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Geheimwaffe im Irak

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
So Supertoll gepanzert sind auch M1 seitlich jetzt nicht. Egal was Amis behaupten.
 

Torel-van-Tasie

Geselle
2. März 2004
37
Oh shit und schon wieder die Amerikaner.

Liebe Amerikaner, ich mag euch als Menschen jedoch als Regierung läuft es mir kalt den Rücken herunter.

Friendley fire - wer weiss das schon und ich weiss eigentlich auch nichts - aber die machen mir Angst diese Amerikaner.
 

SEAL

Geselle
13. April 2004
13
aber solch eine gewöhnliche Pzb durchschlägt keinen m1 abrams vollständig
Wenn man die richtige Stelle trifft schon. Zwischen Lafette und Fahrgestell, die Seitenpanzerung der Abrams weisst auch einige Schwachstellen auf.

andere auf 2km entfernung durchsiebt.
Auf 2km durchsiebt auch ne normale HEAT oder Sabot Muni nen Panzer ...
überhaupt kein Problem

Wenn ein Geschoss eine gepanzerte Oberfläche durchschlagen soll MUSS es ein Hartkerngeschoss sein ... Weichkern würde einfach zermatschen beim ersten Einschlag und seine gesamte Energie freisetzen.
 

Gurke

Großer Auserwählter
25. März 2003
1.626
Naja trotzdem, Panzerbüchsen waren schon gegen spätere WK2 Panzer nahezu nutzlos. Und bei Hohlladung ist wie bei Explosivgeschossen die Entfernung egal, da die Geschossgeschwindigkeit hier nicht relavant für die Wirkung ist.
 

haruc

Vorsteher und Richter
16. Dezember 2002
776
Ein Hohlladungsgeschoss ist meiner Meinung nach auszuschliessen, da der Einschlag etwas anders aussieht...

Bei einem Hohlladungsgeschoss (von 1940) werden beim Aufprall enorme Drücke frei. Auf einen Quatratzentimeter wirken 10 Mio kg. Dieser enorme Druck lässt den Panzerstahl sofort zu einem 8000°C heissen Plasmastrahl werden, der den Panzer durchschlägt. Auf diese Weisse kann man bis zu 700 mm Panzerplatten durchschlagen.

Durch die sich schlagartig erwärmende Luft im Panzer werden die Besatzungsmitglieder normalerweisse "zerdrückt".

Ausserdem können Besatzungsmitglieder innerhalb weniger Sekundenbruchteile verkohlen.

Das Hohlladungsgeschoss verliert jedoch schon enorm an Zerstörungskraft, wenn es 2-3 Zentimeter vor der Panzerung zur Detonation gebracht wird. Dies wurde im Krieg durch Sandsäcke, Draht oder Geschirr erreicht. Zwar konnte dann die Panzerung immernoch durchbohrt werden, aber die Gefahr war geringer.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.858
stimmt , bei einer hohlladung ist die aufprallgeschwindigkeit gleichgültig und ein tiger I aus dem 2.weltkrieg konnte schon auf 1,5 km jede damals bekannte panzerung auch ohne hohlladungsgeschoss durchschlagen , der Tiger II auf 2km.die schwersten Panzer aus dem zweiten Weltkieg (Tigermodelle,Josef Stalin usw.) hatten 80-200 mm Panzerung.. die älteren 20-70mm...70mm war schon eine sehr gute panzerung für damalige verhältnisse , und ein witz für heutige.

meinesachtens ist keine waffe bekannt die einen heutigen panzer durchsiebt...und wenn ich durchsieben meine , dann meine ich einen glatten durchschuss durch 2x Hauptpanzerung inkl. innenraum....das kann keine gebräuchliche Heat- oder Sabotmunition gewesen sein....und das hat nichts mit der achso tollen m1 chobham-sandwhich-gedöns zu tun...auch beim m1 stell ich es mir unmöglich vor ihn komplett zu durchsieben wie es eben geschehen ist.
möge Leo2a6 , M1a2 oder Merkava IV besser gepanzert sein , egal ... dieses was den m1a2 duchbohrt hat wird den Leo und den Merkava ebenso vernichten , auch wenn das geschoss nicht auf der anderen seite austreten würde.ich meine damit , dass der m1 immerhin ausreichend gepanzert sein sollte , und wenn es seine panzerung doppelt durchschlägt , dann durchschlägt es die panzerung des möglichen besseren mindestens 1x ,was ausreichend ist.

