Gilgamesch
Großmeister-Architekt
- 6. Mai 2002
- 1.290
Die folgende Theorie würde ich gerne mit CaptainFuture diskutieren, alle anderen sind natürlich auch herzlich willkommen:
In einen meiner Beiträge habe ich die Gravitation als ein Effekt der Zeitdifferenz dargestellt. Ich habe in dieser Theorie den Urknall, die Expansion und das Ende des Universums erklärt.
Hier nochmal der Link:
http://www.weltverschwoerung.de/viewtopic.php?t=2541
In diesem Beitrag möchte ich erklären, wie meine Theorie zu dem Phänomen der Lichablenkung steht. Denn Tatsache ist, das Lich der Sterne wird in der nähe großer Massen ( z.B. unsere Sonne ) gebeugt und abgelenkt. Einstein erklärt dies mit der gekrümmten RaumZeit.
Meine Theorie erklärt dieses Phänomen rein mit der Zeitdifferenz.
Hier ein Gedankenexperiment:
Stellen wir uns einem massenrechen Stern vor, einen Neutronenstern.
Stellen wir uns nun gedachte Linien vor im Abstand von je 1m von dessen Oberfläche weg bis auf eine Höhe von 30km in den Weltraum.
Nun haben wir eine zwiebelartige Schale von über 30000 Einzelschalen.
In jeder Schale tiefer vergeht die Zeit etwas langsamer. Wir haben somit ein Zeitgefälle, struktuiert durch die einzelnen Schalen.
Legen wir nun einen Maßsatb von 10cm auf die Oberfläche. Durch Projektion und Streckung dieses Maßstabes auf die Zeitschalen erhalten wir auf der obersten Schale ein Abbild in der Größe von z.B. 300km.
Wenn wir nun die beiden Endpunkte dieser Markierungen verbinden, erhalten wir nach unten hin einen Kegel, mit der Spitze nach unten.
Ich möchte diesen Kegel als Zeitkegel bezeichnen, da mit abnehmenden Durchmesser auch die Zeit proportional abnimmt.
Nun beobachten wir einen Lichstrahl, der waagerecht in diesen Zeitkegel auf der Höhe von z.B. 10km eintaucht.
Sie gerät in einen Bereicht geringerer Zeitdichte als im Weltraum. Hierdurch kommt es zu einer relativen Zeitagleichung. wobei der Lichtstrahl gebeugt wird. Ähnlich wie eine Beugung durch ein Prisma.
Verläßt der Lichtstrahl diesen Zeitkegel, dann muß es sich erneut der Umgebung anpassen, was wiederum zu einer Beugung führt.
Je näher der Lichsttrahl an der Oberfläche, um so größer der Beugungseffekt.
Dieses Experiment kann jeder mit einem Zirkel, einem Lineal und einem Bleistift nachvollziehen.
Wie denkt Ihr darüber ?
In einen meiner Beiträge habe ich die Gravitation als ein Effekt der Zeitdifferenz dargestellt. Ich habe in dieser Theorie den Urknall, die Expansion und das Ende des Universums erklärt.
Hier nochmal der Link:
http://www.weltverschwoerung.de/viewtopic.php?t=2541
In diesem Beitrag möchte ich erklären, wie meine Theorie zu dem Phänomen der Lichablenkung steht. Denn Tatsache ist, das Lich der Sterne wird in der nähe großer Massen ( z.B. unsere Sonne ) gebeugt und abgelenkt. Einstein erklärt dies mit der gekrümmten RaumZeit.
Meine Theorie erklärt dieses Phänomen rein mit der Zeitdifferenz.
Hier ein Gedankenexperiment:
Stellen wir uns einem massenrechen Stern vor, einen Neutronenstern.
Stellen wir uns nun gedachte Linien vor im Abstand von je 1m von dessen Oberfläche weg bis auf eine Höhe von 30km in den Weltraum.
Nun haben wir eine zwiebelartige Schale von über 30000 Einzelschalen.
In jeder Schale tiefer vergeht die Zeit etwas langsamer. Wir haben somit ein Zeitgefälle, struktuiert durch die einzelnen Schalen.
Legen wir nun einen Maßsatb von 10cm auf die Oberfläche. Durch Projektion und Streckung dieses Maßstabes auf die Zeitschalen erhalten wir auf der obersten Schale ein Abbild in der Größe von z.B. 300km.
Wenn wir nun die beiden Endpunkte dieser Markierungen verbinden, erhalten wir nach unten hin einen Kegel, mit der Spitze nach unten.
Ich möchte diesen Kegel als Zeitkegel bezeichnen, da mit abnehmenden Durchmesser auch die Zeit proportional abnimmt.
Nun beobachten wir einen Lichstrahl, der waagerecht in diesen Zeitkegel auf der Höhe von z.B. 10km eintaucht.
Sie gerät in einen Bereicht geringerer Zeitdichte als im Weltraum. Hierdurch kommt es zu einer relativen Zeitagleichung. wobei der Lichtstrahl gebeugt wird. Ähnlich wie eine Beugung durch ein Prisma.
Verläßt der Lichtstrahl diesen Zeitkegel, dann muß es sich erneut der Umgebung anpassen, was wiederum zu einer Beugung führt.
Je näher der Lichsttrahl an der Oberfläche, um so größer der Beugungseffekt.
Dieses Experiment kann jeder mit einem Zirkel, einem Lineal und einem Bleistift nachvollziehen.
Wie denkt Ihr darüber ?