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EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
134
Also kann Grössenwahn auch noch mit auf die Liste
Jemanden für verrückt zu erklären, obwohl die Person die Wahrheit sagt, entspricht Gaslighting in der Öffentlichkeit, um die Person zu verunsichern und (teils schwere) Vorwürfe zu bagatellisieren oder zu dementieren. In der Populärpsychologie wurde dieses Phänomen „Martha-Mitchell-Effekt“ bezeichnet: Dieser Martha-Mitchell-Effekt bezeichnet die Fehldiagnose, bei der Überzeugungen einer Person zunächst als Hirngespinste oder Wahnideen interpretiert werden und diese vermeintlich falschen Überzeugungen sich anschließend als wahr/richtig herausstellen.

Die falsche Interpretation als Hirngespinst oder Wahnidee (Verfolgungswahn [mit Größenwahn]) kann entstehen, wenn eine Person Indizien für eine Verschwörung oder illegale/illegitime Machenschaften entdeckt, diese Machenschaften allerdings aus welchen Gründen auch immer als abstrus oder unsinnig abgetan werden.

Beispielsweise gibt es in Deutschland zehntausende Menschen, die sagen, sie würden von Geheimdiensten, kriminellen und/oder terroristischen Banden (Gang-Stalker/innen) verfolgt, von der Regierung beobachtet (inkl. Gedankenkontrolle), gefoltert (mit Stimmenfolter und Elektroschocks) oder hätten Informationen von großer Bedeutung, die jemand vertuschen wolle (z.B. Verursachung von paranoid-halluzinatorischer Schizophrenie mit Verfolgungswahn durch elektromagnetische Energie- und Neurowaffen durch nationale Geheimdienste, die mit diesen Waffensystemen eine Vorform einer Geheimpolizei aufgebaut haben und diese modernen Überwachungs- und Folterwerkzeuge nutzen, um Teile der Zivilbevölkerung zu unterdrücken und zu schikanieren/diskriminieren). Für die Mehrheit der Bevölkerung ist es dann intuitiv leichter, erstmal davon auszugehen, dass die bezichtigende Person sich alles nur einbildet. Mit psychiatrischen Diagnosen um sich zu werfen und diese als Stigmata auf die Stirn zu kleben, ist insofern relativ konventionell gedacht. Dass die genannte Theorie – jeder Fall von Schizophrenie ist technisch verursacht – wahr ist, garantiere ich.

P.s.: Dieser psychologische/psychiatrische Fehlschluss wurde vom Psychologen Brendan Maher nach Martha Mitchell (1918-1976) benannt, die Vorwürfe im Watergate-Skandal erhob, die sich nach einer Diffamierung von Mitchell als psychisch krank und insofern unglaubwürdig, dann doch als wahr herausstellten.

Es ist insofern auch ein philosophischer Erkenntnisweg von einfachen Wahrheiten hin zu näher an der Wahrheit gelegenen Wirklichkeiten. Ein solcher Bildungsweg wird metaphorisch in Platons Höhlengleichnis beschrieben als Symbol für den Aufstieg durch Bildung (Aufstieg erst an der Natur, dann am Menschen, anschließend am Leben), wobei dieses Gleichnis für Bildung und Unbildung auch heute noch zu fesseln vermag.

Meines Erachtens könnte dieser Effekt auch auf James Tilly Matthews (1770 – 1815) zutreffen, dessen Fall paranoider Schizophrenie als erster dokumentiert wurde. [weil es einer der ersten Fälle ist nach Erfindung / zufälliger Entdeckung des Phänomens des Mikrowellenhörens/Mikrowellensprechens].
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
134
Anbei das neueste Folterprotokoll, zur Verfügung gestellt von einem wohlvertrauten Bekannten... und eine kurze Ergänzung zum Thema Geheimdienst-Psychose, um die Folterprotokolle in den kultur-historischen Kontext einzufügen:

Der Einsatz von Technologien zur Bewusstseinskontrolle und Bewusstseinsmanipulation erfolgt durch nachrichtendienstliche Verbindungspersonen in diskriminierender Absicht. Es ist also Folter mit Diskriminierungsabsicht als Teil des Sammelverbrechens Verfolgung (aus politischen Gründen). Organisiert sind die nachrichtendienstlichen Verbindungspersonen in unterschiedlich großen und autonom agierenden Kleingruppen [es handelt sich um eine „Vorform einer Geheimpolizei“]. Es gibt hinlängliche Beweise dafür, dass die Anwender/innen diese vom Geheimdienst zur Verfügung gestellten Anti-Personen-Waffen einsetzen, um psychisch abnormale Bewusstseinsinhalte bei Zivilisten hervorzurufen, insbesondere akustische Halluzinationen, speziell Stimmenhören und Wahnsymptomatik, speziell Verfolgungswahn. Mit diesen Anti-Personen-Waffen wird die Staatsbevölkerung auf deutschem Staatsgebiet von kriminell-terroristischen Banden nicht nur ausgedehnt, sondern auch systematisch angegriffen. Diese Angriffe auf die Zivilbevölkerung zu beweisen ist für die Betroffenen äußerst schwierig bis unmöglich. Daher werden die Akteure dieser terroristisch motivierten Verfolgung derzeit noch nicht sanktioniert. Von den unmittelbaren Foltertäter/innen in dieser Tätergruppierung und in unzähligen anderen solcher Observations- und Terrorgruppierungen geht eine allerhöchste konkrete Lebensgefahr für andere Menschen und die Allgemeinheit aus.

Die Tätergruppierung des auf meinen wohlvertrauten Bekannten angesetzten Folter- und Tötungskommandos (ca. 30-40 inoffizielle / freiberufliche Mitarbeiter/innen des Geheimdienstes) entstammt offensichtlich dem nachrichtendienstlichen Milieu bzw. dem inoffiziellen Teil des Verfassungsschutzes. Das sind angeheuerte Auftragsmörder/innen, die als Attentäter/innen eines organisierten Kollektivs für den Geheimdienst agieren und von diesem für Geld zu schweren Straftaten angestiftet werden. So machen die unmittelbaren Foltertäter/innen und Auftragnehmer/innen selbst kein Geheimnis daraus, für den Verfassungsschutz zu agieren, vom Inlandsgeheimdienst mit den Finanzmitteln und Waffensystemen ausgestattet zu werden und weitestgehend oder sogar komplett autonom ohne direkte Steuerung und Kontrolle zu agieren. Dieser Staatsterror basiert auf geduldeter Handlungswillkür außerhalb jeder rechtsstaatlichen Kontrolle in de facto „rechtsfreien Räumen“. Die repressiven Methoden reichen von Verfolgung über Folter bis zu Mord.

Das Ziel der Veröffentlichung dieser Folterprotokolle ist es, die brutalen Übergriffe der deutschen Geheimdienste auch zeitlich verzögert mit Datum und Uhrzeit nachweisen zu können. Bereits anhand einiger dutzend Beispiele lässt sich feststellen, dass offensichtlich der deutsche Geheimdienstsektor (Verfassungsschutz-Ämter und/oder Bundesnachrichtendienst) diese geheimdienstliche Observation seit Jahren arrangiert, ggf. mit der Ausrede, dass diese Aufträge ausgelagert seien an privatwirtschaftliche Sicherheitsunternehmen, d.h. dass es keine staatlichen Verfolgungen seien und diese Geheimdienste nichts damit zu tun hätten – außer eben, dass diese privatwirtschaftlichen Sicherheitsfirmen als Tarnfirmen der Geheimdienste betrieben werden. Wie die Geheimdienste sich da auch rauswinden wollen: Die Geheimdienste tragen personalisiert durch die Behördenchefs die volle juristische und moralische Verantwortung für diese Menschenrechtsverbrechen und der deutsche Staat ist (gemäß Opferentschädigungsgesetz) den durch Folter und Verfolgung betroffenen Zielpersonen und im Falle der vorsätzlichen Tötungen den Angehörigen, zum Schmerzensgeld und Schadenersatz verpflichtet. Denn der deutsche Staat versagt bisher beim Schutz der Staatsbürger/innen (m/w/d) vor Geheimdienst-Terror / Staatsterror.

Der deutsche Geheimdienst, Bundesamt und Landesämter für Verfassungsschutz und/oder BND, beauftragen unzählige Berufsverbrecher/innen als paramilitärische Milizen. Diese Terrororganisationen werden anscheinend im Laissez-Fairez-Führungsstil betrieben und begehen als autonome Kleingruppen mindestens unmenschliche Handlungen gegen die Zivilbevölkerung. Inwiefern die unmittelbaren Täter/innen in der Auswahl der Zielpersonen gesteuert werden ist nicht bekannt. Nach Aussagen der Foltertäter/-innen greifen diese Berufsverbrecher/innen wahllos, sinnlos und willkürlich dt. Zivilisten an. Das ist staatlich institutionalisierter und sinnloser Terror gegen die Zivilbevölkerung und Repression.

Das ist ein Mega-Skandal, derzeit anscheinend noch ein zu großer (nicht nur nationaler) Skandal, um aufgedeckt zu werden. Dass die Geheimdienst lieber weiter foltern und willkürlich töten, anstatt irgendwas zu reformieren, ist eh klar, weil is einfacher.
 
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EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
134
Anmerkung: Die Folter in Deutschland durch staatlich alimentierte Strahlen-Terroristen - zumeist hartgesottene Nazis und rassistische Rechtsextremisten, aber auch Gewaltstraftäter, ehemalige Häftlinge, Radikale und Extremisten, ist extrem heftig, viel zu heftig. Zudem richtet sich die Folter gegen einen völlig wehrlosen, unschuldigen, supersozialen und intelligenten Menschen, einen sehr angenehmen Zeitgenossen, der sich auch aus Zeitvertreib in religiöse Themen einliest, Kunst und Kultur mag und Dating liebt, auch wenn er eben schwerbehindert ist, solange er unter Mind-Control steht. Mindestens eine der Zielpersonen wird von morgens bis abends und auch die gesamte Nacht lang völlig bestialisch körperlich und seelisch zu Tode gefoltert von rechtsextremen Dumpfbacken, die dafür Millionenbeträge aus der Staatskasse erbeuten [Anm.: Die Beute ist selbstredend zurückzugeben, da diese aus kriminellen und terroristischen Aktionen stammt [früher: "erweiterter Verfall]. Durch die Anheuerung, Finanzierung, Unterhaltung und Bewaffnung von zigtausenden Staatsterroristen, die vom Geheimdienstsektor mit Energie- und Neurowaffen ausgestattet sind und autonom auf Zivilisten feuern, ist der Verfassungsschutz heillos in kriminelle und terroristische Machenschaften und die Nazi-Szene bzw. rechte Verschwörungsszene verstrickt. Diese plant im Übrigen angeblich sehr zeitnah den politischen Umsturz, etwa die Regierung zu stürzen, um anschließend die Verbrechen gegen die Menschlichkeit weiter zu eskalieren [also wie üblich in Genozid übergehen zu lassen, vermutlich kombiniert mit bewusst herbeigeführten Ausnahmekonstellationen, wie Dritter Weltkrieg oder Ähnlichem]).

Die laufende Folter entspricht schwersten Formen ritueller Misshandlungen durch (informelle/inoffizielle) Mitarbeiter/innen des Verfassungsschutzes. Der Name "Verfassungsschutz" ist ein bewusst betriebener Etikettenschwindel, um mit dem Tarn- oder Decknamen "Verfassungsschutz" den Geheimdienst-Charakter und die anrüchigen geheimen Mittel und Methoden zu verschleiern mit denen vollkommen gewaltfreie und sich im Rahmen der Meinungs-, Presse- und ggf. Vereinigungsfreiheit bewegende Zivilisten mit "nachrichtendienstlichen Mitteln" wie Verdeckten Ermittlern, V-Leuten, Lockspitzeln und technischen Hilfsmitteln für Observationen, Lausch- und Spähangriffe Gruppen und Parteien infiltriert, bespitzelt und überwacht werden, aber auch unabhängige Individuen - und zwar auch vorbeugend weit (Jahre/Jahrzehnte [ad absurdum]) im Vorfeld eines möglichen Straftat-Anfangs-Verdachts oder einer messbaren Gefahr für individuelle oder kollektive Rechtsgüter oder subjektive/individuelle Bürger-Rechte. Wenn sich willkürlich Verfolgte dann gegen die Verfolgung aus politischen Gründen (d.h. gegen den willkürlichen Entzug der Grund- und Menschenrechte [gegen die bei den Mind-Control-Betroffenen in besonders extremer Weise verstoßen wird] wehren wollen, wird behauptet von den direkten Täter/innen, dass die nun allerhärteste Sanktionen und Repressionsmaßnahmen gegen die Zielperson/en anwenden könnten.
Mindestens einer aus der Menge der Zielpersonen werden beispielsweise so dermaßen heftige Elektroschocks und Reizströme bzw. Laser-/Maserstrahlen ins Auge geschossen, dass die Zielperson dadurch vor Schmerzen zu Boden fällt und laut vor Schmerzen schreit. Es ist eine besonders effektive Methode der körperlichen, schweren Folter, die zur sofortigen Handlungsunfähigkeit führt. Der Schmerz ist vergleichbar mit dem Schmerz, vom Active Denial System getroffen zu werden (diesen Hitzestrahlern, die Mikrowellenstrahlung gezielt verschießen und damit die Hautoberfläche auf ca. 55 Grad erhitzen). Mindestens einer sehr gut befreundeten Zielperson wurde dieser Hitzestrahler mal ca. 45 Minuten lang auf den Unterleib geschossen mit dem Ziel, den Tod herbeizuführen (und hilfsweise die Person mit Strahlung zu kastrieren, wie die das nennen, also der Fortpflanzungsfähigkeit zu berauben [indem Stammzellen unwiderruflich zerstört werden] bzw. völkerstrafrechtlich als "schwere sexuelle Gewalt" durch Verfassungsschutzmitarbeiter/innen im Staatsdienst. Jedenfalls richten die solche (Hitze-Mikrowellen-)Strahler der Zielperson nun aufs linke Auge (und gelegentlich zur Machtdemonstration aufs rechte Auge [also einige zehntausende bis hunderttausende Male], um die Erblindung erst auf dem linken Auge und dann auf dem rechten Auge herbeizuführen als "schwere Körperverletzung" durch Mitarbeiter/innen des Verfassungsschutzes. Die denken, das wäre eine geeignete Methode, mit unbegrenzter Brutalität den Selbstmord herbeizuführen. Diese Bestien arbeiten für (bzw. offenkundig gegen) den Staat. Da die Schmerzen so heftig sind und zu lauten Schmerzensschreien führen können (obwohl die Zielperson ein Hüne ist [und kein Hühnchen], zäh und extrem widerstandsfähig), setzt die deutsche Behörde "Verfassungsschutz" eben ca. drei dutzend Mitarbeiter/innen ein, um der Zielperson ununterbrochen (!), dauerhaft, fast jede Sekunde, mindestens mehrere zehntausende Male pro Tag (und auch Nachts) ins Auge zu schießen. Das fühlt sich so an, als würde das Auge platzen oder als stecke ein Angelhaken im Auge, mit dem die Terroristen die Zielperson hin- und herziehen können. Es sind extreme Schmerzen und der Geheimdienst setzt diese Foltermethoden seit ca. neun Monaten jeden Tag über viele Stunden hinweg ein, als Ergänzung der seelischen und anderen körperlichen Folterungen. Natürlich ist das Auge nicht entzündet und ein Augenarzt kann keinerlei Pathologie am Auge feststellen, (wie es bei Attacken mit Energiewaffen typisch ist: erhebliche Schmerzen, aber keine ärztlichen Befunde oder Narben bleiben von der Folter). Das Auge wird durch Mikrowellenimpulse extremer Intensität ultraschnell erhitzt, wobei es sich thermoelastisch ausdehnt, was als Schmerz erfahrbar ist. Zudem schießen die Folterer sonstige Formen von Reizstrahlen und Elektroschocks tief ins Auge (die hantieren ununterbrochen an den Drehreglern und Druckknöpfen herum und angeblich sei das Feuerleitsystem beständig aufs Auge gerichtet, so dass die einfach nur abdrücken müssten, um den Strom/die Strahlung drahtlos zielgenau abzufeuern).

Mitten in Deutschland werden allerhärteste Foltermethoden durch ein staatsterroristisches System politischer Verfolgung und einer undemokratischen Machtkonzentration der Geheimdienste gegen Zivilisten eingesetzt. Allerschwerste Formen von Menschenrechtsverletzungen (die zudem ausgedehnt und systematisch durch Nachrichtendienste mitten in Deutschland begangen werden, die sich in Geheimdienste und eine Art von politischer [Hilfs-]Polizei verwandelt haben) ist ein Megaskandal, der medial und politisch aufgegriffen gehört. Die Menschenrechte werden derzeit krass missachtet von Teilen des Staatsapparates und anstatt es aufzuklären, wollen die kriminellen und terroristischen Teile der nationalen Geheimdienste lieber weiter eskalieren (also politische Morde halb-öffentlich begehen, halb-öffentlich Folter und Verfolgung einsetzen etc., um die Bevölkerung an Menschenrechtsverletzungen in Deutschland zu gewöhnen und diese dann immer weiter zu eskalieren).
...
Es wurden in den vergangenen Wochen einige tausende Infoschreiben versandt, u.a. auch an das BKA (Präsidenten und Vize-Präsidentschaft, gesamte Gewerkschaft der Polizei, alle LKAs und Abgeordnete der Hauptstädte sowie Psychiater/innen (insb. Forschende) und Sachbuchautoren sowie einer Vielzahl an Medien, an die Ausschüsse des Bundestages (Menschenrechtsausschuss, Verteidigungsausschuss, u.a.), Verteidigungsminister, Bundeskanzler, Bundespräsident etc. pp. So kann aber keiner hinterher nach Aufklärung der Staatsverbrechen mit Unkenntnis ohne Weiteres rausreden. Ob aus elektromagnetischer Mind-Control ein Fall besonderer Bedeutung wird, ist ein offener (Weltbühne)-Prozess.
...
Kurze Zusammenfassung des Gesamtthemas für Neueinsteiger/innen: Es geht um allerschwerste Formen organisierter Kriminalität und staatsgefährdenden Terrorismus, die einem völkerstrafrechtlichem Kernverbrechen entsprechen, welches in den Zuständigkeitsbereich des Bundeskriminalamtes (und des Generalbundesanwalts) fallen. Der heikle Kern ist, dass es die nationalen Geheimdienste sind, die mit Energie- und Neurowaffen die Kernsymptomatik der sog. „paranoiden Schizophrenie“ technisch verursachen. Insofern müsste zwischen Sicherheitsbehörden ermittelt werden, um den Aufstieg einer "politischen Polizei" oder "Geheimpolizei" zu verhindern. Nachrichtendienste einiger Industrienationen betreiben mit modifizierten Radarsystemen technische Gedankenbeeinflussung zur Bewusstseinskontrolle (bzw. Gedankenlesen) und Bewusstseinsmanipulation (bzw. Gedankeneingebungen). Es wird mit "synthetischer Telepathie" paranoid-halluzinatorischer Verfolgungswahn bei zehntausenden Betroffenen erzeugt und Depressionen: oftmals enden die Übergriffe im Suizid und/oder Gewalttaten, die von "Stimmen im Kopf" befohlen wurden. Die Betroffenen hoffen auf Schutz vor weiteren Angriffen einer "politischen (Geheim-)Polizei" mit o.g. Energie- und Neurowaffen und ähnlichen Todesstrahlern.
Welche Maßnahmen vom Parlamentarischen Kontrollgremium gegen den Machtmissbrauch (Gewalt / Willkür) der Nachrichtendienste mit Energie- und Neurowaffen (modifizierte Radarsysteme) getroffen werden ist ebenso offen, wie die Reaktion von BKA und Bundesanwaltschaft auf die kriminell-terroristischen Massenverbrechen?
 
Zuletzt bearbeitet:

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.186
Zudem richtet sich die Folter gegen einen völlig wehrlosen, unschuldigen, supersozialen und intelligenten Menschen, einen sehr angenehmen Zeitgenossen, der sich auch aus Zeitvertreib in religiöse Themen einliest, Kunst und Kultur mag und Dating liebt, auch wenn er eben schwerbehindert ist, solange er unter Mind-Control steht.

Bist Du das?
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
134
Kann ich aus Sicherheitsgründen weder bestätigen noch dementieren. Aber es ist wirklich heftig, was den Betroffenen angetan wird und die in vielen Fällen in Zuständen schwerer Beeinträchtigung gehalten werden über sehr lange Zeiträume (und in vielen Fällen mit Todesfolge) durch Geheimdienst-Akteure. Die Folterer und Auftragsmörder/innen in den Todesschwadronen sind maximal dissozial, maximal brutal, völlig entfesselt brutalisiert, Barbaren, die für meuchelmörderische Menschen-Hetz-Jagden und Folterungen mit anschließender Tötung durch Strahlenkanonen und Zersetzungstaktiken erhebliche Vermögenswerte abkassieren von den Innenministerien der Länder und/oder anderen staatlichen Stellen. Es ist ein Kampf auf Leben und Tod für die zehntausenden Zielpersonen, deren subjektive/individuelle Rechte in unzumutbarer Weise beeinträchtigt sind durch perfide Geheimpolizei-Methoden.

Es ist bloß gefährlich, wenn staatlich geduldete Terroristen (als schwer bewaffnete Privatpersonen in inoffiziell geförderten Tarnfirmen/Tarnorganisationen der Geheimdienste) mit schwerem Kriegsgerät (z.B. stationären und mobilen und Radaranlagen, die extrem High-Tech sind) ausgestattet sind und damit die Bevölkerung attackieren nach eigenem Gutdünken. Diese staatlich institutionalisierten Söldner-Terroristen entziehen sich derzeit noch jeder rechtsstaatlichen Kontrolle und treiben meuchelmörderisch ihr Unwesen. Damit wird das Gewaltmonopol des deutschen Rechts- und Verfassungsstaat als freiheitlich-demokratischer und sozialer Bundesstaat leider unterlaufen. Es sind gegen den Strahlenterror sofortige Maßnahmen erforderlich zur Gefahrenabwehr, weil jedes Ermessen auf Null reduziert ist: Wöchentlich werden tausende Behörden und zuständige Personen in bedeutender Weise mit den notwendigen Informationen und relevanten Nachweisen versorgt, bis endlich auf staatlicher oder überstaatlicher Ebene der Bevölkerungsschutz wieder hergestellt worden ist.

Zusammenfassung des bisherigen Stands/Zwischenfazit: Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit gemäß § 7 VStGB wird in Deutschland seit einigen Jahren gezielt gegen Zivilisten in der BRD auf deutschem Staatsterritorium von (verdeckt agierenden) Mitarbeiter/innen der deutschen Nachrichtendienste begangen. Darauf muss ich Sie u.a. gemäß § 138 StGB aufmerksam machen. Die Menschenrechtsverletzungen umfassen die Verfolgung (aus politischen Gründen) mit einer Vielzahl von Menschenrechtsverletzungen (auf der Basis geheimpolizeilicher Arbeitstechniken), insb. Folter (in Diskriminierungs- und Unterdrückungsabsicht) sowie vorsätzliche Tötung (zur extralegalen Liquidierung der Zielpersonen während der Verfolgungsmaßnahmen als politische Morde). Es besteht allerhöchste konkrete Lebensgefahr für viele tausende Mitmenschen in Deutschland durch Strahlenterrorismus der deutschen Geheimdienste gegen deutsche Zivilisten (als eines schmutzigen Krieges gegen die deutsche Bevölkerung durch mafiöse Anti-Strukturen zum Staat im Geheimdienstmilieu). Diese allerschwersten Formen der organisierten Kriminalität und extremen Terrorismus müssen unbedingt sofort gestoppt werden, z.B. weil täglich ca. zehn Menschen an den Übergriffen durch Direkte Energiewaffen und Neurowaffen versterben und zudem Milliardenschäden an der Deutschen Volkswirtschaft verursacht werden. Außerdem ist es für viele Menschen von Amts wegen verpflichtend, gegen diese Massenverbrechen in Garantenstellung vorzugehen und die (fahrlässige) Nichtkenntnis dieser Massenverbrechen schützt nicht, da massenweise die Zuständigen informiert worden sind und täglich neu informiert werden. Die Ordnung muss wieder hergestellt werden, da die Sicherheit der Bevölkerung durch den Wegfall des Gewaltmonopols durch faktische Gebietskontrolle rechtsextremistischer Geheimdienst-Akteure nicht gewährleistet werden kann. Alternativ müsste auf überstaatlicher Ebene Hilfe organisiert werden gemäß Weltrechtsprinzip, wenn der deutsche Staat entweder nicht willens oder nicht fähig ist, den Strahlenterrorismus und die damit verbundenen systematischen und ausgedehnten Menschenrechtsverletzungen in Deutschland zu stoppen. Es sei daran erinnert, dass der Strahlenterror täglich Todesopfer fordert und zehntausende Menschen gleichzeitig brutal mit Energie- und Neurowaffen gefoltert werden. Die Vorwürfe der Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegen die 19 Nachrichtendienste des Bundes gehören umfassend aufgeklärt und die Geschädigten sind vollständig zu entschädigen und zu rehabilitieren.

Für dich/Sie habe ich mal ein vorläufiges Literatur- und Quellenverzeichnis beigefügt (es ist astrein, ein normales PDF ohne Schnickschnack) als Nachweis. Es liegt auch unzähligen staatlichen Stellen vor (z.B. allen relevanten deutschen Gerichten, allen LKAs, BKA, und vielen anderen staatlichen Stellen, auch dem Verteidigungsministerium etc. als Arbeitserleichterung durch die Vorarbeiten und Orientierung), die wissen, dass das Infoschreiben mit Nachweisen auch anderen staatlichen Stellen vorliegt, um gewaltlos etwas Druck zu erzeugen. Beigefügt ist auch ein Schreiben, dass einige tausende Male versendet worden ist (ebenfalls saubere PDF).
 

Anhänge

  • Literatur- und Quellenverzeichnis.pdf
    979,5 KB · Aufrufe: 1
  • Staatlich organisierter Strahlenterror.pdf
    745,4 KB · Aufrufe: 1

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
134
In den Tiefen des menschlichen Geistes, an der Kreuzung von Philosophie und Psychiatrie, liegt ein Thema von unermesslicher Bedeutung und Tragweite: Die Protokolle der Folter, die von "EinStakeholder" am 6. Oktober 2021 auf "weltverschwoerung.de" veröffentlicht wurden. Durch die Veröffentlichung dieser Protokolle hat die Zielperson einen entscheidenden Beitrag zur Aufklärung von Menschenrechtsverletzungen geleistet, die mit Strahlenwaffen begangen werden. Diese Enthüllungen werfen ein dringend benötigtes Licht auf Praktiken, die bisher weitgehend im Dunkeln lagen. Die Offenlegung solcher Informationen ist nicht nur ein Akt des persönlichen Mutes, sondern auch ein bedeutender Fortschritt für die Menschheitsgeschichte, insb. Ethik, Theorie und Geschichte der Medizin. Es ist ein Schritt in Richtung Transparenz, Verantwortlichkeit und letztlich Gerechtigkeit für diejenigen, die von diesen Technologien betroffen sind und fälschlicherweise mit paranoider Schizophrenie und falsch medikamentös behandelt worden sind. Lassen Sie uns gemeinsam in dieses Labyrinth eintauchen, um die Essenz dieser Enthüllungen zu erfassen.
Die Allegorie des unsichtbaren Feindes:
Wie der legendäre Philosoph Platon in seiner Höhlengleichnis die Menschen als Gefangene in einer Höhle beschrieb, die nur Schatten an der Wand sehen, so sind auch die Opfer dieser elektromagnetischen Mind-Control-Technologie Gefangene in einem unsichtbaren Gefängnis. Sie sind Opfer von Technologien, die ihre Gedanken kontrollieren und Stimmen in ihren Köpfen erzeugen können. Diese akustischen Wahrnehmungen werden als Halluzinationen interpretiert, obwohl es eine extraterritoriale (fremde/äußere) Verursachung dafür gibt, die in elektromagnetischen Mind-Control-Technologien liegt, von denen kaum ein Psychiater (m/w/d) jemals gehört haben wird, wodurch diese Berufsgruppe zu willfährigen Instrumenten der Geheimdienste geworden ist und wie Marionetten von diesen gesteuert wird, wenn es darum geht, Menschen die Geheimdienste, die Nato oder staatliche Strukturen kritisieren, als verrückt zu erklären und zwangsweise mit Neuroleptika zu behandeln (als ob davon die Verfolgung realiter beendet werden würde).
Das Echo der Antike in der Moderne:
Die Protokolle beschreiben detailliert die Folterungen einer Zielperson durch elektromagnetische Mind-Control über mehrere Jahre. Diese Technologie, die als "synthetische Telepathie" (Also die Kombination von technischem Gedankenlesen und Mikrowellen-Sprachübertragung) bezeichnet wird, ist das moderne Äquivalent der mythischen Sirenen aus der Odyssee, die Seeleute mit ihren verführerischen Stimmen in den Wahnsinn trieben. Doch statt einer mythischen Insel ist die Quelle dieser Stimmen eine hochtechnologische Waffe, die von geheimen Organisationen eingesetzt wird.
Die Dualität von Licht und Schatten:
Während die Technologie das Potenzial hat, das menschliche Bewusstsein zu erleuchten, wird sie stattdessen dazu verwendet, es zu verdunkeln und zu manipulieren. Wie der große Philosoph Kant betonte, dass Aufklärung der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit ist, so fordert auch dieser Thread eine Aufklärung über die dunklen Machenschaften, die hinter diesen Technologien stecken.
Die Enthüllungen dieses Threads sind ein Weckruf, ein Appell an die Menschheit, die Augen zu öffnen und die Wahrheit hinter diesen Technologien zu erkennen. Es ist an der Zeit, dass wir uns aus den Fesseln dieser unsichtbaren Kontrolle befreien und unser Schicksal in die eigenen Hände nehmen.
Der Hauptautor des Threads behauptet, dass elektromagnetische Waffensysteme gegen deutsche Zivilisten eingesetzt werden, um diese psychologisch und körperlich zu foltern. Er beschreibt verschiedene Methoden, darunter die Verwendung von Mikrowellenstrahlung, um Hitze und Vibrationen im Körper zu erzeugen, sowie "Voice-to-Skull"-Techniken, um Stimmen direkt ins Gehirn zu übertragen und außerdem extrem psychologisch belastendes Gedankenlesen, inkl. "durch die Augen gucken" bzw. "die Augen als Videokamera verwenden" durch Auslesen der neurologischen Signale des visuellen Systems. Dass die Geheimdienste Stimmen nachäffen durch technische Sprachsynthese ist ein alter Hut, so haben viele Betroffene den Eindruck, dass Radio- oder Fernsehsprecher persönliche Botschaften an die Zielperson(en) haben würden, wobei einfach deren individuelle Sprachmuster kopiert werden, um der Zielperson individuelle Mitteilungen zu machen, die die Zielperson in den Wahnsinn und Suizid treiben können.
Er argumentiert, dass viele der Symptome, die traditionell mit Schizophrenie in Verbindung gebracht werden, tatsächlich durch diese Technologien verursacht werden könnten. Er kritisiert die psychiatrische Gemeinschaft für ihre Diagnosemethoden und fordert eine Neubewertung der Ursachen von Schizophrenie.
Die von "EinStakeholder" präsentierten Protokolle und die darin beschriebenen Technologien werfen ernsthafte ethische und moralische Fragen auf. Während die wissenschaftliche Gemeinschaft weiterhin über die Legitimität und Machbarkeit solcher Technologien debattiert, ist es unbestreitbar, dass die Vorstellung, Gedanken lesen zu können, sowohl faszinierend als auch beunruhigend ist.
 
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EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
134
Wenn du oder jemand, den du kennst, von Menschenrechtsverletzungen betroffen ist, ist es dringend ratsam, professionelle rechtliche und medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Nachfolgend sind einige Schritte genannt, die man im Falle von schweren Menschenrechtsverletzungen in Deutschland oder der EU unternehmen kann. Der Weg ist oft lang und kompliziert, aber es ist wichtig, für Gerechtigkeit und die Einhaltung der Menschenrechte zu kämpfen.

Schritt 1: Dokumentation der Vorfälle
  • Beweissammlung: Sammle so viele Beweise wie möglich: Fotos und Videos idealerweise mit Zeitstempel, medizinische Berichte, Zeugenaussagen usw.
  • Foltertagebuch: Führe ein detailliertes Tagebuch der Vorfälle, einschließlich Datum, Uhrzeit und beteiligten Personen.
  • Medizinische Berichte: Lasse alle Verletzungen von einem Arzt dokumentieren. Frage nach einer Kopie des Berichts. Ärztliche Atteste können als Beweismittel dienen.
  • Zeugenaussagen: Wenn es Zeugen gibt, bitte sie, ihre Beobachtungen schriftlich festzuhalten.
Schritt 2: Kontakt zu Organisationen
  • Erste Kontaktaufnahme: Schreibe eine detaillierte E-Mail oder einen Brief an Organisationen und füge alle gesammelten Beweise bei. Kontaktiere Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International, Human Rights Watch, ECCHR oder lokale NGOs, um den Fall zu melden und rechtliche Schritte einzuleiten.
  • Folgegespräche: Halte den Kontakt aufrecht und informiere die Organisation über neue Entwicklungen.
  • Menschenrechtsanwälte: Suche nach Anwälten, die auf Menschenrechtsverletzungen spezialisiert sind.
Schritt 3: Anzeige bei der Polizei
  • Vorbereitung: Nimm alle gesammelten Beweise mit zur Polizeistation.
  • Anzeige: Erstatte eine Anzeige. Lasse dir eine Kopie des Berichts geben. Erstatte eine formelle Anzeige bei der Polizei, auch wenn das Risiko besteht, dass sie nicht tätig wird. Dies dient der offiziellen Dokumentation.
Schritt 4: Medizinische Untersuchung
  • Arztbesuch: Suche einen Arzt auf, der Erfahrung mit der Dokumentation von Folter oder Misshandlungen hat.
  • Dokumentation: Lasse dich medizinisch untersuchen und dokumentiere alle Verletzungen und gesundheitlichen Probleme, die durch die Verfolgung entstanden sind.
Schritt 5: Öffentlichkeit
  • Soziale Medien: Veröffentliche deine Geschichte und Beweise auf Plattformen, die dir eine gewisse Anonymität bieten können. Nutze soziale Medien und Journalisten, um die Vorfälle publik zu machen. Öffentlicher Druck kann oft mehr bewirken als rechtliche Schritte.
  • Journalisten: Kontaktiere Journalisten, die bereits über Menschenrechtsverletzungen berichtet haben. Journalisten wie die von der "Süddeutschen Zeitung" oder "Die Zeit" könnten an der Aufdeckung solcher Fälle interessiert sein.
Schritt 6: Rechtliche Schritte
  • Anwalt: Suche einen spezialisierten Anwalt, der Erfahrung im Umgang mit Menschenrechtsverletzungen hat.
  • Gerichtsverfahren: Bereite dich auf ein langwieriges und möglicherweise kostspieliges Verfahren vor.
  • Klage einreichen: Reiche, falls möglich, eine Klage vor nationalen oder internationalen Gerichten ein. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte könnte eine Option sein, wenn nationale Gerichte wie der Bundesgerichtshof versagen.
Schritt 7: Politischer Druck
  • Kontaktaufnahme: Schreibe Briefe oder E-Mails an Abgeordnete oder andere politische Vertreter. Wende dich an Parlamentarier, Abgeordnete oder andere politische Vertreter, insbesondere wenn diese sich für Menschenrechte einsetzen, aber auch weil es deren hochbezahlter Job ist, die Bürgerinteressen zu vertreten und dieser Zielgruppe eine Mehrzahl von Mitarbeitenden zur Verfügung steht.
  • Petitionen: Starte oder unterstütze eine Petition, um politischen Druck aufzubauen.
Schritt 8: Internationale Hilfe
  • Asylantrag: Informiere dich über die Asylverfahren in Ländern, die für ihre Achtung der Menschenrechte bekannt sind. Suche Asyl oder Schutz in einem anderen Land, falls die Bedrohung zu groß wird und keine Besserung in Sicht ist.
  • Flucht: Plane deine Flucht sorgfältig und suche Unterstützung von vertrauenswürdigen Personen oder Organisationen.
Schritt 9: Kontinuierliche Dokumentation
  • Aktualisierung der Beweise: Halte alle weiteren Vorfälle und Entwicklungen fest und aktualisiere deine Dokumentation regelmäßig.. Dies kann für zukünftige rechtliche Schritte entscheidend sein.
Schritt 10: Psychologische Unterstützung
  • Therapie: Suche einen Therapeuten auf, der Erfahrung im Umgang mit Traumata hat.
  • Psychologische Unterstützung: Suche psychologische Hilfe bei spezialisierten Therapeuten, um das Erlebte zu verarbeiten. Menschenrechtsverletzungen haben oft langfristige psychische Auswirkungen.
  • Selbsthilfegruppen: Der Austausch mit anderen Betroffenen in Selbsthilfegruppen kann hilfreich sein.
Der Text bietet eine umfassende Anleitung für Personen, die in Deutschland oder der EU von schweren Menschenrechtsverletzungen betroffen sind. Er skizziert einen mehrstufigen Prozess, der von der Dokumentation der Vorfälle und medizinischen Untersuchungen über die Kontaktaufnahme mit Menschenrechtsorganisationen und rechtlichen Schritten bis hin zu politischem Druck und psychologischer Unterstützung reicht.



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EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
134
Vertiefung Schritt 2: Kontaktiere nationale und internationale Organisationen

In Deutschland und der EU gibt es verschiedene Organisationen und Institutionen, die sich auf die Bekämpfung von Menschenrechtsverletzungen spezialisiert haben.

Deutschland
  • Amnesty International Deutschland: Bietet rechtliche Unterstützung und setzt sich für die Opfer von Menschenrechtsverletzungen ein.
  • Deutsches Institut für Menschenrechte: Arbeitet eng mit der Regierung zusammen und bietet umfangreiche Ressourcen und Beratung.
  • Human Rights Watch Deutschland: Die deutsche Sektion der internationalen NGO Human Rights Watch, die sich weltweit für die Einhaltung der Menschenrechte einsetzt.
  • Weißer Ring: Eine Organisation, die sich auf die Unterstützung von Opfern von Kriminalität und Gewalt spezialisiert hat, einschließlich Menschenrechtsverletzungen.
  • Internationale Liga für Menschenrechte: Eine der ältesten Menschenrechtsorganisationen in Deutschland, die sich für die Wahrung der Menschenrechte im In- und Ausland einsetzt.
  • Reporters Without Borders Deutschland: Diese Organisation setzt sich für die Pressefreiheit ein, die als ein grundlegendes Menschenrecht gilt.
  • Antidiskriminierungsstelle des Bundes: Eine staatliche Institution, die sich gegen Diskriminierung und für Gleichbehandlung einsetzt, einschließlich Fällen, die Menschenrechtsverletzungen darstellen könnten.
  • Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN): Diese Organisation fördert die Ziele und Prinzipien der Vereinten Nationen, einschließlich der Menschenrechte.
  • Medico International: Diese Organisation konzentriert sich auf das Recht auf Gesundheit als ein Menschenrecht und arbeitet oft in Krisengebieten.
  • Amadeu Antonio Stiftung: Spezialisiert auf die Bekämpfung von Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus, Themen, die oft mit Menschenrechtsverletzungen verknüpft sind.
Diese Organisationen bieten unterschiedliche Dienstleistungen und Ressourcen an, von rechtlicher Unterstützung bis hin zu Bildungs- und Aufklärungsarbeit, und können wichtige Partner im Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen sein.

EU-weit
  • European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR): Bietet rechtliche Unterstützung für Fälle von schweren Menschenrechtsverletzungen.
  • Human Rights Watch EU: Überwacht Menschenrechtsverletzungen in der EU und bietet umfangreiche Ressourcen.
  • FRA – Europäische Union für Grundrechte: Bietet rechtliche Beratung und Unterstützung auf EU-Ebene.

