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Gedankengänge zu 2012

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Gedankengänge zu 2012

Das ist eine Kometenbahn, Schlaumeier. Und dein Post ist wieder nur Werbung für deine unsägliche Website.
 
Zuletzt bearbeitet:

Imponierpenis

Geselle
28. Juni 2011
44
AW: Gedankengänge zu 2012

Die Erde hat die jüngsten Weltuntergänge ganz gut überstanden und wird auch diesen überstehen. Sorgen muß man sich nicht um die Welt machen, sondern um die Geldbörse der Dummköpfe, die auf solchen offenkundig zu Profitzwecken gewisser „Theoretiker“ gemachten Unsinn hereinfallen.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Gedankengänge zu 2012

Hier, der Typ mit der "Blockflöte" hat den Unsinn verzapft : Das Jahr 2012
Ohne Argüelles würde sich fast kein Mensch für diesen ollen Mayakalender interessieren.

Alle reden von 2012 und er sahnt dabei ordentlich ab...

Gruss Grubi
 

Loewenprophet

Lehrling
26. September 2011
1
Erkennet Erleuchtung

Der Tod mindert den Schmerz der Gegenwart

Die Zukunft hat erklärt den Löwen zum Propheten


Link gelöscht. Reklame bitte in den Reklamethread! Jg, Mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Gedankengänge zu 2012

@Loewenprohet,

ich weiss ja nicht was Du genommen hast,

aber es muss wohl in Richtung !Aufpunsch! etc gehen.

Habe Dir die Gelegenheit gegeben, Dich bei mir zu "outen" oder zu erklären,

nichts dergleichen hast Du gemacht.

Auch das DICH die Zukunft bestimmt, ist wohl ein bischen zu HOCH gegriffen.

Deine "anonymen" Prophezeiungen kommen so gesehen aus dem Dunkeln heraus,

und das ist schon ein schlechter Anfang.

Is nichts persönliches,

aber Deine Posts sind für mich ohne Bedeutung....

Richtig ist, das im Jahr 2012 ein 11jähriger Sonnenzyklus endet,

mit heftigen Sonnenstürmen,

und das kann zu einem kompletten Ausfall zu allem was mit Microchips zu tun hat, kommen

und das ist ja einiges.

Der Polsprung spielt da auch eine Rolle.

Ich hoffe Löwen können lange schwimmen........
 

Doschka

Lehrling
5. November 2011
1
AW: Gedankengänge zu 2012

Hallo Freunde,
ich wollte nur mal meinen Senf zu diesem Thema dazugeben:
-Also,der Maya-Kalender endete schon einige Male,das war damals kein Weltuntergang und wird auch diesmal keiner sein.
-Denkt doch bitte mal an die "Jahr 2000 Hysterie".Das war im Grunde genau dasselbe,außer das es damals keinen Film drüber gab,der die Panik noch geschürt hätte.Oder die totale Sonnenfinsternis 1999,hatte da nicht auch der gute Nostradamus unter anderem den Weltuntergang vorhergesagt.
-Wie soll die Welt denn bitte untergehen?Es müssten schon einige Katastrophen passieren,das wirklich die ganze Menschheit untergehen würde.Zum Beispiel hätte ein Ausbruch des Yellowstone zwar Auswirkungen auf die ganze Welt,aber die Menschheit würde überleben.

Ach und an alle die wirklich daran glauben das was passiert,bereitet ihr euch denn auch anständig vor?


Gruß Doschka
 

BigNutCruncher

Geselle
26. April 2010
37
AW: Gedankengänge zu 2012

der Maya Kalender wird wieder in seiner Ausgangsposition sein und von vorne anfangen zu zählen...

Muss ein Auto zwangsläufig Kaputt/Tot sein weil der Kilometerzähler bei 999.999 km angekommen sein...??? NEIN... der Zähler beginnt bei 000.000

wenn die Mayas 1-2 Rädchen mehr in ihrem Kalender eingebaut hätten... würde der länger laufen...
 

VAuf4991

Lehrling
6. November 2011
2
AW: Gedankengänge zu 2012

Dass beste, was wir bis zum 21.12.2012 machen können, ist abwarten und Tee trinken :-D
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Gedankengänge zu 2012

Ich sehe es eigentlich wie BigNutCruncher.

Interessant wäre imo trotzdem zu überlegen was hätte passieren müssen oder sollen damit die Mayas einen Weltuntergang welcher Art auch immer (Komet, Gammablitz etc.) vorhersagen könnten.

Entweder die Mayas hatten vor über 2000 Jahren fortschrittlichere Technik als wir vermutet haben, oder Besuch von Außerirdischen die sie gewarnt haben.

Wenn sie fortschrittlichere Technik hatten wäre spannend zu wissen was z.B. in 2000 Jahren noch von unserer aktuellen Technik übrig wäre. Ist bereits alles zu Staub zerfallen oder könnte man noch Reste erkennen? Wäre es theoretisch denkbar daß Mayas Computer in der Art hatten wie wir heute? Diese wurden aber von anderen Völkern zerstört wurden weil es für sie Teufelszeug hielten?

