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Entwickeln sich die USA in Richtung Faschismus?

Marc

Vorsteher und Richter
31. Dezember 2003
792
friedrich schrieb:
Einen bekennenden Nazi haben wir ja
auch in der USA nämlich Arnold ich veräre Hitler
Schwartzenägger der seine Verärung für den Massenmörder zugegeben
Dir ist klar das es erstens ein 27 Jahre altes interview war und
das George Butler hinterher dann doch eingeräumt hat das ein paar Worte herrausgefallen wären und der Rest verdreht wurde.
Z.B. das es nicht hieß: "Ich bewundere Hitler weil er gut reden konnte"
sonder:"Ich bewundere Hitlers Gabe zu Reden, nicht was er damit tat nur die Fähigkeit."

An deiner Stelle würde ich mir deinen letzten Beitrag nochmal anschauen und mir dann nochmal Gedanken darüber machen ob die Schreibweise und die Rechtschreibung nicht schon jenseits der akzeptabelen Grenzen liegt.

Ach ja,
falls du den anderen thread nicht mehr findest, hier ist der link.
Oder hast du das vergessen?

http://www.weltverschwoerung.de/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&t=15347&postdays=0&postorder
=asc&start=105
 

MrPalmer

Geheimer Meister
15. Februar 2004
399
nachdem Tarvoc von Autoritarismus schreibt, möchte ich
eine andere These hier zur Diskussion stellen.

Wandelt sich Amerika von einer Demokratie zu einer Oligarchie ?

Zum besseren Verständniss :
In der Oligarchie hat eine Minderheit die Macht usurpiert und übt diese zum eigenen Vorteil aus. Die daran beteiligten Personen werden Oligarchen genannt.
Oligarch

zur Zeit kann man die Politik Amerikas nicht von sein wirtschaflichen Interessen unterscheiden. Auch in der Sicherheitspolitik,bei den Geheimdienste,im Justizbüro und bald bei den obersten Richtern sowie das State Department sind fest in der Hand von einigen wenigen "Auserwählten" und treue Gefährten von Bush und dessen Familie.

Eine verflechtung von Interessengemeinschaften und wirtschaftbeziehungen
haben die Macht in den USA. Größte Lobbyisten sind Cheney und Bush selbst.

Wie schon vorher geschrieben liegt nun alle Macht in wenigen Händen, eine
frei Presse wird entweder Mundtot gemacht durch Androhung von Haftstrafen oder Zensiert sich selbst.

Es gibt einige Artikel hier die das Bild klar abzeichene;

Geschäfte mit den Krieg


Privatisierung des Krieges


Machtübernahme in der CIA

Rice wird Aussenminsterin

Wolfowitz und Weltbank
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559

arthur_dent

Geselle
14. März 2005
6
wo fang ich am besten an...
bush is am besten zu vergleichen mit dem präsidenten aus per anhalter durch die galaxis, er tritt pompös auf hat aber 0 macht, weil er a, inkompetent ist, b, keinerlei durchblick hat und c, keine fürhungspersönlichkeit ist. er muss sich nur gut verkaufen...ich glaube die werden dieses system beibehalten...die werden auch nicht die amtszeit von bush verlängern(was ja bei einer diktatur faschistisch oder nicht immer so war).die holen sich eifach den näxten deppen.cheyney und so bleiben aber weiter im amt....

zur presse...scho mitgekriegt...indymedia festplatten wurden beschlagnahmt, wegen "unamerikanischen verhalten"...damit bekommt man so ziemlich alles dran...

zu rassismus...die obere schicht vermittelt rassismus ohne selber unbedingt rassistisch zu sein...sie erzählen nur der hart arbeitenden weißen schicht, das die tatsache das sie trotz harter arbeit arbeit ein scheissleben führen, liegt an den schwarzen,asiaten, illigalen einwanderen die ihr sozialsystem ausnutzen,arbeitsplätze wegnehmen(kenne wir das nicht irgednwo her...)...und damit die ja nicht auf die idee kommen das das daran liegt das sie schuften sollen damit die reichen noch reicher werden sollen bekommen sie unterschwellig rassismus vermittelt...und damit das nicht zu auffällig wird holt man ne handvoll quoten schwarze nach oben, die aber nie wiklich entscheidungsfrieheit oder gar macht haben werden(siehe powell)...mich würde ein schwarzer president gar nicht wundern...is doch ideal...muss man nur noch einen finden der dumm genug ist...und die schwarzen fangen dann an die "faulen" schwarzen in den ghettos zu hassen und erzählen ihnen das es doch möglich ist nach oben zu kommen...wer weiß, vllt werden die amis demnäxt von einer multi-ethnischen oberschicht beherrscht..die sich allerdings für die menschen,auch ihrer eigenen hautfarbe inen feuchten dreck scheren
globlisierung->kapitalismus->profitdenken->egoismus->skrupelosigkeit->zynysmus->saugefärlichr

wenn ihr wissen wollt wie's demnäxt aussehen wird: Shadowrun...die macht haben die konzerne, die staaten sind nur noch ein anachronismus(sieh die staaten innerhalb der eu, was eu will ist gesetz!)

