Boas
Geselle
- 5. Oktober 2007
- 26
Hallo Freunde,
ich weile noch unter den Lebenden und muss mich mal wieder aufregen. Da ich doch regelmäßig Berlin mit dem Auto befahren muss, kam ich nicht umhin mir eine Feinstaubplakette zu besorgen - genau genommen waren es zwei, denn der Zweitwagen wird auch evtl. in die Berliner City gelenkt.
Während ich mit meinem Dieselfahrzeug ohne Partikelfilter eine gelbe Plakette bekam, gab es für den älteren Benziner erstmal gar nichts. Denn die Feinstaubverordnung sah wohl keine US-Kats vor. Kurz vor dem 1. Januar wurde dann wohl die Verordnung noch überarbeitet und nun habe ich also eine Gelbe und eine Grüne Palette.
Der Staat hat das ganze natürlich kostenneutral gestaltet - so entstehen dem Staat keine Kosten, nur der Bürger darf mind. 5 Euro pro Plakette berappen.
In Berlin wurde der gesamte innere Bereich des S Bahnrings zur Umweltzone ernannt - wenn man sich dort ohen Plakette blicken lässt, so kostet das 40 Euro und 1 Punkt in Flensburg. Ab Januar 2010 dürfen dort nur noch Autos mit grüner Plakette in die Innenstadt fahren.
Aber nun mal unter uns Pastorentöchtern:
Was soll der Müll?
Bringt das wirklich was? Würden sich die alten Autos nicht ohenhin altersbedingt verabschieden? Warum hat der neue Cayenne, der dreimal soviel Sprit verbraucht wie mein Diesel eine grüne Plakette?
Ist Feinstaub nun die Lösung für alles? Gab es nicht vor Jahren auch schonmal Smog Plaketten?
Sollte man sich nicht lieber eine schwarze Plakette holen?
http://www.blechpiraten.de/files/feinstaubplakette.jpg
Hält von Euch jemand den Kram für sinnvoll?
ich weile noch unter den Lebenden und muss mich mal wieder aufregen. Da ich doch regelmäßig Berlin mit dem Auto befahren muss, kam ich nicht umhin mir eine Feinstaubplakette zu besorgen - genau genommen waren es zwei, denn der Zweitwagen wird auch evtl. in die Berliner City gelenkt.
Während ich mit meinem Dieselfahrzeug ohne Partikelfilter eine gelbe Plakette bekam, gab es für den älteren Benziner erstmal gar nichts. Denn die Feinstaubverordnung sah wohl keine US-Kats vor. Kurz vor dem 1. Januar wurde dann wohl die Verordnung noch überarbeitet und nun habe ich also eine Gelbe und eine Grüne Palette.
Der Staat hat das ganze natürlich kostenneutral gestaltet - so entstehen dem Staat keine Kosten, nur der Bürger darf mind. 5 Euro pro Plakette berappen.
In Berlin wurde der gesamte innere Bereich des S Bahnrings zur Umweltzone ernannt - wenn man sich dort ohen Plakette blicken lässt, so kostet das 40 Euro und 1 Punkt in Flensburg. Ab Januar 2010 dürfen dort nur noch Autos mit grüner Plakette in die Innenstadt fahren.
Aber nun mal unter uns Pastorentöchtern:
Was soll der Müll?
Bringt das wirklich was? Würden sich die alten Autos nicht ohenhin altersbedingt verabschieden? Warum hat der neue Cayenne, der dreimal soviel Sprit verbraucht wie mein Diesel eine grüne Plakette?
Ist Feinstaub nun die Lösung für alles? Gab es nicht vor Jahren auch schonmal Smog Plaketten?
Sollte man sich nicht lieber eine schwarze Plakette holen?
http://www.blechpiraten.de/files/feinstaubplakette.jpg
Hält von Euch jemand den Kram für sinnvoll?