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Freihandelsabkommen

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Freihandelsabkommen

Das ist doch wieder ein völlig konstruiertes Problem.
Dann klebt man nen Papper "Biermischgetränk" auf die Flasche und gut is - is ja nicht so als gäbe es sowas in D nicht schon längst.

alternativ, wenn der Bürger nicht checkt, dass das "Fort Worth Brewery Spice Beer (with peach flavor(!)" nicht dem dt. Reinheitsgebot entspricht sollte man das mit der Demokratie und allgemeinem Wahlrecht vielleicht nochmal überdenken.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
AW: Freihandelsabkommen

Es geht nicht um Freihandel. Es geht um Souveränität. Sprich um Freiheit.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Freihandelsabkommen

Weitere Informationen zum Thema - sorry DaMan, von dir kam ja nix, also suche ich selber.

Harsche Kritik: Le monde diplomatique TAFTA - die große Unterwerfung

Auf der offiziellen Seite zur Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) stellt sich das Ganze durchaus etwas freundlicher dar. Allerdings wird halt sehr allgemein geblieben und es wird selten klar gemacht was es im Detail bedeutet. In den FAQ und auch in diesem Dokument wird zwar grundsätzlich erklärt dass es um die sinnvolle Annäherung bei Regularien zu Produktsicherheit etc gehen soll und es wird beteuert dass natürlich niemals der niedrigere Standard siegen wird, aber dass sind halt am Ende erstmal nur Beteuerungen.
Vor allem hier gibt es etliche Dokumente, u.a. Dokumente zu den Verhandlungspositionen der EU.

Das Problem an allen Informationen, sowohl pro als auch contra, ist natürlich, dass man erstens als Laie in vielen Dingen nicht einschätzen kann was bestimmte Aussagen nun genau alles bedeuten, welche Motivationen dahinter stecken und zum anderen die Frage nach der Vertrauenswürdigkeit.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Freihandelsabkommen

[....]Und wenn "Miller light Beer" mit gentechnisc verändertem Weizen hergestellt wird und nun 10 Cent billiger af den freien Markt kommt - wird der Scheiss alleine deshalb gekauft weil er billiger ist.[.....]

Sollte das deine einzige Sorge sein, kommt von hier ein seufzendes `Mitgefühl`.

Es geht doch bei dem Konstrukt nicht um dein `dösiges` Reinheitgebot, es geht um Geld... Viel Geld...

Es geht in erster Hinsicht um...

Freihandelsabkommen: Extrarechte für US-Konzerne | ZEIT ONLINE "Wir fürchten, dass das Handels- und Partnerschaftsabkommen die Chancen von Konzernen, die Bundesrepublik oder gleich die ganze EU vor Schiedsstellen zu verklagen, enorm erleichtert", sagt Franziska Keller. "Amerikanische Unternehmen könnten dann beispielsweise klagen, wenn EU-Umweltgesetze ihre Gewinnaussichten schmälern."

Die sogenannten Schiedsstellen sind natürlich in USA und entscheiden im Geheimen... Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...

Auch wenn die Erfahrung es eigentlich verbietet, kommt nun ein wenig Lesestoff....

http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/P...=pdf,bereich=bmwi2012,sprache=de,rwb=true.pdf Mit dieser Option beschäftigt sich eine gemeinsame Arbeitsgruppe, die so genannte
EU-US High-Level Working Group on Jobs and
Growth
.

Edith sagt:

Freihandelsabkommen - Brüssel will dreiste Milliardenklagen verhindern - Wirtschaft - Süddeutsche.de Der Mann steht ziemlich unter Druck: Seit Monaten attackieren Kritiker den Brüsseler Kommissar Karel De Gucht, der für Europa ein historisches Freihandelsabkommen mit den USA verhandelt.

