Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Elisabeth Alten- und Pflegeheim der Freimaurer überwacht Wohnhaus von Linken

Hinz

Vorsteher und Richter
24. Januar 2015
766
Im Elisabeth Alten- und Pflegeheim der Freimaurer hat die Polizei eine Überwachungskamera in einer Colaflasche installiert und damit ein linkes Wohnprojekt und Infoladen im Schanzeviertel Hamburg überwacht.

Haben die Freimaurer der Polizei grünes Licht, eine Erlaubnis dafür gegeben?

https://www.abendblatt.de/hamburg/a...rojekt-mit-versteckter-Kamera-ueberwacht.html

Zitat:

"07.02.19
Schanzenviertel
Linkes Wohnprojekt mit versteckter Kamera überwacht?
Daniel Herder
placeholder.png


  • In dem Haus sind neben Wohnungen auch ein linker Infoladen und weitere Projekträume untergebracht. Foto: Michael Arning
  • placeholder.png

    Das Wohnprojekt am Kleinen Schäferkamp mit dem Infoladen "Schwarzmarkt" soll vom gegenüberliegenden Altenheim aus bespitzelt worden sein. Foto: Michael Arning
  • Die in einer Colaflasche versteckte Kamera im Fenster des Seniorenheims. Foto: privat
  • Die Bewohner des Hausprojekts im Hamburger Schanzenviertel sind empört. Foto: Michael Arning
  • Von diesem Altenheim aus soll es die Bespitzelung gegeben haben. Foto: Michael Arning


  • Die Kamera war offenbar so angebracht worden, dass sie die gesamte Gebäudefront, einschließlich Gehweg, erfassen konnte. Foto: Michael Arning
  • Die Front des Wohnprojekts Foto: Michael Arning

Zitat gekürzt. Jäger, Mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.021
Vielleicht hatten die Freimaurer einfach nur Angst vor Übergriffen der Linken auf das Pflegeheim. Drogenabhängige linke, neben dem Altenheim, da bleibt zu befürchten das es Einbrüche gibt.
Denn ansonsten laden die Freimaurer, durchaus auch Linke als Gastredner ein.

Im Zentrum von Gysis Auftritt stand die Finanzkrise und - wie er es sieht - deren Voraussetzung, der Irrtum nämlich, "dass es sich bei den Finanzdienstleistern um eine Industrie handelt". "Kapitalismus ist unmenschlich und führt zu Krieg", resümierte er gegen Ende, aber da hatte die Stimmung im voll besetzten Goethesaal des Logenhauses sich ihm schon als sehr wohlgesinnt erschlossen, und er verfiel in seine listige Eigenart, das Publikum vereinnahmend zu duzen.

Kein Widerspruch seitens des Publikums auch später zu seinen Äquidistanzen, die er zwischen Politbüro der DDR und EU-Kommission, der westdeutschen Sozialpolitikgeschichte und der DDR-Diktaturvergangenheit konstruierte. Eine tiefe weltanschauliche Verunsicherung - durch die Finanzkrise? - muss es sein, die Freimaurer so nachsichtig auf den Vertreter eines gegen-aufklärerischen Dogmatismus reagieren lässt.
https://www.welt.de/welt_print/kult...ei-den-Aufklaerern-im-Berliner-Logenhaus.html
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Haben die Freimaurer der Polizei grünes Licht, eine Erlaubnis dafür gegeben?
Der operative Betrieb des Heimes liegt in den Händen eines Geschäftsführers, der selbst kein Freimaurer ist.



Nachtrag:
Das Schanzenviertel ist ein sogenannter "Szene-Stadtteil" mit inzwischen recht hohen Mieten. Die Beliebtheit gründet nicht unwesentlich auf dem bunten Treiben dort, mit vielen Straßencafés und studentischen Kneipen. Auch die politisch links geprägte Kultur mit der Roten Flora als Zentrum gehört dazu. Die Gegend ist insgesamt sehr sicher, es ist ja nicht jeden Tag G20.

"Linke" sind mehrheitlich nicht gewaltbereit, sondern meist ganz entspannte, freundliche Leute. Anzunehmen, von ihnen ginge eine Gefahr für ein Alten- und Pflegeheim aus, ist vollkommen absurd. Als es den Zivildienst noch gab waren sie eher diejenigen, die dort arbeiteten.

Die in der Nähe des Heimes stattfindende "Drogenkriminalität" besteht zum allergrößten Teil aus dem Handel mit Kleinstmengen an Cannabis. Es ist eine Verschwendung von Ressourcen, sich damit staatlicherseits zu beschäftigen.
 
