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Geheimbunde im allgemeinen

tommuh

Geselle
28. Mai 2008
37
Sorry wusste nicht wo ich mich einklinken sollte da ich nicht so 100%ig mit der Materie vertraut bin aber in den letzten Tagen ist mir immer wieder dieses Thema über den Weg gelaufen so das ich mich zwar zuerst wiederwillig jedoch dann echt reingestürzt habe! Wie ich oben erwähnt habe stehe ich der Sache doch eher skeptisch gegenüber jedoch könnte auch durchaus etwas wahres dran sein!
Meine eigene Theorie irgendwo (höchstwahrscheinlich Amerika USA)gibt es meiner Meinung nach eine Art Lobby von Mächtigen die das Land nach ihren willen formen! Das geht von der Gründerzeit über den zweiten Weltkrieg zum 9/11 bis heute! Ich glaube das diese Lobby(nennen wir sie mal (die Mächtigen) die Erben der Gründerväter sind die zugleich auch meist Erben der Gründer der heutigen Großkonzerne sind wo auch die Bushfamilie immer wieder zum vorsein kommt!Ob die Präsidenten jetzt alle involviert sind oder ob sie einfach nur Handpuppen dieser Leute sind entzieht sich meiner Vorstellungskraft .
Mich würden zu diesem Thema andere Meinungen interessieren. Stehe ich alleine mit meiner Ansicht oder teilen diese noch andere! Es war doch schon immer so das nur ein kleiner Teil der Menschen in der Welt den großteil der Macht besitzen! Könnte es also sein das diese Lobby wirklich existiert und die Regierungen dieser Welt nach ihren Willen formt und kontrolliert nur um den Vorstellungen einiger weniger zu entsprechen?
Vielleicht haben diese ja sogar nicht nur böse oder eigennützige Ansichten jedoch welcher Mensch der soviel Macht besitzen würde wäre freiwillig bereit uneigennützig zu handeln , denn wie ist das Speichwort doch "Von nichts kommt nichts"
Ich hoffe ihr versteht es halbwegs wie ich das meine , ich will jetzt nicht die Freimaurer , Illuminaten oder sonstige erfundene Geheimbunde dort reininterpretieren .

MfG tommuh
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Gehaimbunde im allgemeinen

zunächst weder Freimaurer noch Illuminaten sind Erfindungen per se. Freimaurer allerdings fallen wohl kaum unter den Begriff "Geheimbund" und die nachweisbaren Illuminaten wurden bereits vor geraumer Zeit aufgelöst. Ansonsten stehst Du mit Deiner Meinung nicht ganz alleine dar, aber es wird Dir noch viel Freude bereiten diese Meinung auf etwas fundiertere Füsse zu stellen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Gehaimbunde im allgemeinen

Hallo 20-1-30-40,
zunächst weder Freimaurer noch Illuminaten sind Erfindungen per se.
Das kann ich bestätigen.
Freimaurer allerdings fallen wohl kaum unter den Begriff "Geheimbund" und die nachweisbaren Illuminaten wurden bereits vor geraumer Zeit aufgelöst.
Auch das ist meiner Meinung nach korrekt.
Ansonsten stehst Du mit Deiner Meinung nicht ganz alleine dar, aber es wird Dir noch viel Freude bereiten diese Meinung auf etwas fundiertere Füsse zu stellen.
Jo ein eventuell jahrelanges Unterfangen, weil das wahnsinnig komplex ist.