und zum thema wasps immer weniger...apartheid regime funktionierten schon immer prima...v.a. wenn dieses regime in den usa so flexibel ist...die habne nämlich nur ein prinzip...profit...
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
"Ohne eine ständige 'Bedrohung' von Außen oder Innen könnte die Institution 'Staat' auf Dauer überhaupt nicht halten."
(R.A. Wilson, "Illuminatus!")
 
W

Weinberg, Oliver

Gast
nachdem Tarvoc von Autoritarismus schreibt, möchte ich
eine andere These hier zur Diskussion stellen.

Wandelt sich Amerika von einer Demokratie zu einer Oligarchie ?

Also, da seh ich keine Wandlung, Mr. Palmer. Die U.S.A. sind seit langem eine Oligarchie.
Demokratie setzt für mich auch voraus, sich veränderten Gegebenheiten bestmöglich anzupassen um den Demokratischen Grundgedanken zu schützen und das amerikanische Wahlrecht begünstigt oligarchische Verhältnisse und entspricht schon seit langem nicht mehr den Gegebenheiten, aus denen heraus es einst so erschaffen wurde. Aber es zu ändern..warum? Die Oligarchen hätten keinen Vorteil dabei.
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
Offen gestanden: sooo viel besser sind die europäischen Demokratien auch nicht...
 

Snorre

Geselle
4. April 2005
15
Am besten wäre es, keine amerikanischen Produkre zu kaufen...
Wirtschaftlich kann man die Ami`s am besten in den A**** treten.

Da wären: Coca-Cola, Pepsi, Marlboro, Chrysler, usw.

Einfach aber effizient, kein Geld für Ami-Ware, Kein Geld für Amerikanische Armeen... :twisted:
 

Themis

Geheimer Meister
20. Dezember 2004
282
Vielleicht entwickeln sich die USA auch nur in folgendes:

LINK

Laut der "bundeszentrale für politische Bildung" (hmm... klingt irgendwie totalitär) könnte man die US-Staatsform auch als fundamentalistisch bezeichnen.

Wobei die USA mir für eine Theokratie zu wirtschaftsorientiert sind (s.a. http://www.weltverschwoerung.de/postt14976.html )

Vielleicht sollte man aufhören, die USA in ein Schema zu pressen... die Staatsform ist einfach amerikanisch.

Übrigens in diesem Zusammenhang:

http://www.wsws.org/de/2001/nov2001/bush-n27.shtml
hierbei musste ich irgendwie an Schilly denken....

Man könnte auch fragen: wo entwickeln wir uns hin, in welche Richtung?
 

Talpa

Vorsteher und Richter
15. März 2004
707
nönö, das sieht ganz nach 100% Fascho aus:

14. April 2005
MASSENVERHAFTUNGEN IN USA
Polizei setzt mehr als 10.000 Verdächtige fest
Die US-Polizei hat binnen einer Woche mehr als 10.300 flüchtige mutmaßliche oder bereits verurteilte Verbrecher festgenommen. Viele von ihnen werden als extrem gefährlich eingestuft. Die Verhaftungswelle ist beispiellos in der Geschichte der Vereinigten Staaten.
Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,351406,00.html
 

InsularMind

Geheimer Sekretär
9. Dezember 2003
644
Themis schrieb:
Vielleicht entwickeln sich die USA auch nur in folgendes:

LINK

Laut der "bundeszentrale für politische Bildung" (hmm... klingt irgendwie totalitär) könnte man die US-Staatsform auch als fundamentalistisch bezeichnen.


Ich schätze das dürfte es ungefähr treffen. Fundamentalistisch und gehirnwäschetechnisch retardiert wenn man Manches an Entwicklungen so mitverfolgt.
Vielleicht gewinnen die Zeugen Jehovas irgendwann Normalbürgerstatus, wenn der Retardationsfaktor so munter weiterwächst da.
Sie machen in Richtung das Selbe was ihre so verachteten "Feindbilder" auszeichnet und merken's nicht mal.
Ich schätze es wird eine Mischung aus Überwachungsstaat, religiöser Verpeilung und Paranoidenstaat werden mit Ähnlichkeiten zu China -- wer nicht mit uns zieht ist gegen uns -- oder wie Bush das schon mal so ähnlich formuliert hat.
In China ist das auch so.
Ist man mit der Regierung uneins ist man automatisch Feind und wird auch so behandelt.

