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Feminismus

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Feminismus

"Nun müssen nur noch die Mütter dafür sorgen, dass sie keine kleinen Machos ranziehen,..."(Bona-Dea)
Aha, Erziehung soll also weiterhin den Frauen überlassen bleiben?! :traurig:
 

Freestone

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
30. Dezember 2011
1.057
AW: Feminismus

Eine schlaue Frau hat einmal gesagt: "Der Mann ist das Haupt der Familie und ich bin der Hals der dieses Haupt dreht."
Diese Frau war meine Großmutter, Jahrgang 1914, 60 Jahr glücklich verheiratet mit einem Mann, der sie abgöttisch geliebt und ihre subtilen Anordnungen weise befolgt hat. ;)

Im Übrigen: Wenn es einigen Frauen (Moin, Bona-Dea) nicht passt, dass sie nur zuhause das Sagen haben, können sie ja rausgehen und dort ihre Frau stehen. Die Gesetze machen es möglich, der Reichtum unserer Geselllschaft auch. Man muss nur wirklcih wollen und es tun. Wer sich dann rausredet, von wegen dass die Männer so aggressiv sind oder sich in Seilschaften zusammentun und weiterhangeln, sucht nur bequeme Ausreden, um in seiner Opferrolle verharrren und Verantwortung abgeben zu können. Schuld sind dann natürlich die andeeren, vorzugsweise die (in der Regel gewalttätigen) Männer. Bullshit, dreimal gequirrlte K....!

Das beste Beipiel fü eine efolgreiche frau ist unsere (von mir politisch nicht geschätzte) Kanzlerin. Sie hat eine Männerdomäne geschleift, ihre männlichen konkurrenten degradiert und ausortiert und agiert jetzt nach Belieben wie ein Dompteur: Mal belohnt mal bestraft sie. In der Regel handelt sie und lässt Männer wie Frauen in Ihrer Umgebung wie Marionetten tanzen. Der Unterschied zu en MännerN: Sie tröägt hässlichre anzüge und di sind wahleise auch mal bunt. Es geht also, sogar als ostdeutsche Frau - oder gerade deswegen? Egal. Ihr Beispiel zeigt, dass Meckern durch Handeln ersetzt zum Erfolg führt - beim Fauen und Männern gleichermaßen und unausweichlich.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Feminismus

Hallo Freestone;
Eine schlaue Frau hat einmal gesagt: "Der Mann ist das Haupt der Familie und ich bin der Hals der dieses Haupt dreht."
Diese Frau war meine Großmutter, Jahrgang 1914, 60 Jahr glücklich verheiratet mit einem Mann, der sie abgöttisch geliebt und ihre subtilen Anordnungen weise befolgt hat. ;)
Soll das heißen das Wahlrecht für Frauen hätte man nicht einführen brauchen, die waren Weise weil sie gehorchten?

Im Übrigen: Wenn es einigen Frauen (Moin, Bona-Dea) nicht passt, dass sie nur zuhause das Sagen haben, können sie ja rausgehen und dort ihre Frau stehen. Die Gesetze machen es möglich, der Reichtum unserer Geselllschaft auch. Man muss nur wirklcih wollen und es tun. Wer sich dann rausredet, von wegen dass die Männer so aggressiv sind oder sich in Seilschaften zusammentun und weiterhangeln, sucht nur bequeme Ausreden, um in seiner Opferrolle verharrren und Verantwortung abgeben zu können. Schuld sind dann natürlich die andeeren, vorzugsweise die (in der Regel gewalttätigen) Männer. Bullshit, dreimal gequirrlte K....!

Sagst du so, Kinder besonders Mädchen aus aggressiven Familien halten solches Verhalten von Männer durchaus für normal und landen bei ähnlichen Exemplaren.

