Eine Allgemeinheit mit großer Interesse an wissenschaftlichen Erforschungen, beispielweise die spannende Mitteilung der Medien eines sogenannten “Higgspartikel”, erwartet sich einen diesbezüglichen Meinungsaustausch.
Ich bin mir voll bewußt, daß diese sogenannte Allgemeinheit sich einen Meinungsaustausch auf wissenschaftlicher Basis erwünscht, und dies grundsätzlich ohne Einmischung diesbezüglicher amateurhafter Anschauungen. Diese Art Angst vor dem unfreiwilligen Nichtakademiker der kosmologischen Wissenschaft, ist eine zum Großteil unbewußte Dummheit der Allgemeinheit aller Zeiten. Meine folgende diesbezügliche Stellungnahme erleuchtet hoffentlich diesen unglücklichen Zustand:
In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß der Mensch in der Eigenschaft als Schöpfung, sein Weltbewußtsein aus den Wurzeln der unzähligen Eigenschafts kombinationen der Materia entnimmt, und folglich der Existens der fundamentalen kosmischen Realität, mittels seiner menschlichen Sinnesfunktion, nicht zugänglich sein kann. Der Mensch ist also materiell und funktionell kosmische Materia, und animalisch intellektuell, zu seinem eigenen entscheidenden Nutzen, nicht in der Lage, sich der absolut grundsätzlichen kosmologischen Situation, sinnlich bewußt zu werden.
Mein diesbezüglich verstandsmässiger Beitrag, ist eine erstmalige Bekanntgebung, daß die Wissenschaft der gegenwärtigen und die der zukünftigen Menschheit, in der Eigenschaft als Schöpfung der Materia “naturbedingt” kein grundsätzliches Disziplin des Kosmos zu erforschen imstande sein kann. Diese Geheimnisse, sind nicht der Menschheit oder der “Gottheit” ihrer religiösen Ideologie, sondern definitiv nur dem Schöpfer: dem grundsätzlichen kosmischen Intellekt, für alle Ewigkeit vorbehalten.
Was ist die eigentliche Voraussetzung um sich zweckmässig mit dem Begriff: “Universums Existenz” zu unterhalten? Ist ein Zeitvertreib mit solcher Zielsetzung verstandsmässig überhaupt motiviert? Na ja, mit Interesse und Fantasie kommt man weit und unter der Voraussetzung, daß man sich keinen Lob erwartet, denn so weit in die Nähe der kosmischen Wirklichkeit kommt niemand, weder der Laie, der Amateur oder die Wissenschaft. Es handelt sich ja um ein ewiges Geheimnis! Dies kann für alle Zeiten nichts und niemand in der Eigenschaft einer Schöpfung, enthüllen.
In diesem Zusammenhang steht in erster Linie die Existenz der grundsätzlichen kosmischen Energie als Baustein der Materie und im tieferen Sinne die grundsätzlich zwingende Reaktion der Konsequenz der unmöglichen Existenz eines sogenannten kosmischen Nichts. Kurz gesagt: Jede materielle Wirklichkeit ist ein greifbar grenz loser Zwang, da es ein kosmisches Nichts nicht geben kann!
Dieser diesbezügliche Existenzzwang des Universums, ist aus menschlicher Perspektive, so unvorstellbar gewaltig, daß die erforderliche Voraussetzung für die absolut notwendige Existenz der Materie, sich zwangsmäßig selbst erfindet. Dieser menschlich undefinierbare kosmische Zwang, in der Eigenschaft der oben erwähnten Reaktion, äußert sich gegenüber der menschlichen Wesensart, in der reellen Gestaltung und Funktion der aktuellen Materia im aktuellen Universum. Unter dem Motto: Daß es ein kosmisches Nichts nicht geben kann, ist ein mikroskopischer Zwang aus menschlicher Sicht, zur Selbsterfindung des Universums, die einzige Möglichkeit einer kosmischen Existenz.
Von der einen Abstraktion zur anderen, nähert man sich langsam via scheinbarer Geschehnisse bis zur handgreiflichen Realität, zum Beispiel die rein praktische Erscheinung des Embryos des grundsätzlichen Bausteins des Universums. Dies geschieht in der Wiege der Materia auf quantfysikalischer Ebene im ultramikroskopischen Kontaktbereich der Kontraexistenzen: Für und Wider! Die Konsequenz dieser Vereinigung ist eine virtuelle Schlinge: analog Sinuskurve, aus einer höchst disziplinierten Kvantfluktuation, via einem fysikalischen Entwicklungsstadium, bis zum grundsätzlichen realen unteilbaren Baustein, der Selbstgestaltung des Universums.