LG.Sche:read:
 

tommuh

Geselle
28. Mai 2008
37
AW: Gehaimbunde im allgemeinen

Ok mag sein , die Tempelritter gab es wirklich aber die waren nicht wirklich geheim , die Freimaurer gibt oder gab es auch ohne Zweifel aber ich meine jetzt keinen Bund oder Lobby die von Philosophen oder Kirchenrechtlern gegründet wurden!Denn mal Spaß beiseite die Kirche hat ihre Machtstellung zum großteil verloren! Meiner Meinung nach könnten das heute nur noch wenige Leute sein die wohl unter den Superreichen ansässig sind und von Terror , Krieg und schüren von Hass profitieren können !
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Gehaimbunde im allgemeinen

Die Kirche hat Ihre Macht verloren? Wo in Deutschland? Mag sein? In den USA? Hahaha schonmal was vom Bibelbelt gehört? In Süd Amerika? Wohl kaum! Also nö, die Kirche hat Ihre Macht nicht verloren.
 

speechmaster

Geheimer Meister
14. Juli 2008
137
AW: Gehaimbunde im allgemeinen

13 Geheimgesellschaften - Kapitel 13 Der Opiumhandel der englischen Königsfamilie im 18. Jahrhundert

DER OPIUMHANDEL DER ENGLISCHEN KONIGSFAMILIE IM 18. JAHRHUNDERT
Bevor wir uns näher mit England befassen, müssen zuerst ein paar Begriffe geklärt werden.
Die »QUEEN« ist das Oberhaupt der englischen Königsfamilie mit dem britischen Kolonialreich, mit London als Hauptstadt, das von einem Premierminister und einem Kabinett enger Berater regiert wird.
In London gibt es jedoch, wie in Rom den Vatikan, einen separaten, unabhängigen Staat, die »CITY«. Die »City«, die als die reichste Quadratmeile der Welt bezeichnet wird, nimmt im Herzen Londons 2,7 Quadratkilometer ein. Sie wird mit zirka 4,600 Einwohnern und 500,000 Arbeitsplätzen angegeben. Die Regierung der »CITY« ist die »KRONE«, die aus 13 Männern besteht und den König der »City«, den »LORD MAYOR« über sich bat. Hier befinden sich Englands reichste und mächtigste Wirtschaftsinstitutionen, wie die von Rothschild kontrollierte »Bank von England« die Lloyd's of London, die Londoner Aktienbörse, die Büros führender internationalen Handelskonzerne, sowie die »Fleet Street«, das Herzstück der Zeitungs- und Verlagswelt. Die »City« gehört nicht zu England. Sie untersteht weder dem Monarchen, noch der Regierung des britischen Parlaments. Die »City« ist die wahre Regierung Englands, da die Queen wie auch der englischen Premierminister dem »Lord Mayor« unterstehen und auf ihn hören. Die Fassade des Premierministers und des Kabinetts bemüht sich angestrengt, den Eindruck zu erwecken, sie würden bestimmen, was gespielt wird, während sie in Wirklichkeit bloße Marionetten der »City« sind.
Begibt sich die QUEEN auf einen Besuch in die CITY, wird sie vom LORD MAYOR an der »Temple Bar«, dem symbolischen Tor der Stadt, abgeholt. Sie verneigt sich und bittet um Erlaubnis, seinen privaten, souveränen Staat betreten zu dürfen. Er gewährt ihr den Eintritt, indem er ihr das Staatsschwert überreicht. Bei solchen Staatsbesuchen überstrahlt der LORD MAYOR in seiner Robe und Kette die auf einfache »Dienstkleidung« beschränkte königliche Gesellschaft. Daraufhin geleitet er die Queen, die zwei Schritte hinter ihm geht, durch die Stadt.