Wohin wir uns entwickeln ? Richtung Argentinien vielleicht ?
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
military dictatorship USA?

interessante seite.

"If Tyranny and Oppression come to this land, it will be in the guise of fighting a foreign enemy."

James Madison, while a United States Congressman

.......................................................................................................

"Naturally the common people don't want war: Neither in Russia, nor in England, nor for that matter in Germany. That is understood. But, after all, IT IS THE LEADERS of the country who determine the policy and it is always
a simple matter to drag the people along, whether it is a democracy, or a fascist dictatorship, or a parliament, or a communist dictatorship. Voice or no voice, the people can always be brought to the bidding of the leaders. That is easy. All you have to do is TELL THEM THEY ARE BEING ATTACKED, and denounce the peacemakers for lack of patriotism and exposing the country to danger. IT WORKS THE SAME IN ANY COUNTRY."

Hermann Goering, President of the Reichstag,
Nazi Party, and Luftwaffe Commander in Chief

http://www.hermes-press.com/militarismindex.htm
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
interview mit Daniel Ellsberg, der in den 60er-jahren berater des pentagon und des weißen hauses war und ab 1967 an der geheimen McNamara-studie über die amerikanische kriegsführung in vietnam arbeitete. 1971 brachte er eine kopie dieser studie (die sog. "pentagon papers") an die öffentlichkeit. aus diesen ging hervor, dass der krieg der USA in vietnam ein aggressionskrieg war.

"Den USA droht ein Polizeistaat"

http://www.taz.de/pt/2005/11/17/a0141.nf/text
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.319
Meine rechten Gegener in einem amerikanischen Forum rechtfertigen schon ganz unverblümt Folter zur Erzwingung von Geständnissen bei sogenannten "illegalen feindlichen Kämpfern" (illegal enemy combats).
Sie argumentieren derart, dass die Folterung, ja gar das Opfer selbst Unschuldiger gerchtfertigt sei, um das Leben von Amerikanern zu schützen. Nur so könne man Attentate verhindern, bei denen sonst noch mehr Menschen umkämen.

In meinen Augen ist das bereits Faschismus.

Ich habe versucht dagegen zu argumentieren (man kennt mich dort auch) und habe ihnen ihre eigenen so hoch gehaltenen und hehren Ideale der Freiheit und der Demokratie unter die Nase gerieben.
Man hat mich nur polemisch angemacht oder ignoriert, was nur zu oft in solchen Sitautionen der Fall ist.

Es gibt eine - in meinen Augen nicht kleine - Gruppe von Amerikanern, die sich
a) Sich für so eine Art Herrenmenschen halten.
b) Der Meinung sind, dass die ganze Welt zu Amerika gehören sollte.
c) Gott auf ihrer Seite ist.
Den Inhalt des von Samhain zitierten interviews halte ich zwar für überzogen, dennoch läuft es mir bei der Radikalisierung, die die USA gerade durchlaufen für sehr gefährlich.

Der hier so oft kritisierte Antiamerkanismus - so er denn einer ist - ist harmlos zu dem Antieuropanismus, den ich in den amerikanischen Threads lese. Europäische Themen werden oft zum Anlass genommen, um gegen die EU zu hetzen. Fast scheint es, nicht die fundamentalistischen Terroristen seien die Gegner, sondern wir.
Kritik an der Politik der Regierung werden allen Lippenbekenntnissen zum Trotz immer nur als Angriff auf die amerikanische Nation, den Amerikaner als solchen oder auf die Person betrachtet. Darüber hinaus liebt man es, historisch zu argumentieren. Sie können ihre eigene Geschichte nicht reflektieren und müssen patriotisch alles gut finden, was in ihr passiert ist. Folgerichtig nehmen sie an, dass man als Europäer oder gar Deutscher genauso funktionieren müsse und es wird einem immer die Nazizeit unter die Nase gerieben. Man habe als Deutscher ja kein Recht zur Kritik, da man selbst so viel Dreck am Stecken habe.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.319
In Ordnung.
Ein paar Worte vorab:
Der Beitrag ist von Quasar, mit Clueless und mir (Giacomo_Seingalt) die einzigen Deutschen, die da regelmässig auflaufen. 90% der Teilnehmer sind Amerikaner, aber es gibt auch eine Reihe von Teilnehmern aus den anderen englischsprachigen Ländern.

Die Beiträge des Teilnehmers htyang sind der Oberhammer. Obwohl moderator, ist das ist kaum noch zu toppen in seiner Selbstgerechtigkeit.

Ambrosia: Just Chat
 

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