Der Herr könnte auch Bundeskanzlerin werden... :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Freihandelsabkommen

...wann geht's mal nicht um's Geld, beast...??? (seufz, hat man's, ist man nicht glücklich, hat man's nicht - ist das auch Mist....)
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Freihandelsabkommen

Geld macht nicht glücklich, beruhigt aber ungemein.:zwinker:

OK, dass die USA einen genmanipulierten Fuß nach Europa rein bekommen wollen, ist mir klar, aber welche Vorteile hätte Europa von so einem Abkommen(zumal den Deutschen ja vorgeworfen wird, dass sie sowieso zu viel exportieren)?
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Freihandelsabkommen

Tja - das frag' ich mich auch.... Bekanntlich haben "andere Mütter auch nette Töchter..." und die Industrienationen sind allesamt in der Lage hochwertige Industrieerzeugnisse zu liefern. Die Zeiten in denen "Made in Western Gemany" ein herausragendes Qualitätsmerkmal war - sind weitestgehend vorbei....., Spanier, Italiener, Franzosen, Engländer usw können ebenfalls hochwertige Qualitäten "abliefern" (sogar die Inder, Südafrikaner, Chinesen, Russen und natürlich die Ami's selbst können das....).
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Freihandelsabkommen

[....]Spanier, Italiener, Franzosen, Engländer usw können ebenfalls hochwertige Qualitäten "abliefern" (sogar die Inder, Südafrikaner, Chinesen, Russen und natürlich die Ami's selbst können das....).

Bemerkenswert, wieviele Völker du so aufzählen kannst... :top:

Aber Quellen lesen scheint nicht so das deine zu sein, oder?

Da mir dieses Phänomen aber nicht nur bei dir bekannt war, habe ich ja auch schon das gefettete in meinen Versuch eingebaut...

[......]Die sogenannten Schiedsstellen sind natürlich in USA und entscheiden im Geheimen... Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...

Auch wenn die Erfahrung es eigentlich verbietet, kommt nun ein wenig Lesestoff....[.....]

Viminal hatte vor mir auch schon auf die Problematik hingewiesen. Ich packs nochmal rein ins Bündel.

Le Monde diplomatique, deutsche Ausgabe Weil die global operierenden US-Konzerne eine ähnliches Partnerschaftsabkommen für den pazifischen Raum (Trans-Pacific Partnership oder TPP) anstreben, würden wir auf ein System zusteuern, das die Herrschaft der mächtigsten Kapitalgruppen über den Großteil der Welt zementiert und juristisch absichert. Denn auch andere Staaten wären gezwungen, bei der TTIP oder der TPP anzudocken.
Fettung durch mich...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Freihandelsabkommen

diese Kapital gehört aber nicht einer Einzelperson/-Gruppe
oder ist an ein einziges Land gebunden.
Diese Kapitalgruppen finanzieren sich schon jetzt international und sind
global ausgerichtet.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Freihandelsabkommen

Bemerkenswert, wieviele Völker du so aufzählen kannst... :top:

Aber Quellen lesen scheint nicht so das deine zu sein, oder?

Da mir dieses Phänomen aber nicht nur bei dir bekannt war, habe ich ja auch schon das gefettete in meinen Versuch eingebaut...



Viminal hatte vor mir auch schon auf die Problematik hingewiesen. Ich packs nochmal rein ins Bündel.

Fettung durch mich...

Wie nun? Möchtest Du bezweifeln dass "andere Mütter auch schöne Töchter" haben? Dass Konzerne heutzutage international arbeiten und sich über Völkergrenzen hin weg setzen, ist bekannt . man nennt es verschämt "Globalisierung". Gegen eine faire, gleichberechtigte Globalisierung habe ich auch nix einzuwenden, wohl aber gegen eine Globalisierung in de die Völker untereinander und gegeneinander ausgespielt werden (und, viel schlimmer, sich in der Jagd nach dem nächsten Cent auch noch ausspielen lassen....).
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Freihandelsabkommen