Ich bin mir voll bewußt, daß diese sogenannte Allgemeinheit sich einen Meinungsaustausch auf wissenschaftlicher Basis erwünscht, und dies grundsätzlich ohne Einmischung diesbezüglicher amateurhafter Anschauungen. Diese Art Angst vor dem unfreiwilligen Nichtakademiker der kosmologischen Wissenschaft, ist eine zum Großteil unbewußte Dummheit der Allgemeinheit aller Zeiten. Meine folgende diesbezügliche Stellungnahme erleuchtet hoffentlich diesen unglücklichen Zustand:
In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß der Mensch in der Eigenschaft als Schöpfung, sein Weltbewußtsein aus den Wurzeln der unzähligen Eigenschafts kombinationen der Materia entnimmt, und folglich der Existens der fundamentalen kosmischen Realität, mittels seiner menschlichen Sinnesfunktion, nicht zugänglich sein kann. Der Mensch ist also materiell und funktionell kosmische Materia, und animalisch intellektuell, zu seinem eigenen entscheidenden Nutzen, nicht in der Lage, sich der absolut grundsätzlichen kosmologischen Situation, sinnlich bewußt zu werden.
Mein diesbezüglich verstandsmässiger Beitrag, ist eine erstmalige Bekanntgebung, daß die Wissenschaft der gegenwärtigen und die der zukünftigen Menschheit, in der Eigenschaft als Schöpfung der Materia “naturbedingt” kein grundsätzliches Disziplin des Kosmos zu erforschen imstande sein kann. Diese Geheimnisse, sind nicht der Menschheit oder der “Gottheit” ihrer religiösen Ideologie, sondern definitiv nur dem Schöpfer: dem grundsätzlichen kosmischen Intellekt, für alle Ewigkeit vorbehalten.
Was ist die eigentliche Voraussetzung um sich zweckmässig mit dem Begriff: “Universums Existenz” zu unterhalten? Ist ein Zeitvertreib mit solcher Zielsetzung verstandsmässig überhaupt motiviert? Na ja, mit Interesse und Fantasie kommt man weit und unter der Voraussetzung, daß man sich keinen Lob erwartet, denn so weit in die Nähe der kosmischen Wirklichkeit kommt niemand, weder der Laie, der Amateur oder die Wissenschaft. Es handelt sich ja um ein ewiges Geheimnis! Dies kann für alle Zeiten nichts und niemand in der Eigenschaft einer Schöpfung, enthüllen.
In diesem Zusammenhang steht in erster Linie die Existenz der grundsätzlichen kosmischen Energie als Baustein der Materie und im tieferen Sinne die grundsätzlich zwingende Reaktion der Konsequenz der unmöglichen Existenz eines sogenannten kosmischen Nichts. Kurz gesagt: Jede materielle Wirklichkeit ist ein greifbar grenz loser Zwang, da es ein kosmisches Nichts nicht geben kann!
Dieser diesbezügliche Existenzzwang des Universums, ist aus menschlicher Perspektive, so unvorstellbar gewaltig, daß die erforderliche Voraussetzung für die absolut notwendige Existenz der Materie, sich zwangsmäßig selbst erfindet. Dieser menschlich undefinierbare kosmische Zwang, in der Eigenschaft der oben erwähnten Reaktion, äußert sich gegenüber der menschlichen Wesensart, in der reellen Gestaltung und Funktion der aktuellen Materia im aktuellen Universum. Unter dem Motto: Daß es ein kosmisches Nichts nicht geben kann, ist ein mikroskopischer Zwang aus menschlicher Sicht, zur Selbsterfindung des Universums, die einzige Möglichkeit einer kosmischen Existenz.
Von der einen Abstraktion zur anderen, nähert man sich langsam via scheinbarer Geschehnisse bis zur handgreiflichen Realität, zum Beispiel die rein praktische Erscheinung des Embryos des grundsätzlichen Bausteins des Universums. Dies geschieht in der Wiege der Materia auf quantfysikalischer Ebene im ultramikroskopischen Kontaktbereich der Kontraexistenzen: Für und Wider! Die Konsequenz dieser Vereinigung ist eine virtuelle Schlinge: analog Sinuskurve, aus einer höchst disziplinierten Kvantfluktuation, via einem fysikalischen Entwicklungsstadium, bis zum grundsätzlichen realen unteilbaren Baustein, der Selbstgestaltung des Universums.