und eine Pzb die 30-50mm panzerstahl durchschlägt war noch im 2. weltkrieg ein problem der deutschen panzerfahrer in ihren Pz I - IV , doch heutige panzer wären nur an schwachstellen oberflächlich zu beschädigen und nicht zu zerstören....da wäre jedes molli das auf der motorabdeckung zerplatzt effektiver.
ausserdem benötige ich keine etwaige äusseren schwachstellen am ziel auszumachen wollen wenn meine waffe das ziel um mindestens den faktor 2 durchschlägt.(mindestens , weil das geschoss ausgetreten ist und es keinerlei hinweise gibt vieviel energie noch in ihm steckte)..da sind innere schwachstellen wohl wichtiger.

auch wenn ich kaum glaube dass ein wolframpfeil es materiell überstehen würde einen modernen panzer komplett zu durchbohren und wieder auszutreten , ist es doch hauptsächlich eine frage der länge des pfeils und der stärke der treibladung und somit der robustheit und druckbeständigkeit des geschützrohres.
das mit der länge des pfeils ist nur ein eigener gedanke , da es ja eigentlich so sein müsste um den selbstschärfeeffekt zu verlängern ,d.h. die standzeit des projektils im einsatz zu verlängern und somit eine enorm höhere durchschlagsleistung erzielen zu können.
denn durch den selbstschärfeeffekt verliert das projektil an eigener masse.
es gibt sicherlich ein verhältniss bei dem die abnehmende masse des projektils (verringert die durchschlagsleistung) und den selbstschärfeeffekt (verbessert die durchschlagsleistung) die ja voneinander abhängig , auf die zu durchschlagende panzerung auszuloten sind. miteinberechnet werden muss natürlich noch die geschossenergie die ja von masse und treibladung abhängig sind.
"perfekt" wäre: möglichst niedriges kaliber , möglichst hohe masse , möglichst hohe treibladung und möglichst hohe übertragung der treibladungsenergie auf das projektil selbst.(natürlich gibt es sicherlich auch ein optimales kaliber im verhältnis und es darf der stabilität wegen auch nicht zu klein sein)
--um das erzielte optimum(z.B. das durchbohren eines M1a2) zu ertesten , würden sicherlich einige geschütze um die ohren fliegen.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.858
es war also ein m1a1 , kein *a2 und die experten reden von flüssigem , gelben metall...und so sehen eigentlich auch die löcher aus , wie wenn flüssiges , oder schon gasförmiges metall mit enormen druck durchschmolz. wie ein science-fiction plasmagewehr.

der pg-7vr solls gewesen sein?...ausserdem ist "Bazalt" nur der Hersteller.
http://www.bazalt.ru/articles/rpgbirthday_e.html
 

Tetsuo

Geheimer Sekretär
9. Juli 2003
649
Naja Anleitungen eine Railgun zu bauen gibt es genug im Internet. Ich weis zwar nicht ob man damit nen Panzer zersieben kann aber nen Anfang ist es schonmal :-)

http://www.powerlabs.org/railgun.htm

http://www.railgun.org/

http://www.rollette.com/railgun/

img004.jpg
 

Tortenhuber

Meister vom Königlichen Gewölbe
10. April 2002
1.490
mich würde interessieren, welche der amerikansichen erfindungen wirklich nur auf deren mist gewachsen sind? tarnfarbe und düsenantrieb wurde ja bekanntlich von den deutschen geklaut, und heute fahren sie immernoch panzer, nur größere, schwerere, mit längeren läufen und größeren kalibern. mehr können die nicht ....
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Genau genommen ist sogar die 120mm-Bordkanone ein Lizenzbau von Rheinmetall :lol:
 

haruc

Vorsteher und Richter
16. Dezember 2002
776
Jop.

-Das Standart-Schützen-MG (schweres MG) der USA (und fast aller anderen Länder) ist das modifizierte Mg42...
Bei der Bundeswehr heisst es heute MG3 und wird seit 1942 technisch unverändert gebaut, ausser, dass die Schussfrequenz gedrosselt und das Kaliber von 7,92mm auf 7,62mm (Nato-standart) verringert wurde.

-Das leichte MP (Mp5) der US-Army ist eine Produktion einer deutschen Firma. (H&K)

-Die Idee, Panzer mit Gasturbinen anzutreiben (M1aX) stammt aus Deutschland und wurde gegen Ende des zweiten Weltkrieges wegen Treibstoffmangel teilweise realisiert.