2500 Jahre ist schon eine sehr lange Zeit, man bedenke das es gerade mal 50 Jahre gedauert hat um Computer die 1+1 zusammenzählen konnten auf die heutige Technik zu bringen.

Wäre es also nicht denkbar das man vor 2000 Jahre ähnliche Technik hatte, die wieder zerstört wurde? Lebten vor 2000 Jahren vielleicht schon einige Milliarden Menschen auf der Erde, die dann aber durch eine gigantische Naturkatastrophe alle getötet werden. Man denke an die biblische Sintflut.

Von den Mayas haben evtl. nur noch wenige überlebt die danach den Maya Kalender erschaffen haben um das Datum des nächsten Kometen Besuches festzuhalten.

Oder haben Außerirdische die Mayas gewarnt, fragt sich nur wieso sie das tausende Jahre vorher schon gemacht haben? Was hätte das damals den Mayas bringen sollen?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.321
AW: Gedankengänge zu 2012

Computer bei den Mayas?

Ich glaube, da ist ein kleiner Denkfehler, wenn man nur an die weniger als 50 Jahre denkt, die es brauchte, die ersten Computer zu seiner heutigen Form und Leistungsfähigkeit weiter zu entwickeln. Man kann ja keinen Computer aus einem Stück Holz schnitzen. Um auch nur einen primitiven Computer zu bauen, braucht ein bereits technisiertes Umfeld mit einer ganzen Menge weiterer Technologien, die nicht nur erst erarbeitet werden müssen, sondern auch ganz anders genutzt werden.

Wenn man den "Stammbaum der Technologien", die der Computer nutzt, zurück verfolgt, kommt man wieder unweigerlich bei der Dampfmaschine und dem ersten Elektromotor vorbei und landet bei den Froschschenkelexperimenten eines Luigi Galvani 1780. Und die meisten dieser Technologien waren ja keine sonst nutzlosen Zwischensufen auf dem Weg zum Computer. Nehmen wir als Beispiel die Dampfmaschine, die die industrielle Revolution und die Eisenbahn ermöglichte, die wirklich unübersehbare Spuren hinterlassen haben.

Mag sein, dass man einen Computer auch ganz anders bauen könnte, als wir das tun, aber dass eine Zivilisation nur einen Computer hervorbringt und ansonsten keine weitere fortschrittliche Technologie - da zähle ich jetzt mal das Errichten toller Gebäude nicht dazu -, ist kaum vorstellbar.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Gedankengänge zu 2012

Es ist ausserdem so, dass um ca. 1500 herrum, die Spanier Kontakt zu den Maya hatten und das auch ganz gut dokumentiert wurde.
Man traf nicht auf die heute, von diversen Märchenonkels verklärt dargestellte Hochkultur, die nur aus technisch und spirituell weit entwickelten Supermenschen bestanden.

Die Kultur war bereits dabei zusammenzuklappen und die Kolonisationsbemühungen der Spanier trugen ihr Übriges dazu bei.
Die Maya waren bestimmt geniale Baumeister, ihre Bewässerungsanlagen waren gut durchdacht, aber man muss ihnen keine Computer und auch keine Antigravitationsgeräte andichten um ihre Leistung völlig überzogen herrauszustellen.

Sie haben keine Zukunftsprognosen für irgendwas errechnet und waren auch nicht auf höheren Schwingungsebenen unterwegs.
Sie haben Menschen geopfert damit am nächsten Tag noch die Sonne aufgeht und auch sonst keine religiösen Wahnsinnsideen ausgelassen.

Gruss Grubi
 

Crest

Geselle
8. November 2011
7
Es soll ja auch unter den primitiven Einsteins gegeben haben! Und ich denke, die Mayas, die Ägypter usw., die hatten einen Riesen Vorteil uns gegenüber: ( Ihr denkt vielleicht, die hatten die grauen Außerirdischen an ihrer Seite ) - falsch!!!
die hatten einfach weniger Bürokratie! Kein Patentamt, keine GEMA, - also keine Kulturbremsen!
Da hatte einfach einer eine Idee! Und die wurde im Volksverbund umgesetzt. Und weil das ganze mit ungeheurem Muskelaufwand betrieben wurde, wurden die Leute halt motiviert. - und das geht wie mein Vorgänger schon nett formuliert hat. Arbeiten oder Kopf ab.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.321
AW: Gedankengänge zu 2012

Interessante These. Wieder was gelernt.

Ich hätte jetzt glatt gedacht, dass Patentamt und GEMA das Ideen klauen und nicht das Ideen haben behindern ... was für Ideen hat denn z.B. das Patentamt bei Dir bis jetzt verhindert? Und die technische / kulturelle Stagnation in den letzten 100 bis 150 Jahren bei uns im Vergleich zum galoppierenden Fortschritt, wie es ihn nach Deinen Worten z.B. bei den Ägyptern gegeben haben muss, ist mir bisher auch nicht so richtig bewusst geworden.

