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Falsche Informationen für Medien zum WTC unglück

Elbee

Vorsteher und Richter
28. September 2002
730
Tigerspucke schrieb:
Ich weiß nicht wie es auf anderen bundesdeutschen Flughäfen gehandhabt wird,.. aber in Düsseldorf wäre es ein Klacks Waffen und Sprengstoff in die Flugzeuge zu schmuggeln.

Das ist in Frankfurt Airport genauso. Es werden seit 9-11 peinlich genau Nagelknipser aus dem Handgepäck rausgeholt, das ist alles. Dafür kann man auf freiwilliger Basis per Augenbiometrie ohne Passvorlage einchecken, gilt zumindest für USA-Reisen.
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo Elbee,

das mag ja alles so sein und sicher hat man einiges unter den Teppich gekehrt. Nur und da frage ich - einer tibetanischen Gebetsmühle nicht unähnlich - nach dem Warum. Wem hätte ein solches Attentat denn genützt?

Einen Krieg mit dem Irak oder Iran oder Sudan oder Gott weiß wo hätten die Falken auch nur mit fadenscheinigen Anklagen und Andeutungen geführt. Dazu brauchte man kein Loch im Pentagon.

Und gerade die Tatsache, dass der Pentagon - Anschlag so mysteriös erscheint, und mehr Fragen aufwirft als es Antworten gibt, spricht - meines Erachtens - eher für einen Terrorakt als für eine Verschwörung.

Da ist auch etwas, was man logisch nachvollziehen kann, nämlich dieses mysteriöse Loch (s. oben). Eben weil es nicht ins Schema paßt, hat man sich dieses Loches bedient, um eine Verschwörung zu dokumentieren.
Dabei kann keiner (weder pro noch kontra) sagen, wie es entstanden ist.

Gruß Artaxerxes 8)
 

Elbee

Vorsteher und Richter
28. September 2002
730
Artaxerxes schrieb:
Und gerade die Tatsache, dass der Pentagon - Anschlag so mysteriös erscheint, und mehr Fragen aufwirft als es Antworten gibt, spricht - meines Erachtens - eher für einen Terrorakt als für eine Verschwörung.

Meine Perspektive sieht Terrorakt UND Verschwörung. Ich habe begründete Annahmen, dass die Anschläge passiert sind, siehe im anderen Posting der Hinweis auf Augenzeuge mein Kollege aus New Jersey wg. WTC Turm 2. Die Verhinderung der vollständigen und öffentlichen Aufklärung zahlloser Fragen sowie einer Menge mittlerweise nachweislich falscher Angaben wiederum nähren die begründete Annahme, dass in die Ereignisse auch Verschwörungen verwickelt sind. Terror und Verschwörung operieren mit prinzipiell sehr ähnlichen Methoden, nämlich der Verheimlichung und der Lüge sowie der Hang zum Extremismus. In diesen Ereignissen finden sich alle Menschen letztlich auch selber wieder, ich kenne keinen, der nicht irgendwas zu verheimlichen hätte oder nicht hier und dort mal lügt. So ist dieser Extremfall 9-11 natürlich ein schöner externer Platz, wo man sich mit dem Thema befassen kann, ohne über sich selber reflektieren zu müssen ;-)

Hier übrigens noch ein hübscher Link, der die Missile-Geschichte wiederum in Frage stellt www.snopes.com/rumors/pentagon.htm
 

Gilgamesh

Erhabener auserwählter Ritter
24. Juni 2003
1.110
Hier ein anderer Link, der sich die Sache physikalisch und mathematisch annimmt, also Berechnungen anstellt, was diese Schäden in Pentagon verursacht haben könnte.

Ein Flugzeug erscheingt nach Lektüre der Seite unwahrscheinlich.
Zudem werden auch Augenzeugenberichte erwähnt und in die Analysen eingearbeitet.

