Querdenker
Geselle
- 13. September 2005
- 7
Tach erst mal alle miteinander!
Bisher ist in diesem Forum Über Kernenergie recht intensiv diskutiert worden, Kernspaltung und Kernfusion. Nun bin ich aber über eine Site im Web gestossen, wo ein Forscherteam aus der Schweiz behauptet eine weitrere, dritte mögliche Form der Atomenergienutzung theoretisch beschreibt - die Elektromagnetische Kernresonanzkopplung. Hier wird die Schwingungsenergie der Atomkerne über ein Piezo-elektrisches Feld direkt augekoppelt und direkt in Elektrischen Strom umgewandelt. Da hier keine Atomaren oder molekularen Strukturen verändert werden wie bei der Spaltung oder Fusion, fallen auch keine radioaktiven Abfälle an. Das Prinzip ist rein katalytisch, also kein Verbrauch, keine Verschmutzung, keine Abfälle, kein Verschleiss. Wenn man sowas bauen könnte und es dann auch funktioniert, wäre das dann die Lösung des Energieproblems schlechthin, die benötigte energie wird vor Ort (z.B.: Haus, Auto, Schiff, Flugzeug, Raumfähren) über sog. "RQM Aggregate" bereitgestellt, im Kilo- , Mega-, oder Gigawatt bereich bereitgestellt.
Sicher, das kling sehr nach Phantasterei, aber wenn man sich über die Grundlagen der RQM-Impulstechnik etwas beliest, dann scheint es doch sinn zu machen. Olliver Crane und Chritian Monstein beschreiben in seinem Buch "Zentraler Ozilograph und Raum Quanten Medium" (ISBN 3-9520261-0-7, Universal Experten Verlag 1992) eine radiale Kreis-Strömung an Permanent - Magneten, die es nach der klassichen strömungslehre der Physik gar nicht auftreten dürfte. Dies war Grund genug noch einmal die Definitionen für Gravitation und Magnetismus noch einmal in der theorie grundsätzlich zu überholen. So wie ich das verstanden habe, ist demnach: Gravitation und Magnetismus keine Anziehungskraft (Feld) im klassischen sinne, sondern vielmehr eine art "Energie-Unzterdruck Zone" von Höchstfreqeunten mechanischen(?) Schockwellen aus allen Seiten des Universums, welche vermutlich von Sternenexplosionen in unsereren und benachbarten Galaxien ausgelöst werden. Am Tag gibt es wohl ca. 80.000 davon im beobachtbaren Universum.
Ist das die 5. Kraft, die Einstein auch vorhergesagt hat? - wie auch immer.
Auch die manipulation von Gravitation (Gravitations verstärkung, virtuelle Masse oder Gravitationsumkehr, negative Gravitationsmodulation) wird dadurch erst einmal zumindest theoretisch möglich.
Was haltet ihr davon? Ich bin kein Physiker, kann aber auch in diesem Denkmodell keine Fehler finden, da mit dieser neuen Theorie das alte Physikalische Modell weiterhin kompatibel ist und auch nicht im widerspruch steht. Ich freue mich schon auf eure meinung, besonders auf die von Fachleuten.
Gruss Querdenker
www.rqm.ch
Bisher ist in diesem Forum Über Kernenergie recht intensiv diskutiert worden, Kernspaltung und Kernfusion. Nun bin ich aber über eine Site im Web gestossen, wo ein Forscherteam aus der Schweiz behauptet eine weitrere, dritte mögliche Form der Atomenergienutzung theoretisch beschreibt - die Elektromagnetische Kernresonanzkopplung. Hier wird die Schwingungsenergie der Atomkerne über ein Piezo-elektrisches Feld direkt augekoppelt und direkt in Elektrischen Strom umgewandelt. Da hier keine Atomaren oder molekularen Strukturen verändert werden wie bei der Spaltung oder Fusion, fallen auch keine radioaktiven Abfälle an. Das Prinzip ist rein katalytisch, also kein Verbrauch, keine Verschmutzung, keine Abfälle, kein Verschleiss. Wenn man sowas bauen könnte und es dann auch funktioniert, wäre das dann die Lösung des Energieproblems schlechthin, die benötigte energie wird vor Ort (z.B.: Haus, Auto, Schiff, Flugzeug, Raumfähren) über sog. "RQM Aggregate" bereitgestellt, im Kilo- , Mega-, oder Gigawatt bereich bereitgestellt.
Sicher, das kling sehr nach Phantasterei, aber wenn man sich über die Grundlagen der RQM-Impulstechnik etwas beliest, dann scheint es doch sinn zu machen. Olliver Crane und Chritian Monstein beschreiben in seinem Buch "Zentraler Ozilograph und Raum Quanten Medium" (ISBN 3-9520261-0-7, Universal Experten Verlag 1992) eine radiale Kreis-Strömung an Permanent - Magneten, die es nach der klassichen strömungslehre der Physik gar nicht auftreten dürfte. Dies war Grund genug noch einmal die Definitionen für Gravitation und Magnetismus noch einmal in der theorie grundsätzlich zu überholen. So wie ich das verstanden habe, ist demnach: Gravitation und Magnetismus keine Anziehungskraft (Feld) im klassischen sinne, sondern vielmehr eine art "Energie-Unzterdruck Zone" von Höchstfreqeunten mechanischen(?) Schockwellen aus allen Seiten des Universums, welche vermutlich von Sternenexplosionen in unsereren und benachbarten Galaxien ausgelöst werden. Am Tag gibt es wohl ca. 80.000 davon im beobachtbaren Universum.
Ist das die 5. Kraft, die Einstein auch vorhergesagt hat? - wie auch immer.
Auch die manipulation von Gravitation (Gravitations verstärkung, virtuelle Masse oder Gravitationsumkehr, negative Gravitationsmodulation) wird dadurch erst einmal zumindest theoretisch möglich.
Was haltet ihr davon? Ich bin kein Physiker, kann aber auch in diesem Denkmodell keine Fehler finden, da mit dieser neuen Theorie das alte Physikalische Modell weiterhin kompatibel ist und auch nicht im widerspruch steht. Ich freue mich schon auf eure meinung, besonders auf die von Fachleuten.
Gruss Querdenker
www.rqm.ch