Ich wäre auch davon ausgegangen, dass so ein Einstein unter den Primitiven vor lauter Arbeiten, sonst Kopf ab für eine winzig kleine feudale Oberschicht voll ausgelastet war und folglich gar keine Gelegenheit hatte, irgendwelche Ideen zu entwickeln, geschweige denn umzusetzen.
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Gedankengänge zu 2012

hochkultur is ja nett ausgedrückt

geniale baumeister lass ich gelten, aber deswegen die mayas als hochkultur zu bezeichnen?

mein kumpel ist auch maurer aber mit kultur hat der mal garnichts zu tun

für mich sind die mayas teilweise schon vollspacken gewesen

wenn solche völker sich nervengifte in ihren ritualen reinziehen bis zum erbrechen, müssen wir uns nicht wundern das die damals ne menge visionen hatten


grüßchen
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Gedankengänge zu 2012

Nur einen Computer zu erfinden und sonst nichts wäre sicher utopisch.

Das Treffen mit den Spaniern ist gerade mal vor 500 Jahren passiert, also kann in den 2000 Jahren davor alles mögliche passiert sein. Kann ja auch sein die Mayas haben schon vor 4000 Jahren oder noch früher existiert.

Und da wäre genügend Zeit gewesen dazwischen diverse technologische Zwischenschritte zu erfinden die dazu geführt haben das man einen Computer entwickeln kann. Dampfmaschine könnten sie durchaus erfunden haben. Davon wäre nach 500 Jahren nichts mehr übrig. Sie müssen nicht alles genauso wie wir erfunden haben. Evtl. waren sie so schlau die Atomkraft zu überspringen und haben andere Methoden gehabt Energie zu erzeugen die wir noch nicht mal kennen.

Und es muß ja auch nicht am gleichen Ort gewesen sein an dem die primitiven Völker gelebt haben. Vielleicht wars ein Volk das etwas abtrünniger gelebt hat und deren Tagesablauf nicht darin bestand sich gegenseitig zu foltern und den Schädel einzuschlagen, sondern Wissenschaft.

Man weiß ja auch nicht was früher an Dingen vom Menschen selbst wieder vernichtet wurde. Alles was wir herstellen können wir z.B. auch wieder nahezu komplett vernichten. Durch Recycling werden Geräte in ihre Bestandteile zerlegt und neu verarbeitet.

Ich finds merkwürdig das ungefähr 1900 rum auf einen Schlag die Technologie einen gigantischen Sprung gemacht hat. Was haben die Deppen die 20.000 Jahre davor gemacht :)

Natürlich ist es das wahrscheinlichste das die Mayas keinerlei Art von moderner Technologie hatte, das steht sowieso außer Frage, aber es geht ja darum ob das theoretisch sein könnte. Und wenn nicht, wieso es völlig ausgeschlossen wäre?
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Gedankengänge zu 2012

Aragon70 schrieb:
Ich finds merkwürdig das ungefähr 1900 rum auf einen Schlag die Technologie einen gigantischen Sprung gemacht hat. Was haben die Deppen die 20.000 Jahre davor gemach

Nun ja, ich denke das die Industrialisierung + Vernetzung der Welt zuerst durch Funktelegraphie und wenig später erweitert durch Sprechfunk, dann die ersten Radiosender die Welt Informierter gemacht haben.
Das hat wohl wie ein Afterburner auf die Gesellschaftspolitische und Technologische Entwicklung gewirkt.

Der Ausbruch des Krakatau war wohl das erste Globale Medienereignis.

Ja und die Mayas, die hatten offensichtlich ein sehr ausgeklügeltes und auch ein sehr kompliziertes Schriftsystem. Man darf durchaus vermuten, das diese Kultur schon mehrere tausend jahre vor Christus existierte.
Ich gehe davon aus , das man wohl noch den einen oder anderen aufschlußreichen Fund machen wird, irgendwo im Dschungel Mittelamerikas.
 
F

Ferris Peter

Gast
AW: Gedankengänge zu 2012

Was ich mich immer wieder frage ist, warum man den Mayas eine so hohe Intelligenz nachsagt. Sie waren sicher große Baumeister ihrer Zeit und auch Astronomisch interessiert vielleicht sogar mathematisch weit gebildet und was die Kunst angeht...........sicher auch da waren die Mayas z.B in der Goldverarbeitung sehr begabt, also kannten sie auch das Schmelzen von Metallen.
Aber warum zum Geier ist eine solche Kultur nicht in der Lage Waffen aus Eisen oder sogar Stahl herzustellen um sich zu verteidigen.
Ihre Steinkeulen und Obsidianschwerter waren nicht gerade sehr fortschrittlich.
 

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