-Die meisten Panzerstähle sind Legierungen, auf die deutsche Firmen (Thyssen-Krupp) die Lizenz haben.

-Lenktorpedos kommen aus Deutschland.
-Infrarotraketen kommen aus Deutschland. (system Wasserfall)
-das erste richtige "Untersee-Boot" (Typ XXI) wurde in Deutschland entwickelt und gebaut. Es war seiner zeit um 10 jahre vorraus.
-Langstreckenraketen kommen aus Deutschland. (V1,V2)
 

Tetsuo

Geheimer Sekretär
9. Juli 2003
649
-das erste richtige "Untersee-Boot" (Typ XXI) wurde in Deutschland entwickelt und gebaut. Es war seiner zeit um 10 jahre vorraus.

Das erste U-Boot mit Brennstoffzellen kommt auch aus Deutschland.
Das ist anderen auch um 10 Jahre vorraus da es so gut wie absolut leise ist.
 

sdrulezagain

Geheimer Meister
3. Mai 2003
275
geil das die deutschen jede mnge waffen bauen können
geil das die amis alle benutzen

vielleicht sollten wir mal führend im waffenverschrottungsgeschäft werden
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.858
-IR-Scheinwerfer+Optik
http://www.geocities.com/desertfox1891/nightfightingpanthers/nightfightingpanthers.htm
http://www.achtungpanzer.com/ir.htm
-drahtgelenkte Raketen
-funkgesteuerte lenkbomben (Fritz-X)
http://www.data-develop.de/lwp/raketen/kramer/kramerx.htm
http://www.data-develop.de/lwp/raketen/hs/hs.htm
http://www.preservedaxisaircraft.com/Luftwaffe/missiles/Missiles.htm
-"Wasserfall" (neben wasserfall gabs noch "Rheintochter","Enzian"
http://www.luft46.com/missile/wasserfl.html
http://www.luftarchiv.de/flugkorper/enzian.htm
http://www.luftarchiv.de/flugkorper/r1.htm
http://www.cloudster.com/RealHardware/Rheintochter/RheintochterTop.htm
-ausfahrbarer vorflügel (ohne den jeder moderne jet wg. des flachen tragflächenprofils im langsamflug keinen auftrieb hätte) , war eine patentierte erfindung von Willi Messerschmitt.
http://www.aerodesign.de/aero/slats.htm
-Fliegerfaust (Fliegerfaust 2 wird die amerikanische Stinger genannt)
http://www.luftarchiv.de/flugkorper/hasag.htm
-Druckkabinen für hochfliegende flugzeuge (Hugo Junkers machte schwerfällige druckanzüge überflüssig)
http://www.junkers.de/flugzeuge/innovationen/druckkabine.html

waffen und geräte die vom grundprinzip unverändert bis heute anwendung finden und immer noch verbessert werden.das einzigste wirklich neue das später dazukam ist die halbleitertechnologie.


luftfahrtentwicklung im vergleich
---
North American X-15:
http://users.dbscorp.net/jmustain/x15.htm

bemannte V2(A-4b,A-6):
http://www.germanvtol.com/a4folder/a4.html
http://www.germanvtol.com/a6folder/a6.html
---
die Bell X-5 und die Me P.1101
http://users.dbscorp.net/jmustain/x5.htm
---
Eugen Sänger(der übrigens an der x-15 mitarbeitete):
http://people.wiesbaden.netsurf.de/~sgrm/an/an/raumfahr/singer.htm
http://www.lostplaces.de/trauen/
---
negativ gepfeilte traglächen:
Grumman X-29
http://www.dfrc.nasa.gov/Newsroom/FactSheets/FS-008-DFRC.html

Junkers 287
http://www.aeronautics.ru/archive/wwii/books/germany_secret_weapons_wwii/ju_287_02.jpg
http://www.luftarchiv.de/flugzeuge/junkers/ju287.htm
---
 

Echelon

Großmeister
24. Juni 2003
74
Kennt einer "Jagd auf Roter Oktober" mit Sean Connery? Da haben die Russen doch so'n U-Boot mit Ketten... Fiel mir grad so ein :lol:
 

Kendrior

Intendant der Gebäude
25. Februar 2003
869
Ich hab den Film noch nie gesehen :oops:
Erklär mal wie das mit den Ketten gemeint ist, ich kann mir da gerade nichts drunter vorstellen
 

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