die eu ansonsten ein so undemokratischer verein bleibt wie sie es momentan aus meiner sicht leider ist.

Was ist denn deiner Meinung nach an der EU undemokratisch?
 

sensei

Geheimer Meister
12. Oktober 2004
321
Dynamic schrieb:
Ich habe vor kurzem gelesen, das noch ganze 18%(!!) der Männer schlussendlich eingezogen werden. Das ist schon ziemlich heftig, denn ich halte die Wehrpflicht für etwas sinnvolles, wie Lazarus gesagt hat, damit man dem Militär nicht mehr so fremd und misstrauisch gegenübersteht und zum andren weil man da sachen lernt die man wirklich gebrauchen kann.


Also ich steh` dem Militär eigentlich viel kritischer gegnüber seit dem ich dort war. Wenn auch auf andere Weise als ursprünglich angenommen.
Das trifft eigentlich auf die meisten zu die ich kenne, welche den Spaß mitgemacht haben.
Insofern würde ich diese Argumentation also in dieser Form nicht wirklich unterschreiben
 

Seifenigel

Geheimer Meister
14. Januar 2003
172
Dynamic schrieb:
Ich habe vor kurzem gelesen, das noch ganze 18%(!!) der Männer schlussendlich eingezogen werden. Das ist schon ziemlich heftig, denn ich halte die Wehrpflicht für etwas sinnvolles, wie Lazarus gesagt hat, damit man dem Militär nicht mehr so fremd und misstrauisch gegenübersteht und zum andren weil man da sachen lernt die man wirklich gebrauchen kann.

Ich bin jetzt gymnasiale Oberstufe und werde wenn ich gemustert werde darum bitten beim Bereich Sanitätsdienst eingesetzt zu werden, weil mich das finde auch wirklich weiterbringen kann.

Gruss Dynamic


Nein, es bringt dir rein gar nichts, auser das du lernst wie man stupiden Papierkram abwickelt... War selber Sani :O_O:
 

Lazarus

éminence grise
10. April 2002
1.280
n24 schrieb:
Die Einberufungspraxis bei der Wehrpflicht ist nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts verfassungsgemäß. Damit hoben die Richter in Leipzig am Mittwoch ein Urteil des Verwaltungsgerichts Köln auf, das die Einberufung eines Wehrpflichtigen wegen eines Verstoßes gegen die Wehrgerechtigkeit gestoppt hatte. Verteidigungsminister Peter Struck und der Bundeswehrverband begrüßten die Entscheidung. Der Wehrpflichtige kündigte Berufung an.............

N24
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
Bundesverwaltungsgericht

Einberufungspraxis der Bundeswehr ist rechtens

Das höchste deutsche Verwaltungsgericht hat die Klage eines Studenten abgewiesen. Eine Einberufung zum Wehrdienst stellt demnach keine Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes dar.

Zweifel an der Wehrgerechtigkeit

Die durchschnittliche Stärke eines männlichen Geburtsjahrgangs im dienstfähigen Alter lag in den vergangenen Jahren bei 440.000. Der Vertreter des Klägers Christian Pohlmann, der Kölner Anwalt Andreas Bartholomé, nannte Einberufungen zur Bundeswehr zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine „offenkundige Ungleichbehandlung gegenüber einer wachsenden Mehrheit“. Von Wehrgerechtigkeit könne keine Rede mehr sein.

Die Wehrpflicht sei nicht aufrecht zu erhalten. Vor Beginn der Verhandlung in Leipzig sagte er, sein Mandant sei sich der Tragweite des Verfahrens „durchaus bewusst“. Einen Gang vor das Bundesverfassungsgericht wollte er für den Fall nicht ausschließen, dass der Revision stattgegeben werde.

mehr: http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/319/46273/
 

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