@ Antimagnet
Es kann bei einer Geschichte u.U. sogar sinnvoll sein, wenn sie Fragen aufwirft. Sie können so absichtlich eingesetzt werden, um zum Nachdenken anzuregen, aber das sollte hier nicht der Fall sein. Wenn ich Dich mal zitieren darf:
Bei der christlichen Antwort hast Du Recht, ich meinte nicht nur, dass Gott keine Frau ist, da er kein Mensch ist, ist er allerdings auch kein Mann.
Ich meinte damit auch, dass es bei Gott keine Waagschalen gibt auf denen das Leben abgewogen wird, ob es nun mehrheitlich gut oder schlecht war , sondern dass es genauso wie bei jedem normalen menschlichen Gericht darauf ankommt was man falsch gemacht hat. Und da gibt es dummerweise bei jedem Menschen genug um ihn zu verurteilen. Es sei denn, die Schuld wird von jemand anderem übernommen. Das wiederum gilt aber nur für denjenigen der glaubt und darum bittet. Also ist tragischerweise der Unglauben so ziemlich das einzige, dass unwiderrufliche, fatale Konsequenzen hat.
Es kann bei einer Geschichte u.U. sogar sinnvoll sein, wenn sie Fragen aufwirft. Sie können so absichtlich eingesetzt werden, um zum Nachdenken anzuregen, aber das sollte hier nicht der Fall sein. Wenn ich Dich mal zitieren darf:
Wer verzweifelt, der sucht Antworten, keine neuen Fragen. Schon gar nicht Fragen, die eventuell noch tiefer in die Verzweiflung führen. Obwohl andererseits kann man die Theodizeefrage (bezieht sich auf alles) auch nicht nur auf die Paradiesereignisse zurückführen. Deswegen ist dieses Argument auch wiederum nicht so zwingend.aber am vermeidbaren leid, an dem, was doch gar nicht sein müsste, wären wir nur ein bisschen vernünftiger (das reicht schon, man muss ja gar nicht perfekt sein), da verzweifelt auch der philosophische betrachter, und er sucht erklärungen. z.b die mit gott und dem paradies. das war m.e. damals die angesagte erklärung für die damaligen menschen.
Bei der christlichen Antwort hast Du Recht, ich meinte nicht nur, dass Gott keine Frau ist, da er kein Mensch ist, ist er allerdings auch kein Mann.
Ich meinte damit auch, dass es bei Gott keine Waagschalen gibt auf denen das Leben abgewogen wird, ob es nun mehrheitlich gut oder schlecht war , sondern dass es genauso wie bei jedem normalen menschlichen Gericht darauf ankommt was man falsch gemacht hat. Und da gibt es dummerweise bei jedem Menschen genug um ihn zu verurteilen. Es sei denn, die Schuld wird von jemand anderem übernommen. Das wiederum gilt aber nur für denjenigen der glaubt und darum bittet. Also ist tragischerweise der Unglauben so ziemlich das einzige, dass unwiderrufliche, fatale Konsequenzen hat.