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Erziehung zur Non-Konformität in Deutschland

G

Gelöschtes Mitglied 32188

Gast
Vater: "wollen wir Dich mal eincremen?"
Kind: "nein."
Vater (zieht am Arm): "doch, das muss sein!"


Man kann in diesem Lande nicht mehr schuldhaft geschieden werden. Das ist ungerecht.

Als ich Kind war, war meine Mutter schuld. Vier Wochen nach der Geburt ging sie wieder voll in den Schuldienst. "Zusätzlich" gabs 12 Jahre lang 175 DM/ Monat nach Düsseldorfer Tabelle von einem gutsituierten Regierungsdirektor des Bonner Wirtschaftsministeriums - bis die Mutter klagte. Kläger war das Kind (!), wie es überrascht feststellte...dann plötzlich waren 650 DM fällig - natürlich nicht rückwirkend.
Die Mutter selbst erhielt folgenden Unterhalt: 0,- DM.

Urlaube waren praktisch nicht drin. Klavierunterricht auch nicht - darum Blockflöte.

Dann wurde das Schuldhafte irgendwie abgeschafft und eine zeitlang waren Frauen versorgt, wenn sie "gut" geheiratet hatten.
Das war aber auch ungerecht. Deshalb wurde das Scheidungsrecht noch ein wenig reformiert. Frauen können jetzt arbeiten, sobald das jüngste Kind 3 Jahre alt ist.
Zahl der Kinder spielt keine Geige.

Damit können die Zweit-Ehen der Männer recht gut funktionieren.

Wir haben ja jetzt offenen Ganztag - das funktioniert auch ganz hervorragend. Essen da ist auch spitze.
Hausaufgabenbetreuung durch Lehrer, von denen Erich Kästner nur das Beste behaupten würde, sind da ganztags an den Kindern dran...

Ne, alles gut in diesem Lande...das musste nur auch mal raus.:sabber:
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Erziehung zur Non-Konformität in Deutschland

Vater: "wollen wir Dich mal eincremen?"
Kind: "nein."
Vater (zieht am Arm): "doch, das muss sein!"
Das erinnert mich an:
Erwachsener: "Hier ist es so dunkel, kannst Du da überhaupt sehen, soll ich das Licht anschalten?"
Kind: "Nein, ich kann gut sehen."
Erwachsener schaltet das Licht an.

Vermutlich aber sind die rhetorischen Fertigkeiten mancher Erwachsener kaum vorhanden, so dass der Erwachsene zwar recht hat, wenn er meint, dass das Kind eingecremt werden muß, spricht darüber aber so ungeschickt, dass es so aussieht, als würde der Erwachsene den Willen seines Kindes einfach übergehen. Das Alter ist auch wichtig zu bedenken.

In der Szene mit dem Licht, ist es vielleicht so, dass der Erwachsene eigentlich hätte sagen sollen: "ich kann nur wenig sehen, ich stelle mal das Licht an".
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.486
AW: Erziehung zur Non-Konformität in Deutschland

allein die formulierung 'wollen wir mal ?'...


enthält ja eine frage, da sollte ein nein zulässig sein. sonst braucht man garnicht erst von 'wollen' reden, sondern kanns direkt 'müssen' nennen...
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Erziehung zur Non-Konformität in Deutschland

Was dann ja auch ehrlicher wäre und ein Kind eher "Warum" fragen lässt und dann kann ein Erwachsener erklären. Wenn das Kind den Sinn einsieht, dann ist das ideal.
 
G

Gelöschtes Mitglied 32188

Gast
AW: Erziehung zur Non-Konformität in Deutschland

Wollen wir mal nach Sibirien marschieren? Wir waren da in Kriegsgefangenschaft.

Menschen MEINER Körpergröße wären da verhungert, da die Essensrationen dafür zu knapp bemessen waren.

Schweige still und iss - verschwende keine Energie. Ich muss Dir so raten - ordne Dich unter, falle nicht auf...irgendwann bist Du vielleicht wieder frei, dann kannst Du Vieles nachholen.....

Freiheit.

Freiheit kann man nachholen.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Erziehung zur Non-Konformität in Deutschland

Vater: "wollen wir Dich mal eincremen?"
Kind: "nein."
Vater (zieht am Arm): "doch, das muss sein!"


Man kann in diesem Lande nicht mehr schuldhaft geschieden werden. Das ist ungerecht.

Als ich Kind war, war meine Mutter schuld. Vier Wochen nach der Geburt ging sie wieder voll in den Schuldienst. "Zusätzlich" gabs 12 Jahre lang 175 DM/ Monat nach Düsseldorfer Tabelle von einem gutsituierten Regierungsdirektor des Bonner Wirtschaftsministeriums - bis die Mutter klagte. Kläger war das Kind (!), wie es überrascht feststellte...dann plötzlich waren 650 DM fällig - natürlich nicht rückwirkend.
Die Mutter selbst erhielt folgenden Unterhalt: 0,- DM.

Urlaube waren praktisch nicht drin. Klavierunterricht auch nicht - darum Blockflöte.

Dann wurde das Schuldhafte irgendwie abgeschafft und eine zeitlang waren Frauen versorgt, wenn sie "gut" geheiratet hatten.
Das war aber auch ungerecht. Deshalb wurde das Scheidungsrecht noch ein wenig reformiert. Frauen können jetzt arbeiten, sobald das jüngste Kind 3 Jahre alt ist.
Zahl der Kinder spielt keine Geige.

Damit können die Zweit-Ehen der Männer recht gut funktionieren.

Wir haben ja jetzt offenen Ganztag - das funktioniert auch ganz hervorragend. Essen da ist auch spitze.
Hausaufgabenbetreuung durch Lehrer, von denen Erich Kästner nur das Beste behaupten würde, sind da ganztags an den Kindern dran...

Ne, alles gut in diesem Lande...das musste nur auch mal raus.:sabber:
Kriegst du auch mal einen kohärenten Post zusammen oder muß man immer raten, was jetzt eigentlich Thema sein soll?
Ich finde das lästig.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Erziehung zur Non-Konformität in Deutschland

Nein, Freiheit kann man nicht nachholen!
 

dimwit

Geheimer Meister
7. März 2015
401
AW: Erziehung zur Non-Konformität in Deutschland

Es ist wohlfeil, sich über scheinbar idiotische Erziehungsmethoden und semantisch unlogische Aufforderungen von Eltern an ihren uneinsichtigen, nachgerade renitenten, Nachwuchs zu mokieren.
Wohl dem, der keine Kinder hat.
Es gibt Situationen, da will und kann ich nicht mehr mit meinen vierjährigen Trollzwillingen diskutieren und da geht es mir am Allerwertesten vorbei,
wie konsistent und pädagogisch wertvoll oder charakterbildend meine Handlungsanweisungen sein mögen.
Dann maße ich mir ganz einfach ob meiner jahrzehnte längeren Lebenserfahrung und meiner Erwachsenenwarte gegenüber meinen Kindern an,
besser zu wissen, welches Verhalten in der jeweiligen Situation angemessen ist und welches ganz und gar nicht.

Ich habe mehr und mehr den Eindruck, dass heutzutage Eltern sich immer weniger diese Selbstgewissheit, was das Verhältnis zwischen ihnen und ihren Kindern angeht, zumuten wollen
und aus lauter Verunsicherung eher weniger erziehen, als das noch die Generation meiner Eltern ganz selbstverständlich tat
und stattdessen eher mit ihren Kindern "auf Augenhöhe" kommunizieren und sie auf jeden Fall zur Selbsteinsicht führen wollen,
womit man sie aber wohl nicht selten hoffnungslos überfordert.

Mich verwundern auch manche Erziehungsratschläge von, so will es mir erscheinen, reinen Theoretikern der (Klein-)Kinderpsychologie.
Manchmal würde ich zu gerne diesen neunmalklugen Fachleuten meine Kinder nur ein Wochenende zur Betreuung und Erziehung überantworten,
um zu sehen, wieviel sie noch von ihren Prinzipien an meinen Monstern erfolgreich zur Anwendung bringen können.
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Erziehung zur Non-Konformität in Deutschland

Ich sehe das auch so. Und dann so ein Quatsch wie multimediale Lernspiele, die nur teuer sind und nichts bringen. Da ist es doch besser, man lässt die Kinder einfach mal Kinder sein und gibt ihnen ihren eigenen Freiraum, anstatt sämtlichen Raum mit pädagogisch und psychologisch Wertvollem vollzustellen. Hier sieht man dann auch mal die Grenze von Wissenschaft, will sagen, bloß weil da Psychologen oder Pädagogen dran gearbeitet haben und einen staatlichen Stempel erhalten haben, heißt es nicht, dass das was raus gekommen ist, auch tatsächlich nützlich ist. Man lernt doch soziales Verhalten auch im Umgang mit anderen Kindern und Erwachsenen und nicht durch Videos und Spiele und so.
 

dimwit

Geheimer Meister
7. März 2015
401
AW: Erziehung zur Non-Konformität in Deutschland

Die heutigen Kinder tun mir in gewisser Weise ein wenig leid, dass sie so sehr unter der ständigen Kontrolle ihrer Eltern stehen
(weshalb diese auch als Helikopter-Eltern bezeichnet werden)
und dass sie vielfach ein völlig überfrachtetes ausserschulisches Bildungs- und Coaching-Programm zu absolvieren haben.
Sei es vorschulischer Mandarin-Unterricht, Unterrichtsstunden für ein Musikinstrument, Mitgliedschaften in diversen Sportvereinen oder Ballett- oder Reitstunden für die Mädchen,
bis hin zu diversen Nachhilfestunden oder Hausaufgabenzirkeln, um ja nicht den schulischen Anschluss zu verlieren oder auf dem Gymnasium zu bestehen.
Zeit zum Spielen oder einfach nur zum Abhängen und kindlichen oder jugendlichen Blödsinn zu machen, bzw. überhaupt einige Stunden am Tag zu haben, wo man nicht unter der ständigen Aufsicht von Erwachsenen ist, bleibt da meist nicht.
Was hatte ich in der Beziehung für eine unbeschwerte Kindheit und Pubertät.
Da meine Eltern beide berufstätig waren, hätten sie gar nicht die Zeit gehabt, mir ständig hinterher zu lauern.
Als Schlüsselkind standen mir die Nachmittage zur weitgehend freien Gestaltung, ausserhalb jeglicher Erwachsenenkontrolle zur Verfügung.
Mit meinen Kumpels hatte ich auch entsprechend viel Blödsinn veranstaltet, von dem meine Eltern zum Glück meist nie etwas erfuhren oder ahnen konnten.
Es kam sogar gelegentlich vor, dass wir uns auf unseren Abenteuerzügen mit dem Fahrrad oder mit Bussen, S- oder U-Bahnen innerhalb des riesigen Stadtgebiets des ehemaligen West-Berlins bewegten, ohne vorher um Erlaubnis zu fragen oder unsere Eltern auch nur das Geringste davon wissen zu lassen.
In dem Sinne viel abenteuerlicher kann eigentlich nur noch die Kindheit der unmittelbaren Nachkriegsgeneration gewesen sein,
die durch die Trümmerwüsten der zerbombten Städte streunten, während ihre Eltern vollauf damit beschäftigt waren, das tägliche Überleben zu sichern und die Städte wieder bewohnbar zu machen.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Erziehung zur Non-Konformität in Deutschland

In dem Sinne viel abenteuerlicher kann eigentlich nur noch die Kindheit der unmittelbaren Nachkriegsgeneration gewesen sein,
die durch die Trümmerwüsten der zerbombten Städte streunten
*meld* Ja, ich hatte dieses "Vergnügen" reichlich. Das schützte mich aber nicht vor den Ansprüchen meiner Eltern, das gab es auch damals. Geigenunterricht (Flop) und Sportverein(ebenso) mußten natürlich sein, auch wenn ich an beidem keinerlei Interesse hatte. Auch etlichen Kumpels erging es nicht besser. Das ist keine neue Marotte, Kinder, die erfüllen sollten, was ihren Eltern nicht gelungen war, gab es wohl schon immer.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Erziehung zur Non-Konformität in Deutschland

Righty right, dimwit!
Als Kiddy bin' ich draußen auch viel rum getobt und habe Abenteuer erlebt. Dann sollte ich Messdiener werden, da meine katholischen Eltern in einer katholischen Gegend einen Tante Emma Laden hatten, da mussten die Kinder auch an die Kirche angebunden werden. Allerdings wurde da nix draus, weil mir der Leiter 'ne Ohrfeige gegeben hatte, da nahmen mich meine Eltern raus, allerdings musste ich alternativ in die CAJ, war aber auch goil, Zelten gefahren, Musik gehört, Gesellschaftsspiele gespielt und manchmal Parties gefeiert.
Dann sollte ich im Verein Fußball spielen(Torwart)und da wurd's übel:
Mein Vater als ehemaliger Fußballer wähnte sich als mein Coach, fuhr mich zu allen Spielen, stand hinter meinem Tor und das beste war:
Nach jedem Spiel musste ich meine Leistung benoten und wenn ich mal Scheiße gespielt hatte, hat er mich durch Nicht-Beachtung bestraft. Ich war so manches mal froh, wenn ein Spiel ausgefallen war.