Das beste Beipiel fü eine efolgreiche frau ist unsere (von mir politisch nicht geschätzte) Kanzlerin. Sie hat eine Männerdomäne geschleift, ihre männlichen konkurrenten degradiert und ausortiert und agiert jetzt nach Belieben wie ein Dompteur: Mal belohnt mal bestraft sie. In der Regel handelt sie und lässt Männer wie Frauen in Ihrer Umgebung wie Marionetten tanzen. Der Unterschied zu en MännerN: Sie tröägt hässlichre anzüge und di sind wahleise auch mal bunt. Es geht also, sogar als ostdeutsche Frau - oder gerade deswegen? Egal. Ihr Beispiel zeigt, dass Meckern durch Handeln ersetzt zum Erfolg führt - beim Fauen und Männern gleichermaßen und unausweichlich.
Gleichberechtigung ist nicht vom Status abhängig, sondern von dem Bild das die Allgemeinheit hat. Selbstverständlich versuchen die Regierungen mit der Agenda 21 schon länger diese Probleme in den Griff zu bekommen, aber es dauert wie immer alles viel zu lange.


24.3 Die Regierungen sollten aktive Schritte im Hinblick auf folgende Maßnahmen unternehmen:
a) Maßnahmen zur Überprüfung der verschiedenen Politikbereiche und zur Ausarbeitung entsprechender Pläne,
um den Anteil der Frauen zu erhöhen, die als Entscheidungsträger, Planer, Manager, Wissenschaftler und technische
Berater mit der Konzipierung, Ausarbeitung und Umsetzung von Politiken und Programmen zu Gunsten der nachhaltigen
Entwicklung befasst sind;
b) Maßnahmen, um die Rolle von Büros für Frauenfragen, nichtstaatlichen Organisationen für Frauen und Frauengruppen
zu stärken und sie in die Lage zu versetzen, zum verbesserten Kapazitätsaufbau zu Gunsten der nachhaltigen
Entwicklung beizutragen;

http://www.un.org/Depts/german/conf/agenda21/agenda_21.pdf
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Feminismus

Emanzipierte Menschen zeichnen sich hoffentlich auch dadurch aus, dass sie sich nicht ideologisch vorschreiben und einschränken lassen, wie sie leben, lieben, ihre Konflikte lösen oder ihre Kinder erziehen.
Nun müssen nur noch die Mütter dafür sorgen, dass sie keine kleinen Machos ranziehen, sondern ihren Söhnen frühzeitig beibringe, sich selbst den Hintern abzuwischen.
Reicht es nicht, seinen Söhnen genauso wie den Töchtern, zu vermitteln dass sie nicht den Hintern nachgetragen bekommen, weil zum gemeinsamen Leben und zur Selbständigkeit eben auch Pflichten gehören?
Wieso muss das bei Söhnen von dem (gedachten) Satz begleitet sein, ...“damit du nicht zum Macho wirst, (was du sonst allein durch die Tatsache, dass du männlich bist werden würdest)“ und ihnen damit
a)ironischerweise eine Sonderrolle zuweisen
b) in ihrer Männlichkeit abwerten
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Feminismus

Hallo Dirtsa;
Emanzipierte Menschen zeichnen sich hoffentlich auch dadurch aus, dass sie sich nicht ideologisch vorschreiben und einschränken lassen, wie sie leben, lieben, ihre Konflikte lösen oder ihre Kinder erziehen.
Vorschreiben kann man das Eltern nicht, aber dieses aus dem Bauch raus erziehen könnte problematisch werden, Jugendämter bieten inzwischen Kurse an wo die Grundlagen der Erziehung vermittelt werden.

Reicht es nicht, seinen Söhnen genauso wie den Töchtern, zu vermitteln dass sie nicht den Hintern nachgetragen bekommen, weil zum gemeinsamen Leben und zur Selbständigkeit eben auch Pflichten gehören?
Würde reichen, wurde aber früher nicht gemacht weil Jungen so etwas nicht tun brauchten.

Wieso muss das bei Söhnen von dem (gedachten) Satz begleitet sein, ...“damit du nicht zum Macho wirst, (was du sonst allein durch die Tatsache, dass du männlich bist werden würdest)“ und ihnen damit
a)ironischerweise eine Sonderrolle zuweisen
b) in ihrer Männlichkeit abwerten

Du kannst bei Deinen Töchtern auch Denken damit sie keine Zicken werden. Eine Abwertung der Männlichkeit sehe ich nicht wenn Jungen ihren Dreck selbst sauber machen müssen, eher eine Abwertigung der Weiblichkeit, die dafür zuständig sein soll.
 

