Habs zufällig angesehen und wollte schon darüber schreiben, tat mir aber schwer dabei. Heute habe ich es auf der ARD-Seite gefunden:
SENDUNG VOM DIENSTAG, 14. OKTOBER 2003, 23.00 UHR
Fritz Vogt (Banke/74 Jahre alt)
Fritz Vogt ist seit 1967 geschäftsführender Vorstand und einziger Angestellter der kleinsten Bank Deutschlands. Er selbst bezeichnet sich als "Antikapitalist" und betreibt seine Bank ganz ohne Computer, Fax und Geldautomat. Sogar das Telefon hat noch eine Wählscheibe. Bei Sandra Maischberger erzählt Vogt wie er sein "analoges" Bankgeschäft in einer digitalen Welt betreibt und was er vom Kapitalismus, Technikfetischismus und Gigantismus der deutschen Bankenwelt hält.
Das ist einfach wahnsinn. Unbedingt anschauen, diesen Mann würde ich zu gerne kennenlernen, bin wirklich begeistert!
Hier zu finden:
klick![/url]
SENDUNG VOM DIENSTAG, 14. OKTOBER 2003, 23.00 UHR
Fritz Vogt (Banke/74 Jahre alt)
Fritz Vogt ist seit 1967 geschäftsführender Vorstand und einziger Angestellter der kleinsten Bank Deutschlands. Er selbst bezeichnet sich als "Antikapitalist" und betreibt seine Bank ganz ohne Computer, Fax und Geldautomat. Sogar das Telefon hat noch eine Wählscheibe. Bei Sandra Maischberger erzählt Vogt wie er sein "analoges" Bankgeschäft in einer digitalen Welt betreibt und was er vom Kapitalismus, Technikfetischismus und Gigantismus der deutschen Bankenwelt hält.
Das ist einfach wahnsinn. Unbedingt anschauen, diesen Mann würde ich zu gerne kennenlernen, bin wirklich begeistert!
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