ThomasausBerlin
Ritter Kadosch
- 14. Januar 2012
- 5.094
AW: Flüchtlingspoltik der EU
Die "Antifa", nonkonformist, hat kaum noch was mit der Linken oder den Grünen zu tun. Die hat sich so verselbstständigt wie früher Teile der RAF, die aus der Hausbesetzerbewegung kamen. Für mich gibt's zwischen der Antifa und politischen Terroristen kaum noch ein Unterschied - vielleicht allerhöchstens den Unterschied dass die Antifa nicht über die Kohle verfügt um sich Kalaschnikows auf'm Schwarzmarkt zu besorgen....
"Heutige Linke" ist ein ziemlich dehnbarer Begriff: Die "MLPD" hat m.E. mit einer modernen Linken genausowenig zu tun wie die "DKP". Die "Bundeslinken" sind eigentlioch die einzigsten unter den Parteien, die sich im Sinne von "links der Mitte" einen demokratischen Sozialismus "auf die Fahne geschrieben haben" - und dementsprechend ernst zu nehmen sind. Und diese Linke beklagt das Flüchtlingsdrama genauso wie alle anderen demokratischen Parteien.
Noch ein Wort zu Joschka Fischer: Der war und ist ein Vertreter einer kosmopolitischen Welt - und damit "seiner Zeit voraus". Wenn sich die Mehrheit unserer Politiker dem "multi-kulti-Gedanken" einer zusammenwachsenden Welt so verpflichtet sehen würden wie Joschkla Fischer - hätten wir einige "Flüchtlingsprobleme" nicht....
Die "Antifa", nonkonformist, hat kaum noch was mit der Linken oder den Grünen zu tun. Die hat sich so verselbstständigt wie früher Teile der RAF, die aus der Hausbesetzerbewegung kamen. Für mich gibt's zwischen der Antifa und politischen Terroristen kaum noch ein Unterschied - vielleicht allerhöchstens den Unterschied dass die Antifa nicht über die Kohle verfügt um sich Kalaschnikows auf'm Schwarzmarkt zu besorgen....
"Heutige Linke" ist ein ziemlich dehnbarer Begriff: Die "MLPD" hat m.E. mit einer modernen Linken genausowenig zu tun wie die "DKP". Die "Bundeslinken" sind eigentlioch die einzigsten unter den Parteien, die sich im Sinne von "links der Mitte" einen demokratischen Sozialismus "auf die Fahne geschrieben haben" - und dementsprechend ernst zu nehmen sind. Und diese Linke beklagt das Flüchtlingsdrama genauso wie alle anderen demokratischen Parteien.
Noch ein Wort zu Joschka Fischer: Der war und ist ein Vertreter einer kosmopolitischen Welt - und damit "seiner Zeit voraus". Wenn sich die Mehrheit unserer Politiker dem "multi-kulti-Gedanken" einer zusammenwachsenden Welt so verpflichtet sehen würden wie Joschkla Fischer - hätten wir einige "Flüchtlingsprobleme" nicht....