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Geisteswissenschaften

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Das Jahr 2001 war das Jahr der Geisteswissenschaften, erstaunlich ist, daß sich für Kultur und Geisteswissenschaftn überwiegend Leute die schon über 50 sind interessieren.

So weigern sich Vertreter von Fächern die durchaus dazu in der Lage wären, ihren Blick auf politische Wandlungsprozesse zu richten.

Sich mit der Finanzierbarkeit des Wohlstandstaates zu beschäftigen, die kulturellen Ursachen wachsender Armut zu untersuchen und sich Gedanken über den Klimawandel zu machen.

Philologische Kleingeistigkeit hat intellektuelle Courage ersetzt.

Was versteht man heute unter Geisteswissenschaften:

Geisteswissenschaften ist eine Sammelbezeichnung für eine Gruppe methodisch und inhaltlich unterschiedlicher Wissenschaften, die sich mit der kulturellen, geistigen, medialen, sozialen, geschichtlichen und politischen Existenz des Menschen auseinandersetzen.


http://de.wikipedia.org/wiki/Geisteswissenschaften

Dem würde ich nicht ganz zustimmen, denn Geisteswissenschaft ist eine Wissenschaft und sehr viel breiter gefächert als die Philosophie.
Diese Verbindung verschiedener Fächer, daß Wissen um das Ganze und der Versuch das Ganze zu verstehen, daß geht nur über die Einbeziehung der Geschichte und Kultur, denn das Ergebnis kann nur aus der Summe aller Teile gefunden werden.

LG.Sche
 

Schnuller

Geheimer Meister
11. Oktober 2008
152
AW: Geisteswissenschaften

Bin deiner Meinung.
Ausser Philo.ist da noch die Paraphilo.dieses wichtige
Fachgebiet wird gerne ausser acht gelassen.
Die Parapsychologie erlaubt uns heute die tiefsten Einblicke in das kosmische, astrale Geschehen und gibt uns somit eine vernünftige Erklärung der unsichtbaren Existenz der menschlichen Seele. Vor allem dürfen wir nicht übersehen, dass die großen Offenbarungen rein parapsychologischer Natur sind.
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Geisteswissenschaften

Bin deiner Meinung.
Ausser Philo.ist da noch die Paraphilo.dieses wichtige
Fachgebiet wird gerne ausser acht gelassen.
Die Parapsychologie erlaubt uns heute die tiefsten Einblicke in das kosmische, astrale Geschehen und gibt uns somit eine vernünftige Erklärung der unsichtbaren Existenz der menschlichen Seele. Vor allem dürfen wir nicht übersehen, dass die großen Offenbarungen rein parapsychologischer Natur sind.

Philosophie != Psychologie

Ist Parapsychologie eine anerkannte WIssenschaft die irgendwo gelehrt wird und einen Methodenkatalog hat?

(!= ist ungleich)
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Geisteswissenschaften

Philosophie != Psychologie

Ist Parapsychologie eine anerkannte WIssenschaft die irgendwo gelehrt wird und einen Methodenkatalog hat?

(!= ist ungleich)

Eben nicht. Genauso wenig hat die Parapsychologie bisher wirklich irgendwelche Erkenntnisse für die Welt gewonnen.

Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Geisteswissenschaften

Eben nicht. Genauso wenig hat die Parapsychologie bisher wirklich irgendwelche Erkenntnisse für die Welt gewonnen.

Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.

Parapsychologie hat nichts mit Geisteswissenschaften zu tun.