Die Gründung der »Bank von England« kam, wie wir vorher kurz betrachteten, durch William Paterson zustande, der ein »City-Agent« war. Nach den Ausführungen von Des Griffin wird die CITY durch das Rothschild-Imperium kontrolliert.
Um Mißverständnisse zu vermeiden, müssen wir erkennen, daß es in Großbritannien zwei getrennt agierende Imperien gab. Das eine war das britische Kolonialreich unter der Königsfamilie, das andere das Imperium der Krone. Alle Kolonien mit weißer Bevölkerung (Südafrika, Australien, Neuseeland und Kanada) unterstanden der Autorität der englischen Regierung. Sämtliche anderen Kolonien (Indien, Aegypten, Bermuda, Malta, Singapur, Hong Kong, Gibraltar und die Kolonien in Zentralafrika) waren jedoch Privateigentum der Krone, sogenannte Kronkolonien.(49)
Das soll jedoch nicht heißen, daß nicht auch zusammengearbeitet wurde. Während der Ausdehnung der englischen Kolonien machte die britische EAST INDIA MERCHANT COMPANY (BEIMC) ein Riesenvermögen durch den Opiumhandel. Die BEIMC gründete die »Inland Mission,« deren Hauptaufgabe es war, chinesische Billigarbeiter vom Opium abhängig zu machen, um einen Markt für ihre Ware zu schaffen. Die britische Königsfamilie war von den immensen Profiten so angetan, daß sie daraufhin mit der BEIMC zusammenarbeitete. Das Königshaus begann die Opiumproduzenten in Indien zu besteuern. Kolossale Massen an Opium wurden aus Indien auf den »China Tea Clippers« ausgeschifft und zirka 13% des wirtschaftlichen Einkommens Indiens unter Herrschaft der Krone kam aus dem Verkauf reinen Bengal-Opiums in China unter deren Aufsicht.
Sicherlich wollte das Königshaus nicht, daß diese »Schattenseite« an die Offentlichkeit kommt. Daher zogen sie den Britischem Geheimdienst mit in diese Sache hinein. Dies waren das »BRITISH MILITARY INTELLIGENCE DEPARTEMENT« (MI 6) und der »SECRET INTELLIGENCE SERVICE« (SIS).
Der MI 6 geht zurück bis zur Königin Elisabeth I., als Sir Francis Walsingham Zahlmeister für die Abteilung »Dirty Tricks« des MI 6 wurde. Durch mehrere Jahrhunderte Erfahrung zählt man den MI 6 mit zu den besten Geheimdiensten der Welt. Die BEIMC führte das Rennen auf dem Opiummarkt klar während eines Jahrhunderts, bis die chinesische Regierung 1829 das Opiumrauchen verbot. Von 1791 bis 1894 stieg die Anzahl der konzessierten Opiumplantagen unter Aufsicht der britischen Krone von 87 auf 663. Dies führte schließlich zu den Opiumkriegen in China. 1729 gründete die BEIMC das »KOMITEE DER 300- («Commitee of 300«), um mit internationalen Bank- und Kommerzangelegenheiten umzugehen (das »Komitee der 300« ist heute mit eine der wichtigsten Geheimorganisationen und steuert ebenfalls eine »Eine-Weltregierung« an). Es ist die sogenannte Elite aus der City. Dieses »Komitee der 300« entwickelte später Taktiken, um das chinesische Anti-Drogen-Gesetz auszutricksen.
