AstarothSieben
Geselle
- 22. Dezember 2008
- 12
AW: Exsistenz und Paraleluniversum
Universen werden als "Punkte" in der fünften Dimension gehandelt. Neben unserem gibt es noch viele weitere Universen auf der Linie der fünften Dimension. Die 4 anderen Dimensionen sind Länge, Breite, Tiefe und Zeit. Die Frage ob es Parallel-Universen gibt stellt sich überhaupt nicht, wenn man die Sache logisch-theoretisch angeht.
Die Definition der Dimension besagt, dass man sich in ihr bewegen kann. Den Beweis haben wir; wir können uns bewegen und Dinge tun. In der Zeit bewegen wir uns auch, und zwar ständig nach vorne. Mal langsamer, mal schneller, aber wir bewegen uns. Diese Bewegung ist aber nicht als "Reisen in der Zeit" zu betrachten, genau so wenig wie etwaige Astronauten je in der Zeit gereist sind, ihre Bewegung in der Zeit ward lediglich beschleunigt oder abgebremst.
Wir Menschen und alle Objekte sind höchstwahrscheinlich rein vierdimensionale Objekte. Dies schließt schwarze Löcher mit ein; sie sind deswegen wohl keine Tore zu anderen Universen, Wurmlöcher oder Zeitmaschinen. Da es dafür aber keine eindeutigen Beweise gibt (heck, es gibt nicht mal eindeutige Beweise für schwarze Löcher an sich), ließe sich darüber streiten.
Und nun um zum Thema zu kommen: Jeder ist Mittelpunkt seines eigenen Universum? Ich hoffe du meintest das im übertragenen Sinne. Ob ein Beobachter wahrnimmt oder nicht hat keinen Einfluss auf die Existenz eines Universums. Wenn du tot bist, gibt's das Universum weiterhin. Was du wahrscheinlich meintest ist das individuelle Bild der Realität.
Fast vergessen: Was ist hinter dem Universum, welches sich ausbreitet? Erstens: Nichts. Was ist so schwer daran, sich nichts vorzustellen? Zweitens: Die Frage ist von keiner Relevanz. Oder anders: Die Frage, was hinter den Grenzen des Universums ist, ist falsch.
Universen werden als "Punkte" in der fünften Dimension gehandelt. Neben unserem gibt es noch viele weitere Universen auf der Linie der fünften Dimension. Die 4 anderen Dimensionen sind Länge, Breite, Tiefe und Zeit. Die Frage ob es Parallel-Universen gibt stellt sich überhaupt nicht, wenn man die Sache logisch-theoretisch angeht.
Die Definition der Dimension besagt, dass man sich in ihr bewegen kann. Den Beweis haben wir; wir können uns bewegen und Dinge tun. In der Zeit bewegen wir uns auch, und zwar ständig nach vorne. Mal langsamer, mal schneller, aber wir bewegen uns. Diese Bewegung ist aber nicht als "Reisen in der Zeit" zu betrachten, genau so wenig wie etwaige Astronauten je in der Zeit gereist sind, ihre Bewegung in der Zeit ward lediglich beschleunigt oder abgebremst.
Wir Menschen und alle Objekte sind höchstwahrscheinlich rein vierdimensionale Objekte. Dies schließt schwarze Löcher mit ein; sie sind deswegen wohl keine Tore zu anderen Universen, Wurmlöcher oder Zeitmaschinen. Da es dafür aber keine eindeutigen Beweise gibt (heck, es gibt nicht mal eindeutige Beweise für schwarze Löcher an sich), ließe sich darüber streiten.
Und nun um zum Thema zu kommen: Jeder ist Mittelpunkt seines eigenen Universum? Ich hoffe du meintest das im übertragenen Sinne. Ob ein Beobachter wahrnimmt oder nicht hat keinen Einfluss auf die Existenz eines Universums. Wenn du tot bist, gibt's das Universum weiterhin. Was du wahrscheinlich meintest ist das individuelle Bild der Realität.
Fast vergessen: Was ist hinter dem Universum, welches sich ausbreitet? Erstens: Nichts. Was ist so schwer daran, sich nichts vorzustellen? Zweitens: Die Frage ist von keiner Relevanz. Oder anders: Die Frage, was hinter den Grenzen des Universums ist, ist falsch.