Zuletzt bearbeitet:

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Im Elisabeth Alten- und Pflegeheim der Freimaurer hat die Polizei eine Überwachungskamera in einer Colaflasche installiert und damit ein linkes Wohnprojekt und Infoladen im Schanzeviertel Hamburg überwacht.

Haben die Freimaurer der Polizei grünes Licht, eine Erlaubnis dafür gegeben?



Beobachtet werden wir immer - gehe mal über einen größeren Platz, Tankstellen, Banken, Eingänge und Parkplätze, etc. - überall Kameras.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung, Gewalt Tumulte, Zerstörungswut wieder etc. - alte Menschen fürchten sich wesentlich mehr als Jugentliche und Übergriffe sind ja nicht so von der Hand zu weisen.

Die „Linken“ gehören genauso überwacht wie „Rechten“.

Das den FM zuzuschreiben, ist ein schon wenig Schizophrenie.
Kann sein, das dass Heim strategisch gut liegt...ich kenne diese Strasse nicht und lebe auch in keiner Großstadt.
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.021
Der operative Betrieb des Heimes liegt in den Händen eines Geschäftsführers, der selbst kein Freimaurer ist.



Nachtrag:
Das Schanzenviertel ist ein sogenannter "Szene-Stadtteil" mit inzwischen recht hohen Mieten. Die Beliebtheit gründet nicht unwesentlich auf dem bunten Treiben dort, mit vielen Straßencafés und studentischen Kneipen. Auch die politisch links geprägte Kultur mit der Roten Flora als Zentrum gehört dazu. Die Gegend ist insgesamt sehr sicher, es ist ja nicht jeden Tag G20.

"Linke" sind mehrheitlich nicht gewaltbereit, sondern meist ganz entspannte, freundliche Leute. Anzunehmen, von ihnen ginge eine Gefahr für ein Alten- und Pflegeheim aus, ist vollkommen absurd. Als es den Zivildienst noch gab waren sie eher diejenigen, die dort arbeiteten.

Die in der Nähe des Heimes stattfindende "Drogenkriminalität" besteht zum allergrößten Teil aus dem Handel mit Kleinstmengen an Cannabis. Es ist eine Verschwendung von Ressourcen, sich damit staatlicherseits zu beschäftigen.
Sie kennen sich ja gut aus in der Drogenszene rund um das Schanzenviertel. Beliebt ist die Rote Flora allerdings nur bei Linksautonomen und viele davon sind durchaus gewaltbereit.

Die Rote Flora gerät dabei immer wieder in den Blick, denn sie ist das sichtbarste Symbol des linksautonomen Widerstands. Sie steht für den Geist der Anti-Bürgerlichen, seit im November 1989 Aktivistinnen und Aktivisten das leere Musical-Theater am Schulterblatt besetzten. Sie war in den Gipfeltagen ein Blickfang der No-G-20-Bewegung. Sie steckte hinter der Welcome-to-Hell-Demonstration, bei der es zu wilden Auseinandersetzungen zwischen Polizei und schwarzem Block kam.[...]

Die Politik arbeitet sich weiter ab an der Flora. Im Sonderausschuss hat Scholz, mittlerweile Bundesfinanzminister, auf "Gesprächsprozesse" zwischen Senat und Flora hingewiesen. Weder die Innenbehörde noch die Flora will dazu Genaueres sagen. Die Konservativen bleiben bei ihrer harten Linie. "Die Rote Flora muss geschlossen werden", sagt CDU-Fraktionschef André Trepoll, und zwar nicht aus strafrechtlichen, sondern aus politischen Gründen. Die Forderung ist Teil des 15-Punkte-Plans der Hamburg-CDU gegen Linksextremismus, der auch Aussteigerprogramme sowie ein neues Versammlungsgesetz vorsieht. Und der Extremismusforscher Rudolf van Hüllen hat im Sonderausschuss empfohlen, der Staat solle Zahlungen für linksextremistische Zellen einstellen.https://www.sueddeutsche.de/politik/rote-flora-oase-des-unfriedens-1.4043695-2
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
und da würde ich 10 Überwachungskameras aufstellen obwohl ich KEIN FREIMAURERin bin.
Ja die "Linke Szene" ist keinen Deut besser als die "Recht Szene",
wäre besser sie würden sich mit freimauerischen Lehren befassen.
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten