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"For the Love of Spock" - A Documentary Film / Ein Kickstarter-Projekt

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
Der Titel sagt's schon, For the Love of Spock ist eine Dokumentation über Spock, aber auch über Leonard Nimoy. Auf der Kickstarter-Seite steht, worum es in dieser Doku geht:
This film was originally conceived as a tribute to Mr. Spock to help celebrate the 50th anniversary of the original series. Now, with Dad's passing on February 27th, the film will also explore the incredible career and artistry of Leonard Nimoy. But what has become increasingly apparent as I continue to work on this project is that it's also a personal journey.


Although I had initially intended to take a somewhat detached, objective view of the subject matter, more and more people involved in this film have urged me to interject some of my own perspective on what it was like growing up with Mr. Spock in the house, and how Dad's new-found celebrity and meteoric career affected my life.
https://www.kickstarter.com/projects/adamnimoy/for-the-love-of-spock-a-documentary-film
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.870
AW: "For the Love of Spock" - A Documentary Film / Ein Kickstarter-Projekt

Nach interner Diskussion haben wir den Beitrag aus dem Werbeforum hierher verschoben, weil die Sache mutmaßlich auch diskutiert werden soll (und weil der Beitrag dann länger oben bleibt).

Jäger, Mod
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: "For the Love of Spock" - A Documentary Film / Ein Kickstarter-Projekt

Ich vermute eher, dass dieser Thread noch weniger Interesse innerhalb der Forengemeinde weckt als der DeviantArt-Thread. Vermutlich zu wenig Religion oder Wahnsinniges oder Trolliges oder Politik. Nicht schlimm. Danke trotzdem, Jäger.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: "For the Love of Spock" - A Documentary Film / Ein Kickstarter-Projekt

Ich denke mal das ganze dient eher den Mythos Leonard Nimoy am Leben zu halten. Ich habe keine Ahnung was vom Vermögen Nimoys übrigeblieben ist aber ich schätze es mal auf einen mittleren 2 stelligen Millionen Betrag. Da sollte eigentlich genug übrig geblieben sein um einen Film zu finanzieren.
 

dimwit

Geheimer Meister
7. März 2015
401
AW: "For the Love of Spock" - A Documentary Film / Ein Kickstarter-Projekt

Ich vermute eher, dass dieser Thread noch weniger Interesse innerhalb der Forengemeinde weckt als der DeviantArt-Thread. Vermutlich zu wenig Religion oder Wahnsinniges oder Trolliges oder Politik. Nicht schlimm.

Ich fürchte, wenn man nicht gerade ein Trekkie ist, kann man nicht allzuviel zu diesem Thread beitragen.

Alle unter 40-50-Jährigen scheiden ebenfalls aus, weil sie Mr. Spock gar nicht mehr kennen dürften.

Ich habe zwar als Kind in den 70ern die Serie gelegentlich sonntags gesehen, wenn ich denn fernsehen durfte, aber, wenn ich ehrlich bin, hatte mich die Serie schon damals nicht vom Hocker gerissen.
Dann schon eher Serien wie Väter der Klamotte, Immer wenn er Pillen nahm, Männerwirtschaft, Paulchen Panther, Bezaubernde Jeannie, Der Seewolf usw..
An Raumschiff Enterprise (unter dem amerikanischen Titel Star Trek wurde die Serie in Deutschland erst Jahre später bekannt) hatten mich schon als Kind die grottenschlechten Studiokulissen "ferner Planetenwelten",
die Pappschiebetüren sowie das alberne Panoptikum grotesk geschminkter extraterrestrischer Lebewesen, die das Raumschiff sonst noch bevölkerten, die aber komischerweise alle irgendwie humanoid aussahen, befremdet und irgendwie gelangweilt.
Den multikulturellen Anspruch und gesellschaftspolitisch großen Wurf, den die Macher der Serie damals revolutionär verfolgt haben mögen, vermochte ich als Kind schlicht nicht wahrzunehmen.
So ging die Sensation damals, eine Farbige (heute würde man pc African American oder Afro-American sagen) nicht als Dienstbotin bzw. unteren Rang, sondern als gleichberechtigten Lieutenant der Sternenflotte auftreten zu lassen, völlig an mir vorbei.
Und an Lt. Uhura fiel mir vor allem ihr sexy Minirock auf, der ihre aufreizend übereinander geschlagenen Beine jedesmal recht in Szene setzte, wenn sie sich auf ihrem Drehstuhl Capt. Kirk mit den neuesten Positionskoordinaten und sorgenvoller Miene zuwandte.

Den grössten Eindruck dürfte Mr. Spock damals noch mit seinem Vulkaniergruß bei uns Kindern hinterlassen haben, der pausenfüllendes Fingerverrenkungsgefummel bis zur Sehnenscheidenentzündung auf Schulhöfen und in Klassenzimmern auslöste.
Und natürlich sein magischer, überraschend aus dem Hinterhalt geführter, Betäubungsgriff in den Nacken des völlig ahnungslosen Opfers, unter dem vor allem, wie sollte es anders sein,
die gepeinigten und gehänselten Aussenseiter (heute würde man Mobbingopfer sagen), die seit je beliebtes Ziel unmotivierter Klassenkeile waren, zu leiden hatten.
Hingegen konnte Spocks messerscharfe Logik und sein atemberaubendes Wissen auf den Gebieten der Mathematik und Physik bei uns, in diesen Fächern für gewöhnlich eher unterbelichteten Gesellen, nicht so recht verfangen.
 
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