Eltern sollten ihre Kinder mit Grundwerten wie Anständigkeit, Rechtschaffenheit und Ehrlichkeit ausstatten und ihnen den Zugang zur Bildung ermöglichen, auch a bisserl kontrollieren, mit wem sich die Sprösslinge abgeben, sie aber nicht auf 'kleine Professoren' trimmen.
Ich denke, dass das auch eher in den höheren Schichten normal ist, da ja das eigene Kind nicht hinter dem Kind von Dr.X zurückstehen soll.
So werden Kinder zu Prestigeobjekte gemacht!
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Erziehung zur Non-Konformität in Deutschland

*meld* Ja, ich hatte dieses "Vergnügen" reichlich. Das schützte mich aber nicht vor den Ansprüchen meiner Eltern, das gab es auch damals. Geigenunterricht (Flop) und Sportverein(ebenso) mußten natürlich sein, auch wenn ich an beidem keinerlei Interesse hatte. Auch etlichen Kumpels erging es nicht besser. Das ist keine neue Marotte, Kinder, die erfüllen sollten, was ihren Eltern nicht gelungen war, gab es wohl schon immer.
Sind denn die sogenannten 'Playdates' was Neues? Das Wort habe ich in irgendeiner amerikanischen Zeitung aufgeschnappt oder war es George Carlin, der sich über die wohl in den 90ern verstärkt aufkommende Mode geärgert hatte, dass den Kindern ihre Freizeit und damit ihr eigener Freiraum komplett genommen wird, so dass sich die Kinder nicht mehr Draußen treffen oder einfach bei ihren Freunden vorbeigehen und klingeln, sondern jetzt die Terminkalender gezückt werden.
 

dimwit

Geheimer Meister
7. März 2015
401
AW: Erziehung zur Non-Konformität in Deutschland

Ich denke, erheblich hat das Internet und die volkommene Durchdringung der Digitalisierung dazu beigetragen, dass wir alle (wir Erwachsene sind ja genauso verstrickt und "gefangen" darin)
uns immer seltener noch den (anstrengenderen) Zumutungen und Erfahrungen der realen Welt aussetzen und stattdessen viele "Aktivitäten", wie auch die Pflege sozialer Beziehungen, ins Netz verlagern.
Auch in diesem Verhalten und unserem Umgang mit den digitalen Medien und permanent vernetzten Kommunikatiosgeräten zu ihrer Nutzung geben wir unseren Kindern ein Vorbild.
Man braucht ja nur mal heute während einer beliebigen Fahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln zu zählen, wie viele der Fahrgäste völlig versunken und scheinbar abgekapselt auf ihren mobilen Geräten rumwischen und -tippen oder Arcade Games spielen (Erwachsene wohlgemerkt).
Ich komme mittlerweile bei solchen alltäglichen (natürlich nicht repräsentativen) Beobachtungen auf erstaunliche ca. 40-50%, was so gut wie alle Altersgruppen einschliesst.
Auch in meiner Jugend gab es ja bereits Walkman oder Diskman, aber wer hätte damals je Senioren (also Leute erkennbar jenseits der 50) mit Kopfhörern (bzw. heute entsprechend eingestöpselten Earbuds) sich ihrer Unterhaltungselektronik in der Hand hingeben gesehen?
So gesehen erziehen wir unbewusst durchaus zu einer gewissen Konformität, um zum Thema zurück zu kommen, auch wenn diese Form der Konformität von der Themenstarterin bestimmt nicht gemeint war.
Ich bin zwiegespalten. Einerseits ist das Internet und dessen permanente Verfügbarkeit dank mobiler Geräte in Vielem unbestreitbar ein Segen.
Andererseits dürften aber einige seiner Einflüsse auf das Sozialverhalten seiner allzu unkritischen Nutzer Anlass zu tiefem Kulturpessimismus geben.
Hier das rechte Maß zu finden, nennt man wohl Medienkompetenz, die seinen Kindern zu vermitteln, ein enormer Kraftakt ist,
wie jeder weiss, der mal versucht hat, seinem besessenen und tobendem Nachwuchs gegenüber (gesunde) Nutzungsbeschränkungen aufzuerlegen.
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Erziehung zur Non-Konformität in Deutschland

Ja, es ist schon seltsam, wenn man irgendwo mit einer anderen zufälligen Person in einem Raum sitzt, in dem beide unabhängig voneinander auf den Beginn ihres Termingespräches warten und die eine Person auf den Bildschirm ihres Netbooks starrt, irgendwas tippt, dabei schmunzelt und ab und zu lachen muß. Ich schaue zu und vergleiche mit früheren Zeiten, in denen Menschen nicht so leicht den anderen aus dem Weg gehen konnten, obwohl sie direkt neben einem sitzen. Ich bin mir aber noch nicht ganz sicher, ob ich das als schlecht ansehen soll, denn die andere Seite ist, dass sich vielleicht gar kein Gespräch zwischen uns entwickelt hätte. Man hätte sich vielleicht nur angeschwiegen.
 
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