Freestone

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
30. Dezember 2011
1.057
AW: Feminismus

Hallo Freestone;

Soll das heißen das Wahlrecht für Frauen hätte man nicht einführen brauchen, die waren Weise weil sie gehorchten?

Nein. Ich plädiere nur für weniger Verbissenheit und Missionierungseifer, für mehr Realismus und eine höhre Frustrationstoleranz. Das schafft Freiräume auf beiden Seiten, und mehr Gesprächs- und Aktionsmöglicihkeiten. Wir sind nicht im Krieg.

Sagst du so, Kinder besonders Mädchen aus aggressiven Familien halten solches Verhalten von Männer durchaus für normal und landen bei ähnlichen Exemplaren.

Nein, sage ich nicht nur so: Es kommt darauf an, was der oder die Einzelne aus der Situation macht. Was nützt es sich zu beklagen, dass einem das Wasser bis zum Hals steht, wenn man nicht mal versucht zu chwimmmen? Und ich speche hier nicht von den wirklich schlimmen Fällen (häusliche Gewalt, Missbrauch etc.) sondern von den vermeintlichen Opfern, die stillhalten in Situationen, aus denen sie mit ein wenig Verzicht auf Bequemlichkeit erheblich mehr Freiräume und Entwicklung hätten. Gewalt in der Familie und Missbrauch sind dabei außen vor, da muss es andere Möglichkeiten geben, auch gesellschaftlich. Aber, um das klar zu agen: Nicht jedes Kind, nicht jede Frau, die sich nicht entickeln kann, wir geschlagen oder missbrauht, wird unterdürckt oder "psychisch" gefangen gehalten. Dieses Bild wird von Feministinnen gern benutzt wird, um Männer zu diskreditieren udn als Buhmänner für Fehlentwicklungen darzustellen, (Benachteiligung etc.) die frauen teilweise auch selbst ändern könnten.

Gleichberechtigung ist nicht vom Status abhängig, sondern von dem Bild das die Allgemeinheit hat. Selbstverständlich versuchen die Regierungen mit der Agenda 21 schon länger diese Probleme in den Griff zu bekommen, aber es dauert wie immer alles viel zu lange.

Nein, Gleichbrechtigung ist immer eine Sache des persönlichen Umfeld und Enggements. Ich kann lange beklagen, dass die Gesellschaft die Gleichberechtigung mit Füßen tritt, das ist bequem, weil ich (als Beispiel) die Gesellschaft nicht ändern kann. Wenn ich aber sage, die Gleichberechtigung meiner Partnerin ist mir wichtig, dann muss ich konkrete Schritte tun, um das zu belegen und ihre Glelichbrechtigung möglich zu machen, sonst stehe ich als Lügner da. Wenn die Frau beginnt, in der Beziehung auf Gleichbrechtigung zu dringen, dann wird das entweder klappen, oder man trennt sich. Geht doch alles, die Gesellschaft akzeptiert das. Und wenn ein Mann das nicht will, dann ist er eben der falsche. Sich zurückzuziehen auf die Position "Die Gesellschaft muss das machen", zeugt von einer Anspruchshaltung und Versogrermentlität, die sich keine Gesellschaft leisten kann. Frag nicht, was die Gesellschaft für Dich tun kann. Frag, was Du fü die Gesellschaft tun kannst.

Und das heißt vor allem: Vor Ort aktiv sein, selbst handeln, Aggressionen abbauen und auf die Teilnehmer dieses "Spiels" zugehen. Klar dauert das lange, aber wir haben ein ganzes Leben Zeit dafür und die Reise beginnt mit dem ersten (selbst gemachten) Schritt und nicht mit dem Schritt, den andere für uns tun sollen. Eigenverantwortung bringt Selbstständigkeit, das ist wahre Emanzipation.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Feminismus

"...ihre Glelichbrechtigung möglich zu machen..."(Freestone)
Wieso muss/soll ich als Mann die Gleichberechtigung meiner Parnerin möglich machen?
Oder hab' ich da was falsch verstanden?
 