... aber welche Vorteile hätte Europa von so einem Abkommen(zumal den Deutschen ja vorgeworfen wird, dass sie sowieso zu viel exportieren)?
Tja - das frag' ich mich auch....
Ich habe zwischenzeitlich auf der offiziellen Seite rumgelesen und versuche mal in eigenen Worten wiederzugeben was dort als positiv an dem Abkommen gesagt wird. Unter anderem habe ich gefunden:
1. Durch dass Abkommen fallen einige Zölle weg, was für Wirtschaft und Verbraucher auf beiden Seiten vorteilhaft sein soll.
2. Hauptschwerpunkt der ganzen Aktion soll aber sein Hemmnisse anderer Art als Zölle abzubauen, z.B. geht es eben darum Verfahren und Wege zu finden um die unterschiedlichen Standards und "Regulations" (sorry, kenne die deutsche Entsprechung nicht, gemeint sind aber alle Gesetze und Vorschriften die vom Staat gemacht um Produkte und Dienstleistungen zu regeln, also Sicherheitsvorschriften usw.). Dazu werden verschiedene Wege erwogen, u.a.
- gegenseitige Anerkennung. Eigenes, erfundenes Beispiel zur Veranschaulichung des Prinzips: Die USA haben andere Vorschriften zur Zulassung von Lebensmitteln als die EU. Mit gegenseitiger Anerkennung braucht ein Unternehmen nun nicht mehr den Zulassungsprozess in der EU und in der USA durchlaufen, sondern würde mit der EU-Zulassung automatisch auch auf den US-Markt dürfen und umgekehrt
- die Standards und Regulations einfach angleichen dass beide dieselben haben
- Reform von Regulations, so dass diese zwar immer noch unterschiedlich sind aber unnötige Unterschiede abgebaut werden
3. Bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen soll es einfacher für ausländische Unternehmen werden daran teilzunehmen.
4. Als positive Gesamtauswirkungen werden mehr Arbeitsplätze und ein höheres Durchschnittseinkommen für die Menschen genannt. Für die Unternehmen wird mehr mehr Entwicklungspotential, mehr Umsatz, ein größerer Markt, weniger Hemmnisse beim Gang ins Ausland und damit mehr Gewinn versprochen.
5. Als langfristiger Effekt wird eine steigende Bedeutung des US-EU-Handelsraumes in Wirtschaft und Politik genannt, was sich u.a. darin manifestieren könnte dass z.B. durch das Abkommen ermöglichte gemeinsame Produktstandards zum Quasistandard auch für andere Länder werden weil diese eben nur dann noch auf den US-EU-Markt kommen.

Achtung! Dies ist eine Wiedergabe von Vorteilen die auf der offiziellen Seite genannt werden und zwar so wie ich sie verstanden habe. Die Aufzählung ist unvollständig.
Infwiefern dies durch das tatsächliche Abkommen realisiert werden wird, inwiefern die Kritiker Recht haben und ob bzw. welche negativen Auswirkungen entstehen ... dass muss erst noch geklärt werden.

Immerhin wird in allen öffentlichen Verlautbarungen betont, dass es trotz Angleichen der Regulations niemals Verschlechterungen in der Sicherheit von Produkten geben soll und auch dass das Recht zum individuellen regulieren den Mitgliedern des Abkommens nicht genommen werden soll.

Auch gelernt habe ich aber, dass das Abkommen tatsächlich im geheimen verhandelt wird und der Text erst am Ende der Verhandlungen veröffentlicht werden wird. Begründet wird dies damit, dass eine frühere Veröffentlichung die Verhandlungen verkompliziert. Es soll jedoch zwischen Veröffentlichung und Verabschiedung durch Europäischen Rat und Europaparlament genügend Zeit geben um das Abkommen zu lesen und prüfen.
Während der Verhandlungen gibt es lediglich Pressekonferenzen und Konferenzen mit Stakeholdern (Vertreter der Wirtschaft, verschiedene Verbände und Organisationen). Da wird dann relativ vage erzählt was so erreicht wurde und die Stakeholder können Wünsche usw. äußern.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Freihandelsabkommen

Eine Art DIN-Norm für die Welt Viminal? Natürflich hätte das Vorteile - aber dafür braucht man kein Freihandelsabkommen.....
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Freihandelsabkommen

Nein, es geht weniger um die Normen - obwohl auch diese diskutiert werden - sondern mehr um solche Dinge wie Zulassungsverfahren. Beispiel: Um ein Auto in Deutschland verkaufen zu dürfen, muss der Hersteller meinetwegen (ist jetzt frei erfunden) drei Crashtests unter den und den Bedingungen durchführen und gegenüber der und der amtlichen Stelle so und so dokumentieren. In den USA müsste der Hersteller momentan wiederum ein Zulassungsverfahren durchlaufen, dass aber andere Tests und Dokumente verlangt.
Werden die Zulassungsverfahren vereinheitlicht und gilt das Ergebnis in Deutschland und den USA, braucht der Hersteller nur noch ein Zulassungsverfahren durchlaufen statt zwei.
Dass ist laut offizieller Website wohl eine der Ideen hinter dem Abkommen. Dafür braucht es schon ein Abkommen und dass es auf dieser Ebene ausgehandelt wird, soll wohl ersparen dass jedes EU-Land einzeln mit den nordamerikanischen Ländern die Sache aushandeln muss.