Die Parapsychologie (griech. παρα-, para, „neben“; ψυχή, psyche, „Seele“ und λόγος, lógos, „Wort, Lehre“) beschäftigt sich mit übersinnlicher bzw. paranormaler Kommunikation und der Beeinflussung physikalischer Zustände durch ausschließlich psychische Einflussnahme. Die Arbeitsmethoden der Parapsychologie beruhen auf empirischen und statistischen Untersuchungen, soziologischer Feldforschung und der Arbeit mit sogenannten besonders begabten Medien [1].
Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es keine Anhaltspunkte dafür, dass parapsychologische Fähigkeiten tatsächlich existieren.[2][3][4][5] Parapsychologie kann daher als Pseudowissenschaft eingestuft werden.[6]
Parapsychologie ? Wikipedia

Geisteswissenschaften werden im 20 Jahr. auch Sozialwissenschaften“ oder „Gesellschaftswissenschaften genannt.
Nach dem zweiten Weltkrieg erweiterten sich die Geisteswissenschaften, in Richtung Humanwissenschaften und es kam zu einer Verbindung der traditionellen mit den neuen Gesellschaftswissenschaften.

Zu den traditionellen wie Historie und Philologie, kamen nun Philosophie, Ethnologie, Literatur,- Kunst, und Rechtswissenschaften, Soziologie, Pädagogik, Politologie und Psychologie.

LG.Sche
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Geisteswissenschaften

Es gibt etwas sehr wichtiges in dieses Thema, die vielleicht der Mensch ganz andere
Türen öffnen wird, nehmlich der Äther: Heute weiss man über die reale und materielle
Existentenz des lichttragenden Äthers.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Geisteswissenschaften

Ja, an welcher Uni wird darüber geforscht? Das klingt doch großartig, schade, daß man nie davon hört!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Geisteswissenschaften



In den Geisteswissenschaften spricht man eigentlich eher von Akascha als von Äther, welches ja ein physikalischer Begriff ist.

Analogisch wird der Begriff aber auch dementsprechend verwendet.

In der Funkersprache und Nachrichtentechnik schlägt sich das Bild des Äthers noch bis heute in bestimmten Begriffen nieder. Beispielsweise spricht man weiterhin von „Nachrichtenübertragung über den Äther“. Weiters gibt es z.B. ein wichtiges Kommunikationssystem namens Ethernet, wo alle Teilnehmer über denselben Datenbus verbunden sind, in Analogie zu Himmelskörpern oder Elementarteilchen, die alle über denselben Äther wechselwirken.

In der hinduistischen Philosophie seht der Begriff Akascha, für Himmel, Raum und Äther.
Erstmalig wurde dieser Begriff von Madame Blavatsky in Ihrem Buch Isis entschleiert eingeführt.

Als Akasha-Chronik bezeichnet man eine Chronik oder ein „Buch des Lebens“ im Jenseits beziehungsweise im übersinnlichen Bereich, das als immaterielles, allumfassendes Weltgedächtnis zu denken ist. Es gibt keine Beweise für die Existenz einer solchen Bibliothek. In der Vergangenheit gab es jedoch einzelne Personen, die behaupteten, sie könnten durch eine Art „Innere Schau“ in der Akasha-Chronik lesen; zu ihnen gehörte Rudolf Steiner.
Das Konzept eines solchen universalen Welt- oder Astralgedächtnisses findet sich in der christlichen Überlieferung,[1] in asiatischen Religionen sowie in einigen Ausprägungen der Esoterik.

Akasha-Chronik ? Wikipedia

LG.Sche
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Geisteswissenschaften

In den Geisteswissenschaften spricht man eigentlich eher von Akascha als von Äther, welches ja ein physikalischer Begriff ist.


Ich habe das Gefühl das Du unter dem Begriff "Geisteswissenschaften" etwas anderes verstehst als allgemein üblich.

In welcher der Geisteswissenschaften spricht man den von Akasha? Germanistik?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Geisteswissenschaften

Ich habe das Gefühl das Du unter dem Begriff "Geisteswissenschaften" etwas anderes verstehst als allgemein üblich.

In welcher der Geisteswissenschaften spricht man den von Akasha? Germanistik?


In der Theosophie und in der Anthroposophie, die für mich zu den medialen Geisteswissenschaften gehören.

Der Begriff war vor ihm allerdings bereits von anderen Autoren verwendet worden. Steiners Anthroposophie versteht sich nicht nur als Lehre, sondern auch als eine Methode, eigenständig Forschung auf „geistigem Gebiet“ zu betreiben

Ansonsten hatte ich in der Einleitung, die gängige Betrachtung dargestellt.

