dimbo schrieb:Kann jemand (Thread-Eröffner, Mods) das Wort "Gewaltexese" in seinen unvergewaltigeten Normalzustand "Gewalt-Exzesse" zurückführen?
klugermensch2k schrieb:so respektlos wie sie da umgegangen sind finde ich gehören diese tiere nicht zu der menschlichen spezies so rassistisch und mit hass erfüllt dieses angeborene böse in diesen ländern muss ausgemerzt werden.Dieses islam sollte verboten..
Bei den in der irakischen Stadt Fallujah getöteten amerikanischen "Zivilisten" handelte es sich einer AP-Meldung vom Mittwoch zufolge in Wahrheit um Angestellte des US-Unternehmens "Blackwater Security Consulting", die "im Auftrag des Pentagons im Irak für die Sicherheit von Konvois sorgen" - also um Söldner.
Erste Hinweise hierfür lieferten bereits frühere Berichte der Agenturen, die davon sprachen, daß zumindest bei einem der Toten die Dog-Tags ("Hundemarken") eines Angehörigen des US-Militärs gefunden worden waren und bei einem weiteren Papiere des US-Verteidigungsministeriums. Safa Mohammedi, ein Anwohner, berichtete, daß mehrere der Opfer schußsichere Westen getragen hatten. Andere Anwohner sagten, in den Fahrzeugen seien Waffen gefunden worden.
Offenbar handelt es sich hier also um einen weiteren Angriff des irakischen Widerstands auf Söldner, die offiziell als "Zivilisten" bezeichnet werden, weil sie für private "Sicherheitsunternehmen" arbeiten und demnach auch nicht zu den militärischen Verlusten der USA durch die Besatzung zählen.
Da diese "privaten Sicherheitsunternehmen" im Irak weder hinsichtlich der eingesetzten Mittel noch der Vorgehensweise Kontrollen unterliegen, scheint der gezeigte Haß der Iraker, die die Leichen der Getöteten wie einst in Somalia mißhandelten und durch die Straßen schleiften, zwar keineswegs akzeptabel, aber zumindest erklärbar.
Die genaueren Umstände des Angriffs auf die beiden Fahrzeuge der Amerikaner ist immer noch unklar. Meldungen zufolge waren die beiden Fahrzeuge allerdings aus verschiedenen Richtungen am Ort des Angriffs eingetroffen, so daß von einem geplanten Angriff und Vorauswissen über ihr Ankommen auszugehen ist.
Leontral schrieb:In diesen Fahrzeugen befindet sich ein Mensch den ihr persönlich sehr liebt.....diese Menschen versuchen den geliebten Menschen zu töten....ihr habt eine Handfeuerwaffe und könnt dies verhindern indem ihr andere Menschen tötet....
Mysterio schrieb:Leontral schrieb:In diesen Fahrzeugen befindet sich ein Mensch den ihr persönlich sehr liebt.....diese Menschen versuchen den geliebten Menschen zu töten....ihr habt eine Handfeuerwaffe und könnt dies verhindern indem ihr andere Menschen tötet....
Da sag ich nur Nothilfe (nur Tatverhinderung)
Aber wenn man alles abschlachtet (wie esgesagt wurde) ist es Mord.
DaJ23 schrieb:Und ich sag erstmal, wie wäre es mit einem Warnschuss? Vielleicht klärt Sich dann schnell auch alles... gerade unter Zivilisten! (sollte eigentlich!)
Stmme zues ist anmassend zu glauben....das was wir für Richtig halten sei universell gültig und andere seien Barbaren.
Meine Cousine würde sich über diese Ausage aufregen ,gut das sie viel zu tun hattnatürlich gebieten gewisse Erbanlagen friedliches Verhalten
Tourett schrieb:Zitat:
In jenem Fernsehbeitrag fällt auch das symptomatische Beispiel Rüsselsheim. Dort wurden am 26. 8.1944 sechs amerikanische Flieger vom deutschen Mob gelyncht. Der hielt die sechs für britische Bomberpiloten und schlug sie auf offener Strasse tot(2). Einer der Zeitzeugen findet immerhin, dass das aus heutiger Sicht auch nicht ganz so o.k. war, aber damals waren es halt andere Umstände und Zeiten, weshalb auch niemand so richtig zu verurteilen sei. Außer den Piloten wahrscheinlich, die nicht so richtig zu merken schienen, dass die Deutschen nicht befreit werden wollten. Dass dies kein Einzelfall ist, beschreibt das "Ostpreußenblatt" der Landsmannschaft
Andere Länder, andere Sitten.Gorgona schrieb:Ich frage mich, was mit uns Menschen los ist? Wieso sind wir im Stande nicht nur andere Menschen zu töten sondern ihre Leichen zu verstümmeln und zu schänden indem wir sie an Brückenpfeilern aufhängen.