LORD INCHCAPE gründete die »P&O Dampfschiffahrtsgesellschaft« und war der eigentliche Gründer der »Hong Kong und Shanghai Bank«, durch die der Opiumhandel verdeckt wurde. Andere britische Banken, die in den Drogenhandel verwickelt waren, sind: The British Bank of the Middle East, Midland Bank, National Westminster Bank, Barclays Bank, The Royal Bank of Canada und Baring Brothers Bank. All diese Banken sind durch das »Komitee der 300« mit den »Rothschild«-Banken verbunden.
Als die Harriman-Eisenbahn gebaut wurde, um Kalifornien mit dem Osten der USA zu verbinden, wurden Tausende chinesischer Billigarbeiter zum Eisenbahnbau eingeschifft. Viele von diesen waren bereits opiumabhängig, und so weitete sich der Rauschgiftmarkt auf die USA aus. HAARIMAN gründete sein Eisenbahn-Imperium durch die Leihgaben der »N.M. Rothschild & Sons Bank« in London.
Es gibt gute Gründe, daraus zu schließen, daß die chinesischen opiumabhängigen Arbeiter gezielt eingesetzt wurden, um eben den Rauschgiftmarkt in die USA auszuweiten.(50)
Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:
Die »Neue Solidarität- schrieb in ihrer Ausgabe vom 8. September 1993 im Kapitel »Die Queen und das Rauschgift«:
»Es ist schon eine Rarität, eine seltene und angenehme Überraschung, wenn in der britischen Presse einmal Nachrichten über das Königshaus stehen, die der Wahrheit nahe kommen. Letzte Woche wetteiferte eine solche Nachricht mit den Schlagzeilen zu den weltpolitischen Ereignissen auf der ersten Seite der ehrwürdigen Londoner »Times« vom 27. August 1993. Die Überschrift:,»Königliche Familie war »high« in den Highlands.« DerArtikel, der auf eimen sorgfältig recherchierten Bericht des schottischen Magazins »Leopard« basiert, enthüllt, daß im britischen Königshaus Drogen und Rauschgift zum selbstverständlichen Zubehör gehören. Anhand von Originaldokumenten bewies »Leopard«, daß Königin Viktoria und ihre Entourage, zum Beispiel die Churchill- und Rothschild-Famillen, regelmäßig bei einer Apotheke in den Highlands größere Posten Kokain, Heroin und andere Rauschgifte orderten. Die »Times« behauptet dasselbe. Genüßlich formuliert sie: »Königin Viktoria, die Monarchin mit dem strengen Gesicht, bekannt für ihr »Das finden wir gar nicht lustig«, scheint für den königlichen Haushalt auf dem Landsitz Balmoral (Schottland) genug Kokain und Heroin bestellt zu haben, um ein ganzes schottisches Tal in den Highlands »high« zu halten.« Die Unterlagen der Apotheke,»zeigen, daß die Royals und ihre Gäste regelmäßig mit ansehnlichen Mengen Kokain- und Heroinlösungen versorgt wurden.,,
UND ENGLAND IST AUCH GLEICHYEITIG DAS MUTTERLANDE DER FM+s, Nachtigall, ich h;r dir trapsen.....