Freestone

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
30. Dezember 2011
1.057
AW: Feminismus

Wieso muss/soll ich als Mann die Gleichberechtigung meiner Parnerin möglich machen?
Oder hab' ich da was falsch verstanden?

Nun, ich lebe mit einer Frau zusammen, die ich als Partnerin und nicht als Dienstbotin betrachte, dazu gehört auch, dass wir gleiche Rechte aber auch Pflichten haben, das entlstet mich in der Summe und sie auch und wir haben mehr gemeinsame Zeit udn mehr zeit fü die Familie. ZUdem ist meine Frau zufriedener, wenn sie auch Ihre projekte und ihe brufloichen ziele verwirklichen kann. Und weil cih daran interessiert bin, fördere und unterstütze sie.

Das beginnt zum Beispiel in ganz einfachen Dingen, wie der Tatsache, dass ich seit mehr als 20 Jahren für die komplette Wäsche zuständig bin ;) Warum? Nun ganz einfach;
1.) Hat es sich so ergeben,
2.) breche ich mir damit keinen ab,
3.) hat meine Frau (Freiberuflerin) neben ihrer Arbeit, die sie im Unterschied zu mir recht nah bei unserem haus ausübt, seit Jahren auch noch tagsüber die beiden Kinder an der Backe, die sie als Mama-Taxi durch die Gegend kutschiert und damit doppelt belastet
4.) Es gehört sich einfach, in einer Partnrschaft Gemeinschaftsaufgaben auch voll zu übernehmen und (wenn dieKinder entsprechend älter werden auch diesen aufgaben zu übertragen, damit die eltern entlastet werden und diem kinder lrnen, was es heißt in einer familie zu leben und nicht im Hotel Mama/Papa.

Das kann man natürlich alles anders sehen, das hat dann aber mit moderner Familie und/oder Partnerschaft nicht viel mehr zu tun, sondern eheer mit Patriachat, Rückständigkeit und mangelndem Selbstbewußtsein des Mannes (und der Frau).
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Feminismus

Hallo Freestone;
Nun, ich lebe mit einer Frau zusammen, die ich als Partnerin und nicht als Dienstbotin betrachte, dazu gehört auch, dass wir gleiche Rechte aber auch Pflichten haben, das entlstet mich in der Summe und sie auch und wir haben mehr gemeinsame Zeit udn mehr zeit fü die Familie. ZUdem ist meine Frau zufriedener, wenn sie auch Ihre projekte und ihe brufloichen ziele verwirklichen kann. Und weil cih daran interessiert bin, fördere und unterstütze sie.

Lieber Freestone das muß wirklich Liebe sein.:smile:

Das beginnt zum Beispiel in ganz einfachen Dingen, wie der Tatsache, dass ich seit mehr als 20 Jahren für die komplette Wäsche zuständig bin ;) Warum? Nun ganz einfach;
1.) Hat es sich so ergeben,
2.) breche ich mir damit keinen ab,
3.) hat meine Frau (Freiberuflerin) neben ihrer Arbeit, die sie im Unterschied zu mir recht nah bei unserem haus ausübt, seit Jahren auch noch tagsüber die beiden Kinder an der Backe, die sie als Mama-Taxi durch die Gegend kutschiert und damit doppelt belastet
4.) Es gehört sich einfach, in einer Partnrschaft Gemeinschaftsaufgaben auch voll zu übernehmen und (wenn dieKinder entsprechend älter werden auch diesen aufgaben zu übertragen, damit die eltern entlastet werden und diem kinder lrnen, was es heißt in einer familie zu leben und nicht im Hotel Mama/Papa.

Ich Finde es einfach genial wenn man so zusammenhält, als kleinste Zelle der Einheit.

Das kann man natürlich alles anders sehen, das hat dann aber mit moderner Familie und/oder Partnerschaft nicht viel mehr zu tun, sondern eheer mit Patriachat, Rückständigkeit und mangelndem Selbstbewußtsein des Mannes (und der Frau).


Es freut mich sehr, Männer so reden zu hören. Gerechtigkeit und Freundschaft, sind Partnerschaft vor allem in der Beziehung zwischen Mann und Frau.
 

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