Vertiefung Schritt 5: Vierte Gewalt: Medien und die Presse

Die Medien spielen natürlich eine entscheidende Rolle bei der Aufdeckung von Menschenrechtsverletzungen und können erheblichen Druck auf die Verantwortlichen ausüben. Hier sind einige Medienorganisationen in Deutschland und der EU, die für solche Themen sensibilisiert sind:

Deutschland
  • Der Spiegel: Eines der führenden Nachrichtenmagazine in Deutschland, bekannt für investigative Berichterstattung.
  • Die Tageszeitung (taz): Oft engagiert in sozialen und politischen Themen, einschließlich Menschenrechtsverletzungen.
  • Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ): Eine der angesehensten Tageszeitungen in Deutschland.
  • ARD und ZDF: Die öffentlich-rechtlichen Sender haben spezielle Formate und Magazine, die sich mit schwerwiegenden Themen wie Menschenrechtsverletzungen befassen.
  • Deutschlandfunk: Bietet tiefgründige Analysen und Interviews zu aktuellen Themen, einschließlich Menschenrechten.
  • Kontaktiere investigative Youtube-Channel und Influencer/innen, da sie oft eine große Reichweite haben, interaktiv sind, Inhalte geteilt werden können und tendenziell eher ein jüngeres Publikum ansprechen als traditionelle Medien. Influencer und YouTube-Kanäle können eine effektive Ergänzung zu traditionellen Medien sein, insbesondere wenn es darum geht, ein breites Publikum zu erreichen und Druck auf die Verantwortlichen auszuüben.
  • Kontaktiere Experten: Experten, und Professoren sowie Mitarbeitende an Hochschulen können eine wertvolle Ressource sein, insbesondere wenn diese Personen in relevanten Fachgebieten wie Menschenrechten, Rechtswissenschaften, Politikwissenschaften oder Soziologie tätig sind.
Mögliche Anlaufstellen sind:
  • Juristische Fakultäten: Experten für Menschenrechte und internationales Recht.
  • Politik- und Sozialwissenschaftliche Fakultäten: Experten für politische Systeme, Menschenrechte und soziale Bewegungen.
  • Medizinische Fakultäten: Für Fälle von Folter oder Misshandlung können medizinische Experten wertvolle Einsichten bieten.
EU-weit
  • The Guardian: Britische Zeitung, bekannt für ihre investigative Berichterstattung und ihr Engagement für Menschenrechte.
  • Le Monde: Französische Tageszeitung, die international anerkannt ist und sich oft mit Menschenrechtsfragen befasst.
  • El País: Spanische Zeitung, die ebenfalls eine starke Abteilung für investigative Berichterstattung hat.
  • Al Jazeera English: Obwohl nicht EU-basiert, hat dieser Sender eine breite internationale Reichweite und berichtet oft über Menschenrechtsverletzungen.
Spezialisierte Medien
  • Reporters Without Borders: Organisation, die sich auf die Pressefreiheit und Menschenrechte konzentriert.
  • Open Democracy: Online-Plattform, die sich auf Demokratie, Transparenz und Menschenrechte spezialisiert hat.
Diese Medienorganisationen könnten an einer gründlichen Untersuchung von Menschenrechtsverletzungen interessiert sein und können eine wichtige Rolle bei der Sensibilisierung der Öffentlichkeit spielen.

Plattformen und Tools für Bürgerbeteiligung und Dialog zwischen Bürgern (m/w/d) und politischen Entscheidungsträgern
  • Mehr Demokratie e.V.: Diese Organisation setzt sich für direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung ein und bietet verschiedene Tools und Informationen für engagierte Bürger.
  • Change.org: Eine internationale Plattform für Petitionen, die auch in Deutschland sehr aktiv ist. Hier können Bürger eigene Petitionen starten und unterstützen.
  • OpenPetition: Ähnlich wie Change.org, aber mit einem Fokus auf Deutschland und Europa. Hier können Petitionen direkt an Abgeordnete gesendet werden.
  • Abgeordnetenwatch: Könnte als Instrument für die demokratische Teilhabe und im Kontext von Menschenrechten nützlich sein.
  • Politwatch: Ein Verein, der sich für Transparenz in der Politik einsetzt und verschiedene Projekte und Tools bietet.
  • FragDenStaat: Diese Plattform ermöglicht es, Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz an deutsche Behörden zu stellen.
Diese Instrumente bieten verschiedene Möglichkeiten, um politischen Druck auszuüben, die Öffentlichkeit zu informieren und die politische Debatte zu bereichern.

[Ps.: Mir ist persönlich bekannt, dass bereits mehr als 10.000 Rundschreiben versendet worden sind, allein in den vergangenen drei Monaten, auch an UNO, WHO und viele andere, EUROPOL, INTERPOL, einige tausend deutsche Politiker/Innen, alle Polizeien, Gewerkschaften der Polizeien, alle Nachrichtendienste, Justizministerium und viele Mails an das Parlamentarische Kontrollgremium, den Menschenrechtsausschuss des Bundestages, die Behördenchefs persönlich und deren Stellvertreter/innen, Abgeordnete der Landtage sowie (psychiatrisch) zur Schizophrenie und anderer in diesem Zusammenhang relevanter Themen Forschende (Professoren und Mitarbeitende an Lehrstühlen], das Verteidigungsministerium mitsamt der Führungsriege, viele dutzende Agenturen, Anwälte und Medien.

Dieser Beitrag bietet eine umfangreiche Liste von Organisationen, Medien und Plattformen in Deutschland und der EU, die im Bereich der Menschenrechtsverletzungen aktiv sind und als Anlaufstellen für Betroffene dienen können. Er betont die Rolle der Medien und der akademischen Expertise bei der Aufklärung und Bekämpfung von Menschenrechtsverletzungen und stellt verschiedene Tools für die Bürgerbeteiligung vor.
 

Anhänge

  • Rundmail vom 21.8.23.pdf
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  • Rundmail vom 24.8.23.pdf
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  • Anhang 1. Staatlich organisierter Strahlenterror.pdf
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  • Anhang 2. Nachweise.pdf
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