l.G.
s.m.
 

speechmaster

Geheimer Meister
14. Juli 2008
137
AW: Gehaimbunde im allgemeinen

13 Geheimgesellschaften - Kapitel 13 Der Opiumhandel der englischen Königsfamilie im 18. Jahrhundert

DER OPIUMHANDEL DER ENGLISCHEN KONIGSFAMILIE IM 18. JAHRHUNDERT
Bevor wir uns näher mit England befassen, müssen zuerst ein paar Begriffe geklärt werden.
Die »QUEEN« ist das Oberhaupt der englischen Königsfamilie mit dem britischen Kolonialreich, mit London als Hauptstadt, das von einem Premierminister und einem Kabinett enger Berater regiert wird.
In London gibt es jedoch, wie in Rom den Vatikan, einen separaten, unabhängigen Staat, die »CITY«. Die »City«, die als die reichste Quadratmeile der Welt bezeichnet wird, nimmt im Herzen Londons 2,7 Quadratkilometer ein. Sie wird mit zirka 4,600 Einwohnern und 500,000 Arbeitsplätzen angegeben. Die Regierung der »CITY« ist die »KRONE«, die aus 13 Männern besteht und den König der »City«, den »LORD MAYOR« über sich bat. Hier befinden sich Englands reichste und mächtigste Wirtschaftsinstitutionen, wie die von Rothschild kontrollierte »Bank von England« die Lloyd's of London, die Londoner Aktienbörse, die Büros führender internationalen Handelskonzerne, sowie die »Fleet Street«, das Herzstück der Zeitungs- und Verlagswelt. Die »City« gehört nicht zu England. Sie untersteht weder dem Monarchen, noch der Regierung des britischen Parlaments. Die »City« ist die wahre Regierung Englands, da die Queen wie auch der englischen Premierminister dem »Lord Mayor« unterstehen und auf ihn hören. Die Fassade des Premierministers und des Kabinetts bemüht sich angestrengt, den Eindruck zu erwecken, sie würden bestimmen, was gespielt wird, während sie in Wirklichkeit bloße Marionetten der »City« sind.
Begibt sich die QUEEN auf einen Besuch in die CITY, wird sie vom LORD MAYOR an der »Temple Bar«, dem symbolischen Tor der Stadt, abgeholt. Sie verneigt sich und bittet um Erlaubnis, seinen privaten, souveränen Staat betreten zu dürfen. Er gewährt ihr den Eintritt, indem er ihr das Staatsschwert überreicht. Bei solchen Staatsbesuchen überstrahlt der LORD MAYOR in seiner Robe und Kette die auf einfache »Dienstkleidung« beschränkte königliche Gesellschaft. Daraufhin geleitet er die Queen, die zwei Schritte hinter ihm geht, durch die Stadt.
Die Gründung der »Bank von England« kam, wie wir vorher kurz betrachteten, durch William Paterson zustande, der ein »City-Agent« war. Nach den Ausführungen von Des Griffin wird die CITY durch das Rothschild-Imperium kontrolliert.
Um Mißverständnisse zu vermeiden, müssen wir erkennen, daß es in Großbritannien zwei getrennt agierende Imperien gab. Das eine war das britische Kolonialreich unter der Königsfamilie, das andere das Imperium der Krone. Alle Kolonien mit weißer Bevölkerung (Südafrika, Australien, Neuseeland und Kanada) unterstanden der Autorität der englischen Regierung. Sämtliche anderen Kolonien (Indien, Aegypten, Bermuda, Malta, Singapur, Hong Kong, Gibraltar und die Kolonien in Zentralafrika) waren jedoch Privateigentum der Krone, sogenannte Kronkolonien.(49)
Das soll jedoch nicht heißen, daß nicht auch zusammengearbeitet wurde. Während der Ausdehnung der englischen Kolonien machte die britische EAST INDIA MERCHANT COMPANY (BEIMC) ein Riesenvermögen durch den Opiumhandel. Die BEIMC gründete die »Inland Mission,« deren Hauptaufgabe es war, chinesische Billigarbeiter vom Opium abhängig zu machen, um einen Markt für ihre Ware zu schaffen. Die britische Königsfamilie war von den immensen Profiten so angetan, daß sie daraufhin mit der BEIMC zusammenarbeitete. Das Königshaus begann die Opiumproduzenten in Indien zu besteuern. Kolossale Massen an Opium wurden aus Indien auf den »China Tea Clippers« ausgeschifft und zirka 13% des wirtschaftlichen Einkommens Indiens unter Herrschaft der Krone kam aus dem Verkauf reinen Bengal-Opiums in China unter deren Aufsicht.