Ich persönlich heiße die Idee prinzipiell für gut, bin aber weiterhin skeptisch ob dies alles ist bzw. ob dies überhaupt erreicht wird und ob nicht noch ganz andere Dinge drin stehen.
Dass der Investorenschutz (das ist die Sache mit den Schadensersatzklagen) enthalten ist, ist ja kein Geheimnis und wird auch nicht dementiert. Im Gegensatz zu den Kritikern meinen die Befürworter aber dass dies nur in Ausnahmefällen greift und keine Gefahr besteht dass dies mißbraucht wird.

Ich bin derzeit auf dem Stand, dass die Verhandlungen durchaus weitergeführt werden sollten - aber die Völker aller beteiligten Länder nach Veröffentlichung dass Dokument äußerst genau prüfen und dessen Auswirkungen diskutieren sollten bevor es tatsächlich verabschiedet wird. Und wenn es zur Verabschiedung kommt vielleicht mit einer Probezeit bzw. mit von vornherein klar festgelegten Möglichkeiten des Ausstiegs.
Denn ehrlich gesagt ist die Diskussion in weiten Teilen reine Spekulation solange nicht der eigentliche Abkommenstext vorliegt - und der ist ja noch in Entwicklung.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Freihandelsabkommen

...um bei dem Beispiel des Autos zu bleiben - da geht's sehr wohl um einheitliche Normen... Ein in den USA hergestellter Ford oder Chrysler hat z.B. für den us-amerikanischen Markt rote Blinker - bei uns sind se gelb... Die USA hat eine Kennziffer für Lichtstreuscheiben, bei uns und in Österreich ist es eine Kennziffer und ein sogenanntes Wellenzeichen. Amerikanische Orginalbremsbeläge sind in de Mischung "weicher" (höherer Russanteil) und der deutsche, österreichische und polnische TV glaubt - beweislos - dass die deswegen nicht so gute Bremswirkung haben".(...komischerweise passieren bei den Amis auch - gemessen auf den Durchschnitt . nicht mehr Auffahrunfälle als bei den deutschen Autos....). Das alles lässt sich ohne Freihandelsabkommen regen....
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Freihandelsabkommen

Um das mal klar zu stellen: Ich widerspreche dir nicht, sondern habe nur dargelegt was offiziell gesagt wird.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Freihandelsabkommen

...das hab' ich auch so verstanden, Viminal. Mir geht's darum die Absurdität dieses Unterfangens aufzuzeigen....

Wenn man Zollschranken kippen will - sollte man das gegenüber den Produkten der sogenannten "Dritten Welt" machen.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Freihandelsabkommen

Ein offenes Loch in der Gemeinde hat mir das folgende zukommen lassen, aber lest selbst...

Dieses Dokument enthält als RESTREINT EU/EU RESTRICTED eingestufte Informationen, deren unbefugte Weitergabe für die Interessen der Europäischen Union oder eines oder mehrerer ihrer Mitgliedstaaten nachteilig sein könnte. Alle Adressaten werden daher ersucht, dieses Dokument mit der besonderen Sorgfalt zu behandeln, die gemäß den Sicherheitsvorschriften des Rates für als RESTREINT UE/EU RESTRICTED eingestufte Dokumente erforderlich ist.

weiterlesen...
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Freihandelsabkommen

Thx, beast!
Mir ist nix anderes eingefallen, als diese Side bei FB rein zu stellen mit der Bitte um teilen.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.395
AW: Freihandelsabkommen

Earlier this week, the European Commission 'released' very heavily redacted documents (see PDFs below) concerning their contacts with the tobacco industry on EU trade negotiations, including the ongoing EU-Japan and EU-US trade talks (TTIP). In all four documents (correspondence with and minutes of meetings with tobacco lobbyists) virtually all the content is removed (blacked out) including the names of all tobacco lobbyists and Commission officials involved.
Black-out on tobacco's access to EU trade talks an eerie indication of TTIP threat | Corporate Europe Observatory

da fragt man sich doch, wozu die überhaupt etwas 'veröffentlichen' ? reine farce...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Verfasser Titel Forum Antworten Datum
Sailess Europa und USA Freihandelsabkommen 2014 Zeitgeschehen, Politik und Gesellschaft 212

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