Nehmt und lest die Argumente:
Vogl, Dieter
Der Darwin-Faktor
2001, KÖNIG COMMUNIKATION, Neues aus der Geschichte der Evolution. (Edition Neue Wege)
EUR 20,35
Dieter Vogl rollt in seinem neuen Buch die Geschichte der Evolutionstheorie von ihren Anfängen an bis zur heutigen allbekannten Vorstellung neu auf. Dabei stellt sich heraus, daß viele moderne Autoren offenbar die ursprünglichen Darwinschen Originalschriften entweder nicht gelesen oder verstanden haben. Denn Darwin hat in seinen Schriften viel zurückhaltender formuliert und - als studierter Theologe - einen intelligenten Schöpfer nicht ausgeschlossen, wie besonders die deutschen Materialisten und Monisten im Gefolge von Ernst Haeckel es getan haben. Wenn es aber am Anfang allen Lebens auf der Erde einen Schöpfer gegeben haben muß, dann rückt auch der biblische Schöpfungsbericht wieder in den Blickpunkt des Interesses. Vogl stellt dabei heraus, daß man zwischen dem eigentlichen Schöpfungsbericht in seiner hebräischen Urform und einem "klerikalen Schöpfungsbericht", wie er uns heute vorliegt, streng differenzieren muß. Denn eine Übersetzung ist immer auch Interpretation nach den Vorstellungen des Übersetzers, und dies waren im allgemeinen christliche Theologen. Eine wörtliche Auslegung nach diesen modernen Übersetzungen kann daher zu keinem den Tatsachen entsprechenden Ergebnis führen. In kurzen Einzelkapiteln stellt der Autor die eine natürliche Evolution begründenden Faktoren vor und kritisiert diese in zahlreichen Fallstudien. Letztlich wird plausibel, daß es keine Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl gegeben haben kann. Wenn der Autor dann aus Darwins Biographie noch anführen kann, daß er neben seinen Forschungen im Studierzimmer auch auf die züchterischen Ergebnisse seiner Landwirtschaft betreibenden Nachbarn zurückgegriffen hat, muß man unausweichlich zu der Frage gelangen: War die Triebfeder einer künstlichen Zuchtwahl bei der Entstehung der Arten ein transzendenter Schöpfer oder eine extraterrestrische Intelligenz? Diese Frage kann Dieter Vogl aufgrund der Gesamtbetrachtung originärer biblischer Überlieferungen und verwandter Mythologien im Sinne der Paläo-SETI-Hypothese beantworten.
Vogl, Dieter
Der Darwin-Faktor
2001, KÖNIG COMMUNIKATION, Neues aus der Geschichte der Evolution. (Edition Neue Wege)
EUR 20,35
Dieter Vogl rollt in seinem neuen Buch die Geschichte der Evolutionstheorie von ihren Anfängen an bis zur heutigen allbekannten Vorstellung neu auf. Dabei stellt sich heraus, daß viele moderne Autoren offenbar die ursprünglichen Darwinschen Originalschriften entweder nicht gelesen oder verstanden haben. Denn Darwin hat in seinen Schriften viel zurückhaltender formuliert und - als studierter Theologe - einen intelligenten Schöpfer nicht ausgeschlossen, wie besonders die deutschen Materialisten und Monisten im Gefolge von Ernst Haeckel es getan haben. Wenn es aber am Anfang allen Lebens auf der Erde einen Schöpfer gegeben haben muß, dann rückt auch der biblische Schöpfungsbericht wieder in den Blickpunkt des Interesses. Vogl stellt dabei heraus, daß man zwischen dem eigentlichen Schöpfungsbericht in seiner hebräischen Urform und einem "klerikalen Schöpfungsbericht", wie er uns heute vorliegt, streng differenzieren muß. Denn eine Übersetzung ist immer auch Interpretation nach den Vorstellungen des Übersetzers, und dies waren im allgemeinen christliche Theologen. Eine wörtliche Auslegung nach diesen modernen Übersetzungen kann daher zu keinem den Tatsachen entsprechenden Ergebnis führen. In kurzen Einzelkapiteln stellt der Autor die eine natürliche Evolution begründenden Faktoren vor und kritisiert diese in zahlreichen Fallstudien. Letztlich wird plausibel, daß es keine Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl gegeben haben kann. Wenn der Autor dann aus Darwins Biographie noch anführen kann, daß er neben seinen Forschungen im Studierzimmer auch auf die züchterischen Ergebnisse seiner Landwirtschaft betreibenden Nachbarn zurückgegriffen hat, muß man unausweichlich zu der Frage gelangen: War die Triebfeder einer künstlichen Zuchtwahl bei der Entstehung der Arten ein transzendenter Schöpfer oder eine extraterrestrische Intelligenz? Diese Frage kann Dieter Vogl aufgrund der Gesamtbetrachtung originärer biblischer Überlieferungen und verwandter Mythologien im Sinne der Paläo-SETI-Hypothese beantworten.