Sicherlich wollte das Königshaus nicht, daß diese »Schattenseite« an die Offentlichkeit kommt. Daher zogen sie den Britischem Geheimdienst mit in diese Sache hinein. Dies waren das »BRITISH MILITARY INTELLIGENCE DEPARTEMENT« (MI 6) und der »SECRET INTELLIGENCE SERVICE« (SIS).
Der MI 6 geht zurück bis zur Königin Elisabeth I., als Sir Francis Walsingham Zahlmeister für die Abteilung »Dirty Tricks« des MI 6 wurde. Durch mehrere Jahrhunderte Erfahrung zählt man den MI 6 mit zu den besten Geheimdiensten der Welt. Die BEIMC führte das Rennen auf dem Opiummarkt klar während eines Jahrhunderts, bis die chinesische Regierung 1829 das Opiumrauchen verbot. Von 1791 bis 1894 stieg die Anzahl der konzessierten Opiumplantagen unter Aufsicht der britischen Krone von 87 auf 663. Dies führte schließlich zu den Opiumkriegen in China. 1729 gründete die BEIMC das »KOMITEE DER 300- («Commitee of 300«), um mit internationalen Bank- und Kommerzangelegenheiten umzugehen (das »Komitee der 300« ist heute mit eine der wichtigsten Geheimorganisationen und steuert ebenfalls eine »Eine-Weltregierung« an). Es ist die sogenannte Elite aus der City. Dieses »Komitee der 300« entwickelte später Taktiken, um das chinesische Anti-Drogen-Gesetz auszutricksen.
LORD INCHCAPE gründete die »P&O Dampfschiffahrtsgesellschaft« und war der eigentliche Gründer der »Hong Kong und Shanghai Bank«, durch die der Opiumhandel verdeckt wurde. Andere britische Banken, die in den Drogenhandel verwickelt waren, sind: The British Bank of the Middle East, Midland Bank, National Westminster Bank, Barclays Bank, The Royal Bank of Canada und Baring Brothers Bank. All diese Banken sind durch das »Komitee der 300« mit den »Rothschild«-Banken verbunden.
Als die Harriman-Eisenbahn gebaut wurde, um Kalifornien mit dem Osten der USA zu verbinden, wurden Tausende chinesischer Billigarbeiter zum Eisenbahnbau eingeschifft. Viele von diesen waren bereits opiumabhängig, und so weitete sich der Rauschgiftmarkt auf die USA aus. HAARIMAN gründete sein Eisenbahn-Imperium durch die Leihgaben der »N.M. Rothschild & Sons Bank« in London.
Es gibt gute Gründe, daraus zu schließen, daß die chinesischen opiumabhängigen Arbeiter gezielt eingesetzt wurden, um eben den Rauschgiftmarkt in die USA auszuweiten.(50)
Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:
Die »Neue Solidarität- schrieb in ihrer Ausgabe vom 8. September 1993 im Kapitel »Die Queen und das Rauschgift«:
»Es ist schon eine Rarität, eine seltene und angenehme Überraschung, wenn in der britischen Presse einmal Nachrichten über das Königshaus stehen, die der Wahrheit nahe kommen. Letzte Woche wetteiferte eine solche Nachricht mit den Schlagzeilen zu den weltpolitischen Ereignissen auf der ersten Seite der ehrwürdigen Londoner »Times« vom 27. August 1993. Die Überschrift:,»Königliche Familie war »high« in den Highlands.« DerArtikel, der auf eimen sorgfältig recherchierten Bericht des schottischen Magazins »Leopard« basiert, enthüllt, daß im britischen Königshaus Drogen und Rauschgift zum selbstverständlichen Zubehör gehören. Anhand von Originaldokumenten bewies »Leopard«, daß Königin Viktoria und ihre Entourage, zum Beispiel die Churchill- und Rothschild-Famillen, regelmäßig bei einer Apotheke in den Highlands größere Posten Kokain, Heroin und andere Rauschgifte orderten. Die »Times« behauptet dasselbe. Genüßlich formuliert sie: »Königin Viktoria, die Monarchin mit dem strengen Gesicht, bekannt für ihr »Das finden wir gar nicht lustig«, scheint für den königlichen Haushalt auf dem Landsitz Balmoral (Schottland) genug Kokain und Heroin bestellt zu haben, um ein ganzes schottisches Tal in den Highlands »high« zu halten.« Die Unterlagen der Apotheke,»zeigen, daß die Royals und ihre Gäste regelmäßig mit ansehnlichen Mengen Kokain- und Heroinlösungen versorgt wurden.,,
UND ENGLAND IST AUCH GLEICHYEITIG DAS MUTTERLANDE DER FM+s, Nachtigall, ich h;r dir trapsen.....