Eine sehr durchdachte und interessante Arbeit.

http://www.thewebfairy.com/911/holmgren/index.html


:arrow: Gilgamesh
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo Gilgamesh,

das ist doch auch wieder so ein "black and white" Szenario. Hier nur mal "summarized"

The hole in the back of the third ring cannot be explained by any means other than a missile.

Fake wreckage has been designed and planted with the express purpose of impersonating the American Airlines colour scheme.

Eyewitness evidence is inconclusive and fabricated eyewitness reports have been presented to try to shore up the official story.

Also kommt für den geneigten Autor nur eine Rakete infrage, die Wrackteile sind gefaked und die Augenzeugen wurden gestellt. Toll! Ich stelle mir gerade so vor, wie ein kleiner Truck - unbemerkt - über das Pentagongelände fährt und - heimlich - Trümmer verstreut. Oder war das dann doch die Feuerwehr?

Aber auch die Antwort auf das "Cui bono" fehlt mir bis heute. Außerdem fehlt mir noch die Höhe der kinetischen Energie, die bei dem Vorfall frei geworden ist. Die "viel zu kleinen" Einschlaglöcher im Pentagon nur mit einer Cruise Missile erklären zu wollen, ist dann wohl doch zu billig!

@ Elbee,

ich pflichte Dir bei, was die Verschleierungen in diesem Fall angeht. Das ist allerdings - nicht nur in den USA - Usus, wenn es darum geht, das hahnebüchene Verhalten der Sicherheitsorgane zu verschleiern. Das dies jedoch nicht zu 100 % gelungen ist, mag schon als Teilerfolg gewertet werden.

Es hätten - möglicherweise - die Attentate auch verhindert werden können wenn einige "Verantwortliche" nicht geschlafen bzw. notwendige Entscheidungen aufgeschoben hätten. Ich denke, die Diskussion darüber, was man hätte vermeiden können, sollte auf jeden Fall unterbleiben. Und - wie auch hier zu sehen - beschäftigen wir uns mit möglichen oder unmöglichen Löchern aber nicht mit der Frage, wer die Anschläge wann und wie hätte verhindern können.

Gruß Artaxerxes 8)
 

Elbee

Vorsteher und Richter
28. September 2002
730
Artaxerxes schrieb:
@ Elbee,

ich pflichte Dir bei, was die Verschleierungen in diesem Fall angeht. Das ist allerdings - nicht nur in den USA - Usus, wenn es darum geht, das hahnebüchene Verhalten der Sicherheitsorgane zu verschleiern. Das dies jedoch nicht zu 100 % gelungen ist, mag schon als Teilerfolg gewertet werden.

Es hätten - möglicherweise - die Attentate auch verhindert werden können wenn einige "Verantwortliche" nicht geschlafen bzw. notwendige Entscheidungen aufgeschoben hätten. Ich denke, die Diskussion darüber, was man hätte vermeiden können, sollte auf jeden Fall unterbleiben. Und - wie auch hier zu sehen - beschäftigen wir uns mit möglichen oder unmöglichen Löchern aber nicht mit der Frage, wer die Anschläge wann und wie hätte verhindern können.

Ein kluger Mann meinte mal, es hätte wenig Sinn, den Terrorismus in der klassischen Form zu bekämpfen, denn er ähnele einer Hydra, bei der nach jedem abgeschlagenen Kopf neun neue aus dem Hals rauswachsen. In der Phase der momentanen Eskalation können wir diese These durchaus bestätigt finden.