LG.Sche
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Geisteswissenschaften

Und die forschen jetzt am Äther und am Akascha in Freiburg?

Nö in Dornach...ob es die Akascha Chronik wirklich gibt??? Die Blavatsky brachte dieses Wissen aus Tibet mit, wo die Leute schon immer daran glauben.

Gucke ich jetzt bei dem Jäger in die Akascha, dann steht da, er ist allzu skeptisch um in diesem Leben noch von etwas anderem überzeugt werden zu können. (Hä Hä und auch zu alt)

LG.Sche
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Geisteswissenschaften

Was weiss man denn darüber?

LG.Sche

Seit geraumte Zeit wird über Äther diskutiert, immer wieder neue Formeln
entstehen und die Vorstellungen von Wissenschaftler über Äther sind wie
das Äther selbst unendlich so zu sagen.

Wenn man schon das Wort nimmt, "Äther" und zu griechische Mythologie
geht, bedeutet Personifikation des oberen Himmel, Sohn von Erobos und
Nyx, wenn man diese Mythologie liest, kann man sehen das die Griechen
nicht so in Unrecht waren, denn das ist die Entstehung von Leben aus
der Schwarze Materie ( Nyx, die Nacht), in Materie. Die Nacht wurde von
Wind- den Äther- befruchtet und legte das silberne Ei in der Schoß der
Dunkelheit, in diesem Ei befand sich oben das Chaos usw. Also die Schöpfung
so zu sagen.

Wenn man die Griechische Mythologie mit der heutige Wissenschaft
zusammen tut, siet man das beide das gleiche erzählen.Wenn man Äther
als Lichtähters nimmt, ist ein Medium für der Ausbreitung vom Licht, für
mich ein Medium wodurch Leben ensteht. Deswegen sind wir Menschen ein
teil des Äther und Äther Erzeuger, ob in Parapsychologie oder irgenwelche
Geisteswissenschaft.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Geisteswissenschaften

Geisteswissenschaften beschäftigen sich auch mit Mythen, Mystik usw.

Die Lehre des Baal Schem (hebr. Meister des göttlichen Namen) basiert auf den Glauben, daß die natürliche Welt und die übernatürliche Welt miteinander in steter Wechselwirkung stehen.
Der Schöpfer befindet sich innerhalb der Welt, die nur ein Gewand ist. "Kein Ort ohne ihn", daß Wort aus der Kabbala bildet folglich den Ausgangspunkt der chassidischen Lehre, in der Gott und Mensch einander ins Auge sehen.
Davon erzählen zahlreiche chassidische Geschichten und Legenden des Baal Schem Tov und anderer "Meister des göttlichen Namens"

Mystischer Seelenflug:

Nach Auffassung des Baal Schem ist der Mensch dazu geschaffen, bis zum Kern allen Lebens vorzudringen. Erst dann wisse er wozu es die Schöpfung überhaupt gibt.
Der Kosmos besitzt eine hieraische Ordnung. Mittels der Ekstase, bei der die Seele den Körper verläßt und von unten bis oben den kabbalistischen Baum hochwandert, erfährt sie dann auch das es den Tod nicht gibt.

Rabbi Israel ben Elieser (1700-1760) war einer der Gründer des Chassidismus, diese machten sich stark für eine lebendige Religion, vor allem durch Spiritualität, Mystik und Magie.
Der Rabbi war ein Wanderprediger und Wundertäter, der die Göttlichkeit in allen Erscheinungen der Welt wahrnahm.

Quelle:
Welt Religionen
Verlag
Parradgon

LG.Sche
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Geisteswissenschaften

Der Name Baal, ist zum ersten mal bei den sumerische Schriften entdeckt. El Elyon und Baal, El Shaddai und Adon und da ist Baal (El Schaddai oder Jehova), der Sturmgott und Adon der Herrn Enki,Archetyp).
 
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