l.G.
s.m.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Gehaimbunde im allgemeinen

Die Kirche hat Ihre Macht verloren? Wo in Deutschland? Mag sein? In den USA? Hahaha schonmal was vom Bibelbelt gehört? In Süd Amerika? Wohl kaum! Also nö, die Kirche hat Ihre Macht nicht verloren.


Hallo 20!

Nee was ist eine Bibelbelt??? Na bei den Südamerikanern können "Sie" vielleicht noch missionieren, die sind noch nicht belesen genug um das zu hinterfragen, nehme ich an.;)

LG. Schechina
 

Desaguliers

Geheimer Meister
29. Juni 2008
495
AW: Gehaimbunde im allgemeinen

Der besonders christlich-fundamentalistisch geprägte Bibelgürtel (Biblebelt) des US-amerikanischen Mittelwesten.
 

CaptnCrunch

Geheimer Meister
14. Juli 2008
143
AW: Geheimbunde im allgemeinen

na & ?? besser dass de kirche das sagen hat als irgend n polit-clown
 

CaptnCrunch

Geheimer Meister
14. Juli 2008
143
AW: Geheimbunde im allgemeinen

der unterscheid ist, dass die kirche,auch wenn es nicht so sein sollte, wenigstens so tut als ob sie gutes tun wollte.. aber in den meisten fällen tut sie es tatsächlich..

das was du meinst ist das bild der kirche, welches sich durch den mißbrauch der religion im mittelalter etabliert hat..
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Geheimbunde im allgemeinen

der unterscheid ist, dass die kirche,auch wenn es nicht so sein sollte, wenigstens so tut als ob sie gutes tun wollte.. aber in den meisten fällen tut sie es tatsächlich..

das was du meinst ist das bild der kirche, welches sich durch den mißbrauch der religion im mittelalter etabliert hat..

Du, Bush (als Beispiel) tut auch so als ob er gutes tun will.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Geheimbunde im allgemeinen

Ja, guck dir mal die durchgeknallten us-christen an, die haen doch nen sockenschuss.
 

CaptnCrunch

Geheimer Meister
14. Juli 2008
143
AW: Geheimbunde im allgemeinen

??? wen meinste ??? irgendwen wichtiges ??? bzw.. wer was zu melden hat ???

idioten gibts überall.. das ist auch gut, denn sonst wäre ich pleite ;)
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Geheimbunde im allgemeinen

Na ja, diese 'wiedergeborenen' + die tv-prediger + ihre anhängerschar.
 

CaptnCrunch

Geheimer Meister
14. Juli 2008
143
AW: Geheimbunde im allgemeinen

Diese Zeiten hatten wir ja schon, eines der dunkelsten Kapitel der Menschheit.

Schön das wir so ein heldenhaftes Vorbild, diese Ideals hier betrachten können.:rofl:

LG.Sche:winken:



*schnaaaaarrrrrrrch* .... fräulein..

1)wir leben im hier und yetzt .. anno domini 2008.. wenn ein politiker eine reform anpeilt wird auch nicht überprüft ob es vor 500 jahren hätte funktionieren können..

2) ohne die kirche läufts auch nciht besser.. nur verdeckter

3) für dich vielleicht unbegreiflich, aber
a) die kirche hat sich im laufe der zeit gewandelt..
b) waren das damals auch nur sehr wenige kirchenmänner (anzahl propotional zur zeitspanne) die du da anprangerst.. in erster lienie waren es immrnoch politiker und geschäftsleute (wenn du dich mal damit befasst wirst du sogar bemerken dass die meisten sogar atheisten waren) wie heute die den einfluß der kirche zu mißbrauchen verstanden..


alles in einem lasse ich mir liebr von der kirche vorschriften machen.. denn da ist es deutlich einfacher die übersicht zu bewahren.. gut oder böse.. mehr gibbet da nich.. und wer drumrumlabert will sich nur rausreden und sucht ausflüchte.. so könnte man viel schneller korruption und mißbrauch verhindern.. oder sich zumindest im klarendarüber sein wo man dran ist..



p.s. wir sehen ya sehr schön wohin eine gesellschaft hintreibt, die gott und religion anlehnt.. wer die augen davor verschliesst ist nicht nur dumm sondern macht sich mitschuldig
 

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