Im Zusammenhang mit Terrorakte verhindern: Und wenn jemand das gar nicht will, weil er seinen Nutzen draus zieht? Eine Versicherung kann die Risikoprämien erhöhen, wenn die Zahl der Einbruchdiebstähle steigt. Sie sagt zwar: Schützt eure Häuser, meint das aber nicht wirklich, weil sie von der Unterlassung profitiert. Eine Interessensgemeinschaft kann die Terrorakte für ihre Ziele verwenden und wenn sie skrupellos genug ist, dann schaut sie dabei zu, wie Kinder umkommen, damit hinterher (scheinbar) ein noch fassbarerer Grund existiert, den Terror zu bekämpfen. Das passiert aber gar nicht, wie wir merken, siehe gar nicht durchgezogene verschärfte Flughafenkontrollen. Machiavelli lässt grüßen. Angeblich folgt Putin jetzt den US-Terrormaßnahmen auf den Fuß. Soviel zu den realen Konsequenzen auf Terror.

Ich meine sogar: Der eskalierende Terror ist nichts anderes als das sichtbare Spiegelbild der unsichtbaren Verschworenen. Bei der Wahnsinns-Terrorqualität deutet das auf eine äußerst intensive Verschwörungsszene hin, die wohl unter sehr restriktiven Hierarchie-Systemen leben muss. Eine Szene, die per sichtbarer Gewalt draufhaut, hat immer einen Gegenpol, und das müsste dann eine Szene sein, die mit unsichtbarer Gewalt draufhaut.
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo Elbee,

mit der Hydra magst Du richtig liegen, ich glaube aber, dass die Versicherungswirtschaft sich mehr vor Frances & Co. fürchtet als vor Terrorattacken. Die Versicherer wollen doch auch Geld verdienen und das können sie nur, wenn sie kalkulierbare Risiken eingehen. Da sind aber Terroranschläge kalkulierbarer als Naturkatastrophen.

Und es ist klar, dass die Reaktion auf Terror immer in die von Dir geschilderte Richtung geht. Das haben wir hier ja - in RAF-Zeiten - auch gehabt.

Natürlich machen einige durch den Terror ihren Schnitt. Aber das würde ich so nicht verallgemeinern. Schließlich kann man nicht ewig andere virulente gesellschaftliche Probleme mit der Terrorangst übertünchen. Und wenn die Lage in Nahost weiter eskaliert, wird auch der Terror zunehmen und - zwangsläufig - die ineffektiven Gegenmaßnahmen.

Nur wenn eine Befriedung in Nahost gelingt, wird auch die Quelle des Terrors austrocknen, zwar nicht zeitgleich, aber mittelfristig.

Gruß Artaxerxes 8)
 

general

Auserwählter Meister der Neun
30. März 2004
982
Nicht nur Nahost, auch Afrika und Fernost. Es wird erst keinen Terror aus den Gründen, die heute herrschen, geben, wenn alle Ungerechtigkeiten aus dem Weg geräumt sind. Und sollte es mal soweit kommen, tun es gelangweilte Menschen aus Spass.

An Elbees Theorie ist sicher was dran. Ich denke (und hoffe) aber eher, dass die Versicherungsgesellschaften die Terrorangst schüren. Selber in Anschläge sind sie kaum verwickelt. Die müssen einfach ein Bedürfnis schaffen oder künstlich aufrecht erhalten. Anschläge aufgepuscht werden. Dann schliessen Menschen Versicherungen ab dabei ist die Gefahr eines Anschlags gar nicht so hoch wie behauptet.
 

erik

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
4. April 2004
1.002
Also ich wollte nochmal einhaken zu diesem Flashfilm der auf der letzen Seite verlinkt war

Da waren zwar nur bekannte Fotos mit fragwürdigen Fragen zu sehen... unter anderem warum da unzerstörte Kabeltrommeln vor dem Pentagon liegen? (Äh, Feuerwehr?)

Aber es wurde auch auf die Zahl überflogener Videokameras hingewiesen, deren Material beschlagnahmt wurde.
Gibt es dazu Quellen? Weiß jemand was?
Unter anderem wird von Zeugen erzählt die das Band der Hotelüberwachungskamera gesehen haben sollen und entsetzt waren... aber wieso? Der Einschlag ist da ja wohl nicht su sehen sondern nur etwas vorbeirasendes...
Aber was?
 

general

Auserwählter Meister der Neun
30. März 2004
982
erik schrieb:

Das ist sie, die grosse Frage.

