Führen die Satanisten böse und perverse Rituale durch?

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Bunter Hund

Geheimer Meister
2. Juni 2025
467
Ich habe schon sehr oft gehört, dass Satanisten schlimme Rituale durchführen, aber ich war selber nie dabei und habe auch keine Beweise dafür, sondern nur die Aussagen von vielen Leuten. Was genau Satanismus bedeutet, könnte ihr hier schreiben. Ich freue mich auf eure Antworten.
Ich habe noch ein paar Fragen dazu:
Führen die Satanisten böse und perverse Rituale durch? Und welche Rituale machen sie? Wie sind Satanisten-Kreise aufgebaut? Was ist das Schlimmste, was sie gemacht haben?




Satanismus in Deutschland​


Ritueller Kindesmissbrauch in der Wewelsburg

Renate Rennebach (ehemalige Bundestagsabgeordnete): "Solange die Gesellschaft nicht akzeptiert, dass es die Herren in den weißen Westen sind, die da mitmachen, und dass die das Netzwerk haben, und wir nicht, solange wird sich daran auch nichts ändern." Die folgende Dokumentation aus dem Jahr 2003 gibt Opfern von satanisch rituellem Missbrauch das Wort...

Höllenleben - der Kampf der Opfer
!!!Achtung, kann triggern!!! Für Kinder nicht geeignet!!!

In einer Radiosendung (WDR 5 Morgenecho 24.06.03) wird von dem Fall Wewelsburg und seinen Opfern satanistischer Rituale gesprochen:


"Satanismus: Opfer sprechen über ihre Erlebnisse
Ritueller Missbrauch in Deutschland
Von Jenny Carstens

Die Schilderungen der Opfer sind voller Brutalität. Immer mehr Menschen gehen an die Öffentlichkeit und sprechen über rituellen Missbrauch durch Satanisten. Eine Frau aus Gütersloh sprach als erste über schwarze Messen in Ostwestfalen-Lippe.
Ritueller Missbrauch ist ein Phänomen, das bis vor ein paar Jahren nicht zu existieren schien. Über satanistische Kulte und brutale rituelle Praktiken sprachen allenfalls Religions- wissenschaftler, Sektenexperten und Therapeuten. Die Öffentlichkeit blieb davon weitgehend unberührt. Das änderte sich im Dezember 2001. Als eine der ersten wagte sich "Nicki", eine 40jährige Frau aus Gütersloh, vor die Kamera. Was die schwer traumatisierte Frau berichtete, klang unglaublich: Als Kind sei sie von Satanisten missbraucht und gefoltert worden. Sie habe ihr eigenes Kind töten müssen. Bei Schwarzen Messen. Mitten in Ostwestfalen-Lippe.

Schwarze Messen in der Wewelsburg

Die Brutalität des Erlebten ist monströs. So monströs, dass man am liebsten weghören möchte. Aber "Nicki" ist nicht mehr die einzige, die ihre Erlebnisse bei der Polizei angezeigt und öffentlich gemacht hat. Inzwischen berichten drei weitere Frauen von Schwarzen Messen, die vor fast 30 Jahren auf der Wewelsburg im Kreis Paderborn stattgefunden haben sollen. Die Burg galt und gilt bislang vor allem in rechtsradikalen Kreisen als Kultort. Jetzt scheint es, als sei sie auch für Satanisten von Bedeutung. Die Frauen berichten von nächtlichen Messen in der Gruft, Folter und Missbrauch im Säulensaal, Einweihungsriten im Hof.
 

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