Zu den Aussagen und den beschlagnamten Tapes hab ich keine Quellen, ich kann nur sagen, dass ich das nicht das erste mal höre und schon öfters drauf hingewiesen habe.
 

Elbee

Vorsteher und Richter
28. September 2002
730
Das mit der Versicherung war hier nur als Beispiel aus dem Alltag gedacht, wo gute Absichten vorgegaukelt werden, aber gar nicht zum erwünschten Ziel des Betreffenden führen sollen, sondern eigene Interessen der Versicherungen befriedigen. Im Nebenthema gilt das im Falle WTC allerdings dann doch wieder, denn es geht hier ja um die Belastungen der Rückversicherungen, da gibt es schon einige Hinweise in einem anderen Thread hier.

Was ich damit meine, ist der naheliegende Verdacht, dass von 10 Terroristen nur 9 echt sind und 1 ist falsch, weil von der Trittbrettfahrerschaft untergejubelt. Oder die Terroranschläge sind durchaus "echt", jedoch nutzen andere Gruppierungen die Ereignisse zur Durchsetzung wiederum ihrer Ziele einfach aus, ohne dass das jemand richtig mitkriegt. Beispiel: Wenn das Nachbarhaus brennt, dann steckt jemand schnell das andere auch noch an, weil es so wirken wird, als ob das Feuer übergegriffen hätte.

Ich bin die ganze Zeit schon skeptisch, dass die Geheimdienste wirklich so tumb waren, und die Vorbereitungen für 9-11 nicht mitbekommen haben. Das ist machiavellistische Denke: Ich will Eisenbahngleise bewachen lassen, doch das soll niemand wissen, dass ich das will. Kriege ich aber mit, dass jemand einen Zug entgleisen lassen will und lasse das einfach zu, obwohl Möglichkeiten der Verhinderung des Ereignisses bestehen. Hinterher kann ich Bewachung der Gleise verlangen, weil jemand anderes als ich einen Grund dafür geliefert hat.
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hi Elbee,

ich bin der Überzeugung, dass die Schlapphüte viel mehr wußten, als sie zugegeben haben. Schließlich hatten die jahrelang einen engen Kontakt zu OBL und dessen Truppe. Ich vermute auch, dass da erhebliche Pannen passiert sind.

@erik, General,

die Crux bei den Fotos ist, dass der genaue Zeitpunkt der Aufnahme fehlt. Da gibt es Bilder mit und ohne Kabeltrommeln, das sieht man Trümmerteile auf dem einen und keine mehr auf einem anderen Foto.

Für ein Flugzeug spricht die Tatsache, das - wie in dem Überwachungsvideo zu sehen - die Explosion vor der Pentagonmauer erfolgt ist (eine Cruise Missile hätte keine Bauchlandung gemacht und hätte auch die Laternenpfosten nicht im Zickzack umgenietet).

Außerdem steckt eine höllische kinetische Energie in einem Flugzeug mit Ultraspeed. Wer schon mal einen Daimler gesehen hat, der "nur" mit Tempo 200 gegen einen Brückenpfeiler gerast ist, kann das ungefäht nachvollziehen. Und vor dem Pentagon war die Masse erheblich größer und die Geschwindigkeit 4 x höher. Zudem gab es eine Riesenexplosion.

Auf dem Bild (unten) sieht man auch größere Trümmer wegfliegen!
Womit sich auch das schon mehrfach angesprochene Loch erklären könnte, denn - z. B. die Triebwerke - hätten die Mauern ohne weiteres durchschlagen können. Man kann ja auch Stahl mit einem Wasserstrahl schneiden, kommt nur auf den Druck an!

Penta4.jpg


Gruß